Gott ist Geist, allmächtig, allgegenwärtig, allwissend und er ist ewig und trotzdem sollten wir uns kein Bildnis machen von ihm, weil er unsere menschliche Vorstellung übersteigt.

Gott hat sich schon im alten Testament als ein dreifältiges Wesen dargestellt. Der Geist schwebte über dem Wasser. Jesus war der Werkmeister der Schöpfung und den Juden hat sich Gott als JHWH erkennbar gegeben.

Im Neuen Testament werden diese Geheimnisse genauer offenbart-

Gott der Vater – der Schöpfer – der Ewige – auf Hebräisch: Jahwe – absolut unveränderlich in alle Ewigkeit – der große Unveränderliche – der „Ich bin“. Wir bezeichnen ihn als unseren himmlischen Vater.

Das Wort „Vater“ ist mit menschlichen Assoziationen verbunden, doch Er ist viel mehr. Er war und ist in alle Ewigkeit eins mit dem Sohn und dem Heiligen Geist.

Gott der Sohn – Jesus Christus – auf Hebräisch: Jeschua ha Maschiach – die zweite Person der Gottheit. Wir bezeichnen ihn als den Sohn. Das Wort „Sohn“ ist ebenfalls mit menschlicher Vorstellung verbunden. Aber Er ist viel mehr. Er war und ist in aller Ewigkeit eins mit dem Vater und dem Heiligen Geist. Im Sohn ist Gott als Mensch in diese Welt gekommen, um die Sünden der Menschen mit ihren zerstörerischen Folgen auf sich zu nehmen um damit den Menschen wieder zu einer Beziehung mit Gott zu befähigen.

Gott der Heilige Geist – Der Geist des Allmächtigen – auf Hebräisch: Ruach ha Kodesch. Er ist uns gegeben, um jetzt, zu dieser Zeit auf dieser Erde unter den Kindern Gottes zu wirken. Er war und ist in aller Ewigkeit eins mit dem Vater und dem Sohn.

Martin Luther sagte so treffend: Gott kann nur auf dem Weg des Kreuzes erkannt werden, den er selbst in seinem Mensch gewordenen Sohn gegangen ist.

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70 n.Chr. ging der Staat Israel unter. 135 n.Chr. hat der röm. Kaiser Hadrian das Land in Palästina, den Namen der Todfeinde Israels, der Philister aus Gaza, umbenannt. Im 7. Jhdt eroberten die Mohammedaner das Land und es wurde zur Wüste.

Im Jahr 1867 besuchte Mark Twain das Heilige Land Palästina. Seine Beobachtungen und Impressionen veröffentlichte er in „Innocents Abroad“. Palästina schilderte er als ein ödes Land, ohne blühende Vegetation und fehlender Bevölkerung. Er schrieb von einem „desolaten Land“, das er als eine „stille, traurige Weite“ erlebte, „eine Wüste“. Nie sah er einen Menschen, … „Kaum ein Baum oder Strauch“.

1882 gab es die erste Einwanderungswelle intellektueller Juden aus Russland in diese Wüste, die Bauern wurden, Kibbuze gründeten und das Land urbar machten. Wegen der dadurch geschaffenen besseren Lebensbedingungen wanderten immer mehr Juden und auch Araber ein. Dort gab es nie ein palästinensisches Volk, sondern Christen, Moslems und Juden wurden Palästinenser genannt. Jeder Jude war damals ein Palästinenser.

1921 haben die Engländer 77% vom alten Israel, das die Römer wegen der jüdischen Aufstände in Palästina umbenannten, als Transjordanien an die Araber übergeben. Im November 1947 hat die UNO von den 23% verbleibenden Land einen Teil Israel zugesprochen. Die Araber wollten das absolut verhindern, weil es konnte nicht sein, dass ein Land, das einmal moslemisch war, von den Juden regiert wird. Es gab immer jüdische Siedlungen im Westjordanland, in Gaza und Juden in Ostjerusalem, aber die Juden wurden von dort immer vertrieben oder getötet.

