Sind das Christentum ind die Religionen aus dem asiatischen Raum (Buddhismus und Hinduismus) die einzigen liebevollen Religionen?
Denn im Islam und vor allem im Judentum wird ja viel Hass auf andere propagiert.
Im Judentum werden alle Nicht-Juden als "Goyim" diffamiert, man darf sie bestehlen, sie haben kein Eigentum, sie werden als Vieh betrachtet.
Juden reden ganz offen schlecht über uns Nicht-Juden oder um in deren Jargon zu bleiben, über uns "Goyim".
13 Antworten
Nein. Es gibt hunderte, wenn nicht tausende Religionen auf dieser Welt. Zwar predigen nicht alle davon die Nächstenliebe, aber eben auch nicht den Hass auf Andersgläubige.
Sind das Christentum ind die Religionen aus dem asiatischen Raum (Buddhismus und Hinduismus) die einzigen liebevollen Religionen?
Nein. Liebevoll und friedliebend kann nur jeder Einzelne sein, der Teil des Ganzen ist.
Den Hinduismus als liebevoll zu betrachten, geht nur, wenn man das Kastensystem ignoriert.
Im Buddhismus gibt es gewaltbereite Strömungen.
Im Christentum gab es sie zahlreich im Mittelalter und vereinzelt heute.
Bei den restlichen Religionen aus dem asiatischen Raum gibt es ebenfalls gewaltbereite Mitglieder.
Denn im Islam und vor allem im Judentum wird ja viel Hass auf andere propagiert.
In auffälligen extremistischen Strömungen, wie es sie überall gibt.
Im Judentum werden alle Nicht-Juden als "Goyim" diffamiert, man darf sie bestehlen, sie haben kein Eigentum, sie werden als Vieh betrachtet. Juden reden ganz offen schlecht über uns Nicht-Juden oder um in deren Jargon zu bleiben, über uns "Goyim".
Bei einzelnen Extremisten. Pauschalisiert ist das unwahr. Das ist auch bei anderen Glaubensrichtungen so.
Steht so eindeutig im Talmud, es gilt ALLGEMEIN und ist KEINE Ausnahme.
Dann kann ich auch aus der Bibel ALLGEMEINE Richtlinien herausfischen, die Rechtfertigung zum Töten von Nichtchristen bringt und KEINE Ausnahme erlaubt.
Mit dem Chriszentum und Jesus kann man KEINE Gewalt rechtfertigen. Mit der Islam und Jidentum geht das!
Doch, geht auch mit dem Christentum problemlos. Was Jesus betrifft, je nach Auslegung.
Dass der Talmud aus antiken Quellen stammt und das nicht 1:1 auf heute übertragbar ist, setze ich als selbstverständlich voraus. Ebenso, dass man dazu das politische, wirtschaftliche, soziale Umfeld etc. der Schriften verstehen muss, um sie verstehen zu können.
Es gib in der Bibel keine Gewaltaufrufe zum Töten - Tötungsbefehle wie im Koran. Im Gegenteil.
Jesus - auf den sich alle Christen beziehen - hat Nächstenliebe und sogar die Feindesliebe gepredigt. Und nichts Anderes finden wir in der Bibel.
Mit Jesus, dem Christentum und der Bibel kannst du keine Gewalt rechtfertigen.
Mit dem Islam und mit dem Judentum schon.
Es gib in der Bibel keine Gewaltaufrufe zumTöten. Im Gegenteil.
Gelogen!
Jesus hat - auf den sich alle Christen beziehen - hat Nächstenliebe und sogar die Feindesliebe gepredigt.
Jesus sagte: "Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern ein Schwert." (Matthäus 10.34). So aus dem Zusammenhang gerissen wie deine Talmudzitate.
Mit dem Jeuss, dem Christentum und der Bibel kannst du keine Gewalt rechtfertigen. Mit dem Islam und mit dem Judentum schon.
