Sind die allermeisten, die sich Freunde nennen in Wirklichkeit gar keine?

4 Antworten

Leider sind viele Beziehungen auf Nutzen ausgerichtet. Man braucht sich für irgendwas. Oft ist das auch der Grund aus dem man sich kennengelernt hat.

Ein paar Freunde und dann einige gute Bekannte, das reicht.

Ich würde es als sehr oberflächlich beschreiben und sehe es auch schon so, dass es keine Freundschaft in dem Sinne ist. Als Werkzeug würde ich es nicht bezeichnen, aber es fehlt eben oftmals an einem wirklichen Interesse an der Person. Ich habe aber auch schon Menschen in meinem Leben gehabt, Dir mir sehr viel bedeutet haben und zu denen ich auch freundschaftliche Beziehungen hatte, die mich nur eine gewisse Zeit lang "begleitet " haben, weil es dann tatsächlich für beide Seiten einfach nicht mehr passte. Das habe ich dann nicht als eine "unechte" Freundschaft empfunden.Alles Gute!

Wenn du in einen Vulkan fallen würdest würden nur eine Hand voll, deiner Freunde den Arm ausstrecken um nach dir zu greifen die anderen würden zusehen wie du untergehst.

Man kann cool mit leuten sein aber wahre Freunde sind begrenzt