1948 wurde durch mehrheitlichen UNO- Beschluss der Staat Israel geschaffen. Zefanja 2.4-7 hat sich erfüllt, die Juden wurden wieder aus allen Nationen in ihr Land zurückgeführt. Die Bühne zur Wiederkunft Jesu Christi war errichtet. In Psalm 83.5 werden bereits die Namen der Feinde Israels genannt, die im Bund der arabischen Liga Israel dann sofort vernichten wollten. Trotz einer Übermacht von 400 Mio. Arabern erlitten die Feinde Israels auch 1967 im 6 Tage Krieg eine totale Niederlage.

Viele muslimische Flüchtlinge, die 1948 in arabische Länder geflohen sind, leben bis heute von der UNO unterstützt in Flüchtlingslagern und werden nicht integriert. Israel betrachtet diese Flüchtlinge als legitimen Bevölkerungsaustausch für die vielen Juden, die aus islamischen Ländern fliehen mussten und von Israel ohne Unterstützung der UNO aufgenommen wurden.

Wie die Bibel ihre Wahrheit durch erfüllte Prophetie bestätigen will, möchte der Islam seit seiner Gründung durch Mohammed seine Wahrheit durch militärische Überlegenheit beweisen. Daher ist eine militärische Niederlage des Islam die größte Katastrophe, weil dadurch der Wahrheitsgehalt des Islam in Frage gestellt wird. Moslems sind durch ihre Religion gezwungen, die Stärkeren zu sein. Selbst 1973 im total überraschenden Jom-Kippur-Krieg, am heiligsten Festtag der Juden, im Ramadan dem Friedensmonat der Moslems, in dem keine Kriege geführt werden dürfen, gelang der großen islamischen Übermacht die Vernichtung Israels nicht.

2005 wollte Sharon Frieden und Israel hat den Gaza-Streifen verlassen. Aber die Hamas hat dort die Macht übernommen und mit Unterstützung des Irans eine gewaltige militärische Festung ausgebaut um Israel zu vernichten.

Israel wird jetzt die Zukunft des Gaza-Streifens neu ordnen. Aus der Bibel in Zefanja 2 wissen wir, Gaza wird zum Weideplatz von Schafen und Ziegen ohne Tunnels mit Waffenlagern bei Spitälern, Schulen und Kindergärten.

1948, 1967 und 1973 wurde die ausgestreckte Hand der Juden für Frieden immer abgelehnt. Nur am Golan leben Juden mit ihren arabisch sprechenden Nachbarn, die meist Drusen sind, friedlich zusammen. Die haben sogar Angst, dass Israel die Golanhöhen wieder an Syrien abgeben könnte, dann würden sie von den Moslems schwer bestraft, weil sie mit Israel friedlich zusammen gelebt haben. Im orthodoxen Islam darf ein Gebiet, das einmal vom islamischen Recht beherrscht war, nie von Nicht-Moslems regiert werden.

Gott hat nach Römer 13 dem Staat das Machtmonopol gegeben, nicht der Kirche. Was würden andere Staaten machen, wenn über sie das gekommen wäre, was am 7. Oktober 2023, wieder dem heiligsten Feiertag Jom-Kippur über Israel gekommen ist?

Den Frieden untereinander zu bewahren ist nicht immer möglich. Wer aber Jesus Christus als seinen persönlichen Retter annimmt, bekommt Frieden mit Gott, das wichtigste Ereignis in unserem Leben.

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Wenn wir dann die Scharia haben, hast du das Problem nicht mehr.

Ich würde dir aber empfehlen, die Betriebsanleitung für ein gelungenes Leben zu lesen, das Neue Testament.

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Jesus und Mohammed sind sich nicht ähnlich, sondern diametral entgegengesetzt.

In dieser Welt gibt es nur zwei geistige Kräfte, deren Urheber bei der Gegenüberstellung von Jesus Christus und Mohammed klar erkennbar sind.