Es ist immernoch gelogen. Wiederholung von Lügen machen Lügen nicht wahr.
Okay, dann nenne mir eine Stelle aus der Bibel eines Tötungsbefehls im Namen Gottes, der nicht einer reinen Geschichte entstammt.
Das Schwert ist eine Metapher und steht für die Entscheidung. Das Schwert ist eindeutig und unzweifelhaft metaphorisch gemeint. Ander kann man es gar nicht verstehen, wenn man en Zusammenhang kennt.
Im koran ist das ganz anders. Dort haben wir eindeutige Tötungsbefehle, die man nicht falsch verstehen kann.
Nur ein Beispiel und davon gibt es sehr viele:
Sure 2, Vers 191: „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.“
Diese Tötungsbefehle sind nicht aus dem Zusammenhang gerissen, allgemeingültig und direkte Befehle eines angeblichen Gottes namens "Allah".
In der Bibel gibt es keine allgemeingültigen Tötungsbefehle im Namen Gottes, stattdessen das allgemeingültige Gebot der Nächsten- und Feindesliebe.
In der Bibel gibt es keine allgemeingüktigen Tötungsbefehle im Namen Gottes.
Ja gut. Das ist etwas anderes als
Es gib in der Bibel keine Gewaltaufrufe zumTöten.
und ändert deine Strategie. Aber lies den Tanach, da siehst du deine Tötungsbefehle.
Das Schwert ist eindeutig und unzweifelhaft metaphorisch gemeint. Ander kann man es gar nicht verstehen, wenn man en Zusammenhang kennt.
Ja bitte. Dann höre auf, andere Textstellen aus dem Zusammenhang zu reißen und damit zu versuchen, andere Glaubensrichtungen pauschal diffamieren. Wörtlichleserei und Bedingungslosigkeit gibt es bei allen, wie es auch bei allen Friedfertigkeit und Aufgeklärtheit gibt.
Von mir aus ist hier Ende.
Dass das Christentum liebevoll sein soll, das ist eine Theorie. In der Kirche sitzen sie alle liebevoll mit ihren geputzten Masken. Aber im Alltag, wenn die Masken weg sind, dann kommt das Wahre ans Licht: Lug, Betrug, Vergewaltigung, Mobbing, Mord, etc. Dann ist von Liebe nichts mehr zu sehen.,...
Darum sagte Jesus: an den Früchten werdet ihr sie erkennen.
Meist wird das Negative der Scheinheiligen nur erwähnt, um sich selber nicht zu bekehren.
Es zeigt, dass Christen halt immer noch gerne sündigen. Würden alle Christen alle Sünden hassen, würde auch die Welt darauf aufmerken.
Jesus sagt:
Wenn aber deine Hand oder dein Fuß dir Anstoß ⟨zur Sünde⟩ gibt, so hau ihn ab und wirf ihn von dir! Es ist besser für dich, lahm oder als Krüppel in das Leben hineinzugehen, als mit zwei Händen oder mit zwei Füßen in das ewige Feuer geworfen zu werden. 9 Und wenn dein Auge dir Anlass zur Sünde gibt, so reiß es aus und wirf es von dir! Es ist besser für dich, einäugig in das Leben hineinzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle des Feuers geworfen zu werden. Matthäus 18.
Leider lieben die Christen zu sehr ihre Lieblingssünden, als dass sie den Worten Jesu vertrauen würden.
Diese Heuchelei ist bei Atheisten genau so gegeben, nur das sie zu Hause den lieben Mann miemen und dann fremd gehen etc, also von daher....
Im Unterschied zu den Christen sündigen die Atheisten nicht im Namen Gottes.
Dennoch würde ich nicht alle Christen über einen Kamm scheren. Ich bin weder ein Vergewaltiger noch sonst etwas in der Richtung.
Alle die ich kenne eben so wenig. Schon gar nicht im Namen Jesu.
