Sind Grüne und SPD bürgerliche Parteien?

Die Grünen waren schon immer eine Akademikerpartei und die SPD hat sich mehr und mehr von der Arbeiterpartei zur Akademikerpartei gewandelt, auch wenn es heutzutage auch noch viele Arbeiter gibt, die in der SPD sind und diese wählen. In beiden Parteien ist der Beamtenanteil auch hoch und viele kommen aus dem Bürgertum.

Nein das Heizungsverbot zeigt es .Die Folgen auf Hauseigentümer ist nicht bürgerlich.Wer soll das bezahlen die werfen Menschen aus ihren Zuhause oder überschulden sie.

Das waren beide Parteien wohl mal, aber heute sieht das wohl etwas anders aus.

Die SPD war früher mal die Partei des einfachen und normalen Bürgers. Heute ist die SPD auch eher für die Unternehmen und besser Verdienenden da.

Die Grünen hatten früher auch mal Ziele, die viel normalen Bürger eigentlich gar nicht schlecht fanden, aber inzwischen machen sie auch fast nur noch Politik für ihr "Klientel", also auch für die besser Verdiener und bei einigen dieser Politiker ist nur noch das richtig, was sie meinen. Was die Mehrheit der Bevölkerung davon hält ist da so einigen Politikern egal.

Aber das schein irgendwie bei so gut wie jeder Partei so zu sein. Was der normale Bürger möchte, interessiert da wenig, es geht nur darum, was eine Partei möchte und als "richtig" empfindet.

Früher mal, inzwischen verfolgen alle Das Ziel eigene Taschen füllen , reiche sollen reich bleiben und arme arm.

Sieht man ha daran das Pensionäre also Leute die eh genug haben einen Inflationsausgleich erhalten, arme Renter aber nicht.