Jesus Christus hat Sünden vergeben, Kranke geheilt und Tote auferweckt. Er sagte und handelte danach: Liebet eure Feinde, tut denen Gutes, die euch hassen und betet für jene, die euch verfolgen.

Mohammed war ein Kriegsherr und Massenmörder und handelte nie nach der Richtlinie und dem Willen des christlichen Gottes.

Aus dem Koran kann man den Unterschied lesen

Jesus ist sündenlos, Mohammed nicht.

Jesus ist das Wort Gottes, Mohammed nicht.

Jesus hat Schöpfer Kräfte, Mohammed nicht.

Jesus ist der Messias, Mohammed nicht.

Jesus hat die Macht Kranke zu heilen, Mohammed nicht.

Jesus kann Tote auferwecken, Mohammed nicht.

Mohammed ist laut Bibel ein falscher Prophet. Er wurde weder angekündigt, noch handelte er im Geist Gottes.

Maleachi war der letzte Prophet vor Jesus. Danach gab es die Jünger Jesu und seine Anhänger. Sogar Johannes wurde im Alten Testament vorausgesagt. Aber es wird nie erwähnt, dass nochmal ein Prophet kommen wird.

Auch die Lehre und Moral Mohammeds widerspricht dem Evangelium total. Wer ein anderes Evangelium lehrt, als das, welches Jesus gelehrt hat, ist ein falscher Prophet, liest man in der Bibel.

Mohammed wird im Alten Testament nie erwähnt und war zumindest in der Zeit in Medina ein militärisch erfolgreicher Warlord, der von Kriegsbeute, Lösegelderpressung und Menschenhandel lebte, und der hunderte Kriegsgefangene enthaupten ließ.

Jesus war der Messias, der im Alten Testament vielfach angekündigt wurde, der Gewaltverzicht, Nächstenliebe und Vergebung lehrte.

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Die Glaubensgrundlagen des Islam, wie sie im Koran und den Hadithen mit Scharia, Dschihad,, Kufar, Dhimmi, Dschizya, Frauen als Kriegsbeute, Polygamie, Frauendiskriminierung usw niedergeschrieben sind, verstoßen gegen die europäische Menschenrechtskonvention und unsere Gesetze und sind eigentlich ein Fall für die Gerichte, weil sie heute noch jeden Ungläubigen bedrohen.

Nach STGB § 282 muss jeder, der eine mit Strafe bedrohte Handlung gutheißt, bestraft werden. Das ist in unserer Kultur unbestritten, gilt offensichtlich nicht für den Koran und Islam. Für Moslems ist die Scharia heilig. So weit haben wir es bereits gebracht.

Daher ist es unverständlich, warum in Europa der Islam noch nicht verboten ist, sondern gefördert wird.

Mohammed, der Warlord, Massenmörder, Räuber und Frauenheld mit Sexsklavinnen aus der Kriegsbeute und Vorliebe für seine 9-jährige Lieblingsfrau Aischa kann in einer zivilisierten Gesellschaft kein Vorbild mehr sein, sondern müsste als Verbrecher geächtet werden.

In der europäischen Menschenrechtskonvention Artikel 9, Absatz 2 steht,

dass der Gesetzgeber die Religionsfreiheit beschneiden darf, wenn es im Interesse der öffentlichen Ordnung und Sicherheit, Gesundheit und Moral oder für den Schutz der Rechte und Freiheit anderer ist.

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... bei uns in Bagdad und Dschibuti schon!

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https://de.wikipedia.org › wiki › Barnabasevangelium

Das Barnabasevangelium ist ein pseudepigraphisches Evangelium, das nach Barnabas, einem Apostel aus dem engeren Führungskreis der Jesusbewegung, benannt ist. Die Überlieferungsgeschichte des Textes ist umstritten. Besondere Bedeutung erhält das Werk dadurch, dass es in zentralen Aussagen stark von der Glaubenstradition fast aller christlichen Konfessionen abweicht und islamisches Gedankengut enthält.