Überleg mal was du da von dir gibst.
Ne. Da sieht man lediglich das, was ich ausgesagt habe. 🤷
Mit deinem negativen Bewertungen gegenüber Christen, die schon nah an Anfeindungen gegen, bin ich erstmal fertig.
Seit wann ist denn das Christentum eine liebevolle Religion? Das kann ich weder feststellen wenn ich 2000 Jahre Geschichte des Christentums betrachte noch wenn ich die einzelnen gläubigen Menschen im Alltagsleben betrachte.
Hallo Apfelistgut
Die Bibel kennt keine Christen - aber Juden.... Und wie Jesus schon sagte es wird kein Buchstabe des alten Gesetz vergehen bis der jüngste Tag angebrochen ist... Das jüdische Gesetz ist gültig und danach lebte auch Jesus
Was kennst du sonst noch für Religionen?
Das Problem liegt hauptsächlich im Verständnis... Wo liegt denn aus dem Kontext gezogen betrachtet der Unterschied ob man sagt tote ungläubige woauchimmer du auf sie triffst oder töte einen Buddha woauchimmer du ihn triffst?
Das eine kommt aus dem Islam das andere aus dem Zen Buddhismus
Deine Frage aus dem Buddhismus heraus betrachtet, ist schwachsinnig bishin zu geistesvergiftend - diese Bewertung in "das ist gut und das ist schlecht" diese vergleichen von verschiedene Kulturen und Glaubensansätze wie auch das über andere hervorheben.... Das Problem der Menschen ist wohl, das sie ihren Ego nicht freien Lauf lassen können.... Problematisch wird es sogar dann, wenn andere nach einer Regel leben, welche Andersdenkende nicht in den inneren Kreis zulassen ....
Ich Wette jeder der aus hören/sagen behauptet der Islam ist so furchtbar schlecht und der Buddhismus ist das Allheilmittel, würden sich nach einem Monat in Shaolin Kloster und ein Monat in der Moschee, für ein Leben als Muslim entscheiden wenn er keine andere Wahl mehr hat - wegen den Freiheiten ;)
Ich denke, streng praktiziert, "leidet das Ego" im Buddhismus am meisten denn dort soll es getötet werden bzw überwunden
LG,
Lacrimis
Es geht doch entsprechend der Frage darum ob in den Schriften der Religionen Hass gegen Andergläubige gesäät wird und ob dies sich teils noch auf die Gesinnung dieser Religionsangehörigen auswirkt. In dem Sinne hat der FS mit seiner Einschätzung (fast) recht.
Heiliger Koran Sure 9.5 Und wenn die verbotenen Monate verflossen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt.
Es gab im Christentum Befreiungskriege vom Islam, ja, aber das waren wie gesagt Befreiungskriege UND es waren nicht auch NUR ANNÄHREND so viele Kriege wie die Kriege im Namen des Islams.
Mit dem Christentum und Jesus kann man KEINE Gewalt rechtfertigen. Mit der Islam geht das!
"Bei einzelnen Extremisten. Pauschalisiert ist das unwahr. Das ist auch bei anderen Glaubensrichtungen so."
Stimmt nicht. Steht so eindeutig im Talmud, es gilt ALLGEMEIN und ist KEINE Ausnahme. Juden betrachten uns Nichjuden, in ihrem Jargon "Goyim" als Vieh. Braucht man nur mal einen Juden besser kennenlernen, mir gegenüber hat es einer zugegeben. Außerdem kann es jeder ganz leicht im Talmud nachlesen, was dort über uns Nicht-Juden gelehrt wird.
Hier nur ein paar wenige Zitate aus dem Talmud:
"Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie." (Baba bathra 54b)
"Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann." (Baba kamma 113a)
"Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod." (Synhedrin 59a)
"Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet." (Erubin 75a)
"Den besten der Gojim sollst du töten." (Kiduschin 40b)