Seht ihr euch als guten Menschen?

Das Ergebnis basiert auf 22 Abstimmungen

Es hält sich die Waage 36%
Ja voll und ganz 32%
Nein aber stört mich nicht 32%
Nein und finds nicht gut 0%

15 Antworten

Ja voll und ganz

Hallo MelMagTechno,

"gut", das mag im Auge der*des Betrachter*in sein - und so wäre ich immer ein guter Mensch.

Ich habe die Attitude zu lieben - und damit strebe ich nach Einheit, Fülle und größtmöglichem Freiraum gleichermaßen für alle in zumindest eine kleinen Umgebung einschließlich mir, wobei ich diese drei Dinge außerhalb bewahre und achte.

Das mag mir sehr häufig auch gelingen - aber ich gebe zu, dass es mir auch mal weniger gelungen war. Das lässt mich Mensch sein.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – langjährige Lebenserfahrung und persönliche Anschauung
Von Experte Christina168 bestätigt
Es hält sich die Waage

Meine Intention ist Menschen hilfreich zur Seite zu stehen, das kann ja nicht immer klappen, da Menschen sehr unterschiedlich sind.

Jedoch gehe ich auf die Sorgen und Belange meines Gegenübers ein, mir wird gesagt, ich sei empathisch, einfühlsam.

Als schlechten Menschen sehe ich mich nicht, obwohl sicher auch mal was falsch läuft.

"Gut" ist sehr relativ, ein universelles gut gibt's so nicht, was gut ist, orientiert sich an keineswegs weltweit einheitlichen Werten und an meinen Interessen, Zielen.

Daher fällt meine eigene Bewertung, ob ich gut oder nicht gut bin, sehr verschieden aus, je nachdem, in welcher, zu wessen Relation ich mich da sehe.

MelMagTechno 
Fragesteller
 29.11.2023, 07:27

sehr vernünftig

1
Nein aber stört mich nicht

Was ist schon gut in einer Welt, in der noch nie etwas gelöst wurde?

Zumal braucht die Welt böse Männer um den anderen bösen Menschen die Schranken aufzuweisen.

Jeder Mensch produziert allein durch seine Existenz mehr Leid als Freude.

ioesh  01.12.2023, 05:16
Jeder Mensch produziert allein durch seine Existenz mehr Leid als Freude.

welche Maßeinheiten und Umrechnungskurse verwendest du denn

0

Absolut. Meine Berufung besteht darin, Menschen zu helfen und sie zurück ins Leben zu führen, sofern sie es denn auch wollen. Ich bin so eine Art gutherziger Samariter, der sich für alles und jeden viel Zeit nimmt und dem das Gehalt auch egal ist.

Ich habe bereits vor meinem Beruf als Sozialarbeiterin Menschen geholfen. Ich bin sehr einfühlsam und analysiere Menschen sehr gut, hinterfrage immer warum ein Mensch so geworden ist wie er ist und mir tut eigentlich alles und jeder immer ziemlich Leid.

Ist vielleicht mein Nachteil. Ich gehe immer vom guten Menschen aus, der gut geboren wurde, aber durch sein Umfeld erst so gemacht wurde, wie er heute ist.

Nicht immer leicht, aber ich gebe mein Bestes und habe mein Leben dem Helfen und Unterstützen dieser Menschen zugeschrieben.

Somit würde ich sagen, ja.