Von einzelnen islamischen Gelehrten wurde das Barnabasevangelium manchmal als Kronzeuge für eine Verfälschung der Lehre Jesu in den christlichen kanonischen Texten herangezogen. Der breite Konsens der Forschung sieht im vorliegenden Text dagegen eine Fälschung aus dem 14. bis 16. Jahrhundert

Warum das "Barnabas-Evangelium" eine Fälschung ist

https://www.amazon.de › review

Kopten-Papst: "Barnabas-Evangelium" Fälschung

https://religion.orf.at › stories

Die sensationellen Qumran Funde bestätigen eindeutig, dass die Bibel über Jahrtausende exakt überliefert wurde.

Leider Gibt es für den Koran keine solche archäologische Bestätigung, sondern nur Widersprüchliches.

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Nur Propagandisten stellen die Wahrheit als Mythos hin.

Faktum ist:

Vor 3000 Jahren wurde in 5.Mose 28.64 prophezeit, dass die Juden wegen ihrer Sünden in die ganze Welt als Sklaven verkauft werden. Sacharja 7.14 sagt, dass daher das Land zur Wüste würde. Aber Gott werde sie nach Sacharja 8.8 wieder zurückführen und das Land aufblühen lassen.

Vor 1400 Jahren verkündete Mohammed im Koran, dass das Land den Moslems gehören solle. In Sure 33.26-27 wird die Auslöschung des jüdischen Stammes und der Raub ihres Besitzes von Allah gut geheißen. Die Beduinen betrieben in der Folge keinen Ackerbau mehr, sondern beweideten das Land und es verödete.

Am Ende des 19.Jhdt war das Land fast menschenleer. Nur wenige Juden und Beduinen siedelten dort, weil unter den Osmanen das blühende Land des alten Israels zur Wüste geworden war, wie es in der Bibel steht.

Ab 1882 begannen die ersten jüdische Einwanderer mit dem Bau jüdischer Siedlungen. Ab dem Jahr 1901 setzten Früh­ und Spätregen wieder ein. Der Grundwasserspiegel stieg stellenweise über zehn Meter. Der Boden konnte wieder urbar gemacht werden. Getreide wurde angebaut. Zitrusplantagen entstanden. Gebiete in der Wüste konnten aufgeforstet werden. Geologen sprechen von einem geologischen Wunder. Wegen der verbesserten Lebensbedingungen wanderten immer mehr Juden und Araber in dieses Gebiet ein.

In der ganzen Weltgeschichte gibt es kein ähnliches Beispiel, dass ein Volk nach fast 2000 Jahren Vertreibung und Zerstreuung an der Stelle seiner Auslöschung wieder einen Staat gründet, die vergessene tote Sprache wieder erlernt, die Wüste zum Blühen bringt, seine Geschichte fortsetzt und alles war in der Bibel vorhergesagt.

Seit dem Teilungsbeschluss Palästinas durch die UNO 1947 musste sich das kleine Israel gegen die Übermacht von 400 Mio Arabern in 5 Kriegen gegen die angedrohte Vernichtung verteidigen. 1948 gab es 700 000 palästinensische Flüchtlinge. Israel hatte jedoch mehr als 700 000 aus arabischen Ländern vertriebene Juden ohne Hilfe der UNO aufgenommen und betrachtete dies als abgeschlossenen Bevölkerungsaustausch. Der dadurch verursachte Nahostkonflikt beinhaltet nicht nur politische, sondern vor allem religiöse bzw. geistliche Faktoren. Die Medien vermitteln nur die politsch menschliche Ebene. Der Nahostkonflikt kann aber nur wirklich verstanden werden, wenn auch die geistliche, religiöse Komponente berücksichtigt wird.

