Seid ihr für ein Islamverbot in Deutschland?

Das Ergebnis basiert auf 97 Abstimmungen

Nein weil... 70%
Ja weil... 30%

7 Antworten

Nein weil...

Das würde die Religionsfreiheit und die Menschenrechte verletzen.

Ich bin durchaus für die Bekämpfung des politischen und religiösen Extremismus, da allerdings bei der geringsten der 3 "großen" Extremismusformen anzufangen, halte ich für absolut kontraproduktiv.

Auch könnte ich mir dadurch keinen Mehrwert vorstellen.

Durchaus allerdings empfinde ich die Trennung von Religion und Staat als enorm wichtig. Dieses Problem betrifft allerdings das Christentum viel mehr.

Woher ich das weiß:Hobby – Politikinteressiert & -informiert!
SchakKlusoh  12.07.2022, 12:56
Dieses Problem betrifft allerdings das Christentum viel mehr.

Bist Du sicher, daß Christen das größere Problem sind?

In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.

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Plincheeee  12.07.2022, 17:42
@SchakKlusoh

Das hat mit meiner Aussage relativ wenig zu tun.

Es ging um die Trennung von Religion und Staat.

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SchakKlusoh  12.07.2022, 21:00
@Plincheeee

Dafür habe ich Dir ein Danke gegeben, da ich vollkommen damit übereinstimme!

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Nein weil...

...weil man bestimmt auch nicht will, dass das Christentum hier in Deutschland verboten ist

Es herrscht Religionsfreiheit und das soll sowohl akzeptiert als auch respektiert werden!!

hanschristian99  12.07.2022, 10:14

Da muss man aber sehr unwissend sein, dass man die Ethik des Christentums mit der Ethik des Islam gleichsetzt.

Menschen, die morden, können sich nicht Christen nennen, weil sie gegen die Bibel und den Willen Jesu Christi handeln. Im Gegensatz dazu werden Moslems im Koran sogar aufgefordert, die Ungläubigen zu töten und der Jihad ist Pflicht für jeden guten Moslem.

Besinnen sich Moslems auf ihren Ursprung, stoßen sie auf den kriegerischen Islam, die Legitimierung des Tötens zur Ehre Allahs und einen gewalttätigen Mohammed und die Pflicht, im Jihad das Haus des Islam auf der ganzen Welt zu verbreiten.

Mohammed hat das Alte Testament verdreht, zB Ismael und Isaak und noch wesentlich mit Gewalt angereichert.

Christus hat die Auslegung des Alten Testaments korrigiert, zB eure Alten haben gesagt, ich aber sage euch: „liebet eure Feinde, tut denen Gutes, die euch hassen.“

Mohammed hat vorgelebt, wie sein Koran zu verstehen ist: Massenmord am Stamm Banu Quraiza, Raubüberfälle auf Karawanen, Ehe mit dem Kind Aischa… Die Hadithe geben auch Zeugnis, die teilweise noch grausamer sind.

Christus hat auch vorgelebt, wie seine Lehre zu verstehen ist: Kranke heilen, Tote auferwecken und das Leben in der Fülle geben.

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Nein weil...

Ich halte wenig von Verboten. Man sollte allerdings viel mehr die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem fundamentalistischen Islam suchen und darüber auch öffentlich reden. Der Islam wird zur Zeit nach meiner Einschätzung immer noch viel zu sehr geschont.

Damit meine ich also weniger die Auseinandersetzung mit den Auswüchsen der Religion, sonder ehern die Diskussion über den fragwürdigen Wahrheitsgehalt des Islams.

marylinjackson  12.07.2022, 13:16

Fundamentalistische Verfassungsfeindlichkeit kann nicht wegdiskutiert werden.

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SibTiger  12.07.2022, 13:19
@marylinjackson

Es geht mir auch nicht um wegdiskutieren, sondern darum, zu verhindern, dass sich die Grundsätze des Islams weiter verbreiten, indem sie immer wieder als schön hingestellt werden, wie es leider oft genug auch von neutraler Seite gemacht wird.

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Nein weil...

In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Deokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.

....

Ein besonders besorgniserregendes Ergebnis der Studie war, dass die Gewaltbereitschaft unter muslimischen Jugendlichen in Deutschland noch erheblich größer war als unter den befragten Muslimen aller Altersgruppen. 24 Prozent aller befragten Jugendlichen gaben an, dass sie bereit seien, Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient.

Nein weil...

Es im GG die Religionsfreiheit gibt, die es in jeder Demokratie geben muss!

Woher ich das weiß:Hobby – Aus den Medien