Sinkt die Lebensqualität in Deutschland?
Weil Leute aus armen Ländern eingewandert sind.
7 Antworten
Was ist Lebensqualität ? Ich würde sagen: Wohlstand und Freiheit !
Dann reden wir von einem Jammern auf höchstem Niveau, wenn jetzt unser Wohlstand stagniert oder wenn andere aufholen.
der Schluss "weil .... " ist aber ziemlich falsch. Es gibt da viele Gründe. Fehler der Politik, aber auch Einflüsse von aussen, wie der Klimawandel, den wir nicht aufhalten werden, der Investitionen erfordert, die an anderer Stelle fehlen. Und unsere Politik macht den Fehler gewisse Dinge mit der Brechstange umzusetzen, und bei anderen Dingen Geld zu verschwenden statt den Menschen z.B. zu sagen, dass Energie nunmal teurer werden muss. Und eine Priorität auf einen wettbewerbsfähige Wirtschaft zu setzen, das wird total vernachlässigt. Und bei Bürokratie und Digitalisierung schafft auch keiner die Wende.
Ohne Zuwanderung wären die Probleme noch grösser, keine Arbeitskräfte, und immer mehr Rentner. Pflege und Gesundheitswesen würden zusammenbrechen. Die Renten wären nicht finanzierbar.
Wie findest du, dass ich unbestraft bin?
Es kann und darf in einem Rechtsstaat nicht sein, dass ein Täter ungestraft mit seinem Verhalten davonkommt.
Verstehe ich jetzt nicht den Zusammenhang.
Aber es verfälscht die Statistik. Die nicht mit Arbeitsvisum hier herkommen, sind tatsächlich zunächste ohne Arbeit (und ohne Arbeitserlaubnis). In der Statistik sind die natürlich arm, und dto die Kinder. Also macht man die Schlagzeile draus: Kinderarmut steigt, mehr unter dem Existenzminumum.
Für uns "normale Leute" sinkt die Lebensqualität jedoch noch nicht im bedrohlichen Maße. Ich meine, wir haben zwar bedingt durch die Geflüchteten z.B. Wohnraumknappheit aber wenn man eben ins besondere was die Lage angeht, nicht wählerisch ist, ist das noch ein lösbares Problem.
die Geflüchteten sind aber lange nicht der einzige Grund, warum die Lebensqualität sinkt. ein weiterer Faktor ist das Austerben der Innenstädte. Sprich dass immer mehr Läden einfach dicht machen. Dafür sind wir aber selbst verantwortlich, wenn wir die Läden als Schaufenster bzw. kostenlose Beratungstellen missbrauchen und dann so dreist sind, noch im Laden z.B. bei Amazon das was wir wollen zu bestellen.
Wäre das Ganze nicht so traurig, hätte ich ja gerne über den Spruch eines selbsternannten Wirtschaftsexperten gelacht, der den Einzelhändlern empfahl, einfach selbst ins Onlinie Geschäft einzusteigen, dann würden die Kunden in den Laden kommen, und dann halt eben den Umsatz online generieren.
Es gibt bei dieser tollen Idee nur einen kleinen Haken! Große Player um noch mal auf Amazon zurück zu kommen, haben riesige Logistikzentren und eine nicht zu unterschätzende Marktmacht, mit der sie Hersteller und Zulieferer regelrecht in die Zange nehmen können. das beudetet, dass Lischen Müller mit ihrer sagen wir Boutiqe preislich egal was sie anstellt, praktisch da nicht mithalten kann. Und abgesehen davon: Wenn Lischen Müller in den OnlineMarkt einsteigt, ist der Laden ja immernoch da. und kostet... Miete, Energie, Steuern, Personal... Es sei denn sie macht ihn dicht.
Online ist die Zukunft, alte Strukturen künstlich am Leben erhalten ist teuer und sinnlos. Ja, das sind Herausforderungen, aber das war nie anders: Die Tante Emma läden fand jeder gut, aber als die Discounter kamen, wollte auch keiner die Preise bezahlen. Und die preiswerten Lebensmittel haben letztlich Wohlstand geschaffen. Heute müssen die Innenstädte sich was neues überlegen also Geschäfte die zu teuer sind und ein zu eingeschränktes Warenangebot haben. Das zu verzögern ist Geldverschwendung. Alte Zeiten kommen nicht zurück.
Und grosse Logistikzentren sind nun mal wirtschaftlicher, auch energiesparender als die beleuchteten und klimatisierten Shoppingmalls, Geschäfte und Kaufhäuser als Zwischenschritt, die auch beliefert werden und aus denen der Verbraucher seine Einkäufe mit dem eigenen SUV nach Hause fährt.
Ja sicher.
- Die Mieten steigen durch die steigende Nachfrage. Wohnraum wird knapp.
- Viel Steuergeld wird für die Sozialhilfe der Eingewanderten ausgegeben. Dieses Steuergeld müssen die erwirtschaften, die "schon länger hier sind."
- Die Schulleistungen sinken, weil laut Untersuchungen die Leistung der ganzen Klasse sinkt, wenn der Anteil eingewanderter, oft kaum deutsch sprechender und anders sozialisierter Schüler über 30 % liegt.
- Einheimische Schulkinder sind in vielen Großstadtschulen kleine Minderheiten, die es oft schwer haben.
- Die Sicherheit auf den Straßen sinkt, die Zahl der Vergewaltigungen und anderen Gewalttaten steigt durch die überproportionale Zahl von Straftaten.
- In Großstädten ins Schwimmbad zu gehen ist ein riskantes Verhalten geworden.
- In heterogenen Gesellschaften sinkt das Vertrauen zwischen den Gruppen.
Es gibt schon Veränderungen. Die Wohnraumsituation, steigende Mieten, mehr Sozialaushaben, steigende Kriminalität und mehr Gewalttaten. Das ist nicht ausschließlich auf die Zuwanderung zurückzuführen, aber einen gewissen Beitrag wird diese dazu auch leisten.
Ja aber nicht weil arme Leute einwandern, sondern weil die Löhne viel viel weniger steigen als die Kosten. Aber ey - so viel Geld wie jetzt gabs noch nie in Gesamtdeutschland. Ist nur schlecht verteilt.
Viele Zuwanderer sind arbeitslos. Das musste man nicht empfangen.