Im Koran steht, dass dieses Land den Moslems gehört. Daher ist es für Moslems unerträglich, dass durch die Existenz Israels der Wahrheitsgehalt des Korans infrage gestellt und der Bibel recht gegeben werden muss. Daraus resultiert der Hass der Araber und der Welt auf Israel. Dieser Antisemitismus, der jetzt überall wieder aufbricht, ist eigentlich eine Rebellion gegen das geschriebene und lebendige Wort Gottes der Bibel und vereint Moslems, Namenschristen und Atheisten.

Das Ende des Konflikts können wir in Sacharija 13 und im letzten Buch der Bibel, in der Offenbarung des Johannes lesen. Demnächst wird Offenbarung 13 Wirklichkeit werden und die Scheidung von Lämmern und Böcken durch Jesus Christus.

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 Nach dem Jüdischen Aufstand gegen die Römer 70 und 135 n Chr wurden die Juden versklavt und aus ihrem Land vertrieben. Israel wurde von den Römern in Palästina umbenannt. Wie in der Bibel prophezeit verödete das Land weil die Juden den Messias abgelehnt hatten. Es wurde zur Wüste und bis auf wenige Juden und Beduinen fast menschenleer.

Die wenigsten wissen, dass am 24.7.1922 77% des historischen Israels als arabisches Palästina abgetrennt wurde und als Trans-Jordanien, heute Jordanien bezeichnet wurde.

23% wurden damals Jüdisches Palästina genannt, von dem 1947 im UNO Teilungsplan noch einmal die Hälfte den Arabern zugesprochen wurde. 1948 mit der Staatsgründung Israels wollten die Araber sofort Israel und die Juden vernichten. Seit dem gibt es den Nahost-Konflikt mit dem vergeblichen Versuch Israel auszulöschen.

Da der Messias wie prophezeit wieder in das jüdische Jerusalem einziehen wird, sind die Vernichtungspläne der Moslems gegen Israel vergeblich.

Israel ist der Zeiger auf der Weltuhr Gottes. Wir sehen gerade die Erfüllung der letzten Prophetien der Bibel zur Wiederkunft Jesu Christi. Der Konflikt um Israel hat primär eine geistige Dimension. Es geht darum, ob Allah und der Koran oder JHWH der Bibel der wahre Gott ist.

Vor 3000 Jahren wurde in 5.Mose 28.64 prophezeit, dass die Juden wegen ihrer Sünden in die ganze Welt als Sklaven verkauft werden. Sacharja 7.14 sagt, dass daher das Land zur Wüste würde. Aber Gott werde sie nach Sacharja 8.8 wieder zurückführen und das Land aufblühen lassen.

Vor 1400 Jahren verkündete Mohammed im Koran, dass das Land den Moslems gehören solle. In Sure 33.26-27 wird die Auslöschung des jüdischen Stammes und der Raub ihres Besitzes von Allah gut geheißen. Die Beduinen betrieben in der Folge keinen Ackerbau mehr, sondern beweideten das Land und es verödete.

Am Ende des 19.Jhdt war das Land fast menschenleer. Nur wenige Juden und Beduinen siedelten dort, weil unter den Osmanen das blühende Land des alten Israels zur Wüste geworden war, wie es in der Bibel steht.

Ab 1882 begannen die ersten jüdische Einwanderer mit dem Bau jüdischer Siedlungen. Ab dem Jahr 1901 setzten Früh­ und Spätregen wieder ein. Der Grundwasserspiegel stieg stellenweise über zehn Meter. Der Boden konnte wieder urbar gemacht werden. Getreide wurde angebaut. Zitrusplantagen entstanden. Gebiete in der Wüste konnten aufgeforstet werden. Geologen sprechen von einem geologischen Wunder. Wegen der verbesserten Lebensbedingungen wanderten immer mehr Juden und Araber in dieses Gebiet ein.

