Schwarzarbeit in Lebenslauf darstellen?

7 Antworten

Es ist nicht empfehlenswert, Schwarzarbeit in