sind häuser in amerika billiger?

7 Antworten

Die Häuser sind preiswerter, sind aber auch sehr viel einfacher gebaut und entsprechen nicht unserem Standard. Und wenn Du ein tolles Haus in einer schönen lage haben willst, musst Du sehr tief in die Tasche greifen. Einen Kredit bekommst Du allerdings in den USA leichter als hier.

den amis macht es nix aus sich 2 stunden lang in den täglichen stau zu stellen um zur arbeit zu kommen. der amerikansiche durchschnittsbürgertraum ist ja dem der deutschen sehr ähnlich - nur das eben alles auf pump gemacht wird und alle auf sehr dünnem eis laufen - ihr leben lang

es gibt die billigen holzhäuser die nach ikea prinzip nach ein paar jahren im grunde weg geworfen werden können, je nach lage kriegst du sowas schon für runde 10.000 us$

die guten häuser sind im grunde nicht wirklich soviel günstiger wenn du was gescheites haben willst - was günstg ist sind die grundstücke - also bauland - denn davon haben die amis ja genug

naja und im moment bekommst du immobilien in den usa fürn klicker und nen knopp.... da alles auf schulden aufgebaut wurde und die meisten nun die raten nicht zahlen können, hast du freie auswahl ggg

Um teilweise mehr als 30 Prozent sind die Preise von US-Eigenheimen in den vergangenen 15 Monaten gefallen. Für den einen ist es eine Krise, für den anderen die Chance. Seit die Preise für Häuser in den USA purzeln, gehen viele Ausländer dort auf Einkaufstour. Auch wegen der Schwäche des Dollars sind US-Immobilien billig zu haben.

Deutsche können problemlos in den USA Grundeigentum erwerben. Eine Daueraufenthaltserlaubnis wird seit dem Terroranschlag vom 11. September jedoch selbst Rentnern nur in Ausnahmefällen gewährt. Wegen der Kreditklemme an den Finanzmärkten gewähren US-Banken Ausländern in der Regel nur dann eine Finanzierung, wenn sie 50 Prozent des Kaufpreises mit Eigenkapital stemmen können. Auch deutsche Banken sind bei der Finanzierung von US-Eigenheimen zurückhaltend.

Ausführlich: http://www.welt.de/finanzen/article1830215/Haeuser_in_den_USA_sind_guenstig_wie_selten.html

Ja in Vororten sind die Häuser günstiger. Aber in Großstädten ist es umso teurer.

LillyMaus400  10.11.2011, 13:47

War das vorhin eine privat Nachricht von dir? Bin neu hier kenne mich noch nicht so gut aus. Hab auch aus versehen dein Kompliment gelöscht. Ja ich war einmal in Los Angeles, war aber noch klein. Die Liste der Vororte in Los Angeles findest du aus Wikipedia. (Und ich möchte auch in ein paar Jahren nach Amerika ziehen.) LG

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Ja, sehr viel billiger. Sie sind oft/meist nicht unterkellert. Die Wände sind aus Leichtmaterial. Die Außenwände sind meist nicht isoliert, die Febster nach unseren Maßstäben primitiv. Schon für 100 000 Dollar kann deshalb man in** ländlichen** Gebieten ein Haus mit großem Grundstück bekommen, zumal die Immobilienpresie in den lezten Jahren drastsich gefallen sind.

Da Amerikaner sehr oft in ihrem Leben umziehen, baut man dort ein Haus meist nicht für die "Ewigkeit", so wie man das hier macht. Zur Miete zu wohnen, ist für die meisten Amerikaner eine unmögliche Vorstellung - auch für relativ "Arme".

Andererseits sind Luxushäuser oder auch nur Wohnungen mit Meerblick (z.B. Kalifornien) oder in New York am Central Park für den Normalmenschen praktisch unbezahlbar.