In der ganzen Weltgeschichte gibt es kein ähnliches Beispiel, dass ein Volk nach fast 2000 Jahren Vertreibung und Zerstreuung an der Stelle seiner Auslöschung wieder einen Staat gründet, die vergessene tote Sprache wieder erlernt, die Wüste zum Blühen bringt, seine Geschichte fortsetzt und alles war in der Bibel vorhergesagt.

Seit dem Teilungsbeschluss Palästinas durch die UNO 1947 musste sich das kleine Israel gegen die Übermacht von 400 Mio Arabern in 5 Kriegen gegen die angedrohte Vernichtung verteidigen. 1948 gab es 700 000 palästinensische Flüchtlinge. Israel hatte jedoch mehr als 700 000 aus arabischen Ländern vertriebene Juden ohne Hilfe der UNO aufgenommen und betrachtete dies als abgeschlossenen Bevölkerungsaustausch. Der dadurch verursachte Nahostkonflikt beinhaltet nicht nur politische, sondern vor allem religiöse bzw. geistliche Faktoren. Die Medien vermitteln nur die politsch menschliche Ebene. Der Nahostkonflikt kann aber nur wirklich verstanden werden, wenn auch die geistliche, religiöse Komponente berücksichtigt wird.

Im Koran steht, dass dieses Land den Moslems gehört. Daher ist es für Moslems unerträglich, dass durch die Existenz Israels der Wahrheitsgehalt des Korans infrage gestellt und der Bibel recht gegeben werden muss. Daraus resultiert der Hass der Araber und der Welt auf Israel. Dieser Antisemitismus, der jetzt überall wieder aufbricht, ist eigentlich eine Rebellion gegen das geschriebene und lebendige Wort Gottes der Bibel und vereint Moslems, Namenschristen und Atheisten.

Das Ende des Konflikts können wir in Sacharija 13 und im letzten Buch der Bibel, in der Offenbarung des Johannes lesen. Demnächst wird Offenbarung 13 Wirklichkeit werden und die Scheidung von Lämmern und Böcken durch Jesus Christus.

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Nein

Wenn dann diese Jusos zur Macht kommen, wird mutig 80 Jahre zu spät gegen Nazis gekämpft und der Mord an Ungeborene und Pädophilie legalisiert.

Ethisches Verhalten wird sicher bekämpft.

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Das Christentum wird nie untergehen

In der Bibel ist der große Abfall vor dem Wiederkommen von Jesus Christus vorhergesagt. Viele Religionen, besonders der Islam, sind ein Werkzeug Satans, um den Gott der Liebe lächerlich zu machen und den Menschen das Leben in der Fülle zu rauben.

Wahres Christentum ist keine Religion sondern die "Frohe Botschaft Gottes" zu den Menschen. Leider kennen selbst im sogenannten christlichen Abendland die wenigsten den Unterschied zwischen Christentum und katholischer, orthodoxer, evangelischer, ... Religion und anderen Religionen.

Röm 3,20 Denn aus Werken des Gesetzes wird niemand vor ihm gerecht werden; denn durch das Gesetz kommt es nur zur Erkenntnis der Sünde.

Christentum ist das Gegenteil von Religion, keine Werksgerechtigkeit sondern den Vater kennen und das Empfangen des göttlichen Lebens durch Jesus Christus.

Röm 3,23 Alle haben ja gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren.

Joh 3,16 Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.

Jeder, der sich Jesus Christus ehrlich zuwendet, hat die Wende seines Lebens vom Minus zum Plus erfahren. Keine Religion, kein Guru, keine Mitgliedschaft bei einem Verein, auch nicht gute Werke können uns das göttliche Leben, das höchste Qualität hat und ewig dauert geben, sondern nur der, der den Tod überwunden hat, nämlich nur Jesus Christus.

Es geht nicht darum, einer Religion anzugehören, sondern nur um das Annehmen des Erlösungswerkes Jesu Christi und seiner Nachfolge.

Daher wird das Christentum nie untergehen.

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Andere Antwort

Viele reden sich etwas ein zu glauben. Aber unser Leben zeigt exakt, was wir wirklich glauben. (Sprüche 4.23)

Ich habe Jesus Christus als mein Retter und Erlöser angenommen.
Aber ich trinke regelmäßig viel zu viel Alkohol und darüber warnt die Bibel an sehr viele Stellen...

Gott hat immer Gnade. Daher kannst du immer den Hl. Geist empfangen, der dich leitet und führt und dass du die Erlösung empfangst.

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Leider sind die Menschen so unwissend über Leben und Tod.

Man könnte auch diesen Aspekt betrachten: Wer Christus als seinen Herrn angenommen hat, ist sich selbst gestorben und kann sagen:

.Gal 2,20 Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.

Joh 5,24 Amen, amen, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben; er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod ins Leben hinübergegangen.

Das wäre der eigentliche Sinn des Lebens.

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Die große Frage ist, wer sich als Erzengel Gabriel bei Mohammed ausgab? Wahrscheinlich war das Lucifer, der viele Menschen blendet und täuscht.

Engel sagen in der Bibel immer als ersten Satz: "Fürchte dich nicht!". Das soll den Menschen die Angst nehmen und die Liebe zeigen. "Gabriel" erscheint Mohammed mit einem beschriebenen Seidentuch und sprach: ‚Trag vor!‘ Ich antwortete: ‚Ich trage nicht vor.‘ Daraufhin drückte er mich in das (Tuch), dass ich glaubte, sterben zu müssen“. Das klingt nicht nach einem göttlichen Boten?

Das ist nicht Gottes Stil, schon gar nicht 600 Jahre nach Jesus in der jetzigen Gnadenzeit! Noch dazu wo Jesu Geburt durch den Erzengel Gabriel angekündigt wurde, der Maria verkündete, dass sie den Sohn Gottes gebären würde. Seltsam dass eben der selbe "Gabriel" 600 Jahre später zu Mohammed sagt, dass Gott gar keinen Sohn hat.

Jesus hat uns genau vor so etwas gewarnt, nämlich dass falsche Propheten auftreten würden. Jesus sagte auch, dass mit ihm das Erlösungswerk Gottes abgeschlossen ist und nach ihm kein Prophet Gottes mehr auftreten wird.

Sure 3.54 soll im Koran erklären, dass Jesus nicht gekreuzigt wurde, sondern Allah täuschte die Leute so perfekt, dass sie glaubten, ein anderer wurde anstatt Jesu gekreuzigt. Daher wird Allah als der beste Listenschmied oder Täuscher bezeichnet, was nicht sehr schmeichelhaft ist. Moslems ist das natürlich peinlich, dass Allah ein "Jesustäuscher" ist und versuchen das positiv darzustellen. Dem christlichen Gott käme es aber nie in den Sinn Menschen zu täuschen. Das macht nur Satan.

Sure 53:19+20 sollten Moslems auch sehr nachdenklich stimmen. Mohammed bekam viele widersprüchlich Verse. Die satanischen Verse sind am peinlichsten.

In Koran Sure 22:52 kann man dann lesen: "Doch Allah abrogiert alles, was Satan niederschreiben lässt. In diesem Vers gibt Allah das Versprechen, dass er alle Satanischen Verse abschaffen wird.

Überliefert wird von Ibn Kathir: Als der Prophet das Kapitel Al-Najem In Sure 53.19f rezitierte, ließ Satan aus seinem Mund die Worte kommen: "Habt ihr al-Lat und al-Uzza gesehen ,und Manat die Dritte? Es ist ein muss sie zu preisen, und um ihre Fürsprache soll gebeten werden. Und die Heiden sprachen: Noch nie hat Mohammed unsere Götter so gepriesen wie heute. Und er (Mohammed) verbeugte sich und sie die Heiden verbeugten sich mit ihm vor den Götzen den Drei Töchtern Allahs.

Anhand dieser Auslegung von Ibn Kathir hat er Mohammed Shirk (Beigesellung anderer Götter) begangen und jeder Muslim weiß, was dafür die Strafe ist.

Mohammeds "Gabriel" war eindeutig Lucifer oder ein Dämon aus der Hölle und das ist auch der Grund dafür, dass der Koran soviel Hass, Krieg und Böses entfesselt.

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Du musst verstehen, dass das eindeutig erkennbare islamische Kopftuch zu tragen in den Augen vieler Demokraten ein Verbrechen ist, so wie das Tragen von Nazisymbolen und das Rechtsempfinden und die Gefühle intelligenter Menschen verletzt.

Neben der islamischen Überhöhung Mohammeds erzählen uns Moslems in ihren Schriften auch stolz von seinen Kriegszügen, Völkermord an Juden, Karawanenräuberei, Sklaverei und Vergewaltigungen. Den Koran und die Hadithe studieren hilft und öffnet die Augen.

Mohammed hat den Stamm der "Banu Quaizra auf grausamste Art an einem einzigen Tag abschlachten lassen.

Nicht nur im heiligen Monat überfällt er eine Karawane und bricht damit den Landfrieden. Dafür bekommt er nachträglich eine göttliche Offenbarung, Koran Sure 2.217.

Frauen sind eine Kriegsbeute zur Vergewaltigung Sure 33.50

Das Morden wird im Koran religiös pseudo-ethisch gerechtfertigt 2.191,5.33, 9.5 usw

Muslime überliefern uns im Koran und in den Hadithen ein vollkommen anderes Bild von Mohammed, als sie verehren. Daher dürfen sich Muslime nicht wundern, wenn Mohammed in der westlichen Welt als Massenmörder, Räuber und Frauenheld mit Sexsklavinnen aus der Kriegsbeute und Vorliebe für seine kindliche Lieblingsfrau Aischa angesehen wird.

Das sind historisch auch unter moslemischen Gelehrten unstrittige Tatsachen, die mindestens jedem Gebildeten in Europa bekannt sein sollten.

Diesen Mohammed mit einem Kopftuch zu ehren ist entweder ein Fall für den Staatsanwalt oder für den Psychiater. Aber wahrscheinlich müsste man sagen: Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!

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Das können wir als Außenstehende überhaupt nicht beurteilen.

Aber die Ursache für die Kreuzzüge wird vollkommen falsch dargestellt.

Wahrheit ist: 

Kreuzzüge waren entgegen der Darstellung von Moslems und Humanisten eine Verteidigungsreaktion auf die islamische Aggression, kein unprovozierter Übergriff.

400 Jahre lang, wurde Jerusalem. Damaskus, Alexandria, das christliche Ägypten, ganz Nordafrika, eine blühende christliche Welt, von muslimischen Heeren geplündert und ausgelöscht. Christliche Gebiete wurden überfallen und religiös “gesäubert”. Christen wurden ermordet, ihre Frauen vergewaltigt oder mit den Kindern in die Sklaverei verkauft – oder zwangsislamisiert.

Erst 1099 löste der Hilferuf des byzant. Kaisers an den Papst die Kreuzzüge als Gegenwehr aus.

Kreuzzüge entsprachen nicht dem Wesen und Auftrag Christi. Sie werden heute auch von keinem Christen mehr verteidigt, weil sie den Aussagen der Bibel total widersprechen.

Der Koran ist aber voller Gewaltaufforderungen gegen Ungläubige und die Dschihadisten werden durch die Aussagen Allahs und Mohammeds im Koran voll bestätigt. Schön wäre es, wenn die Moslems ihre Geschichte mit den weit mehr als 200 Mio. Ermordeten aufarbeiten würden und nicht verherrlichen.

Unbestritten ist, dass Jerusalem, Damaskus, Antiochia, …. als Wiege des Christentums gilt und die ursprüngliche Mehrheitsbevölkerung jetzt gewaltsam kurz vor der Ausrottung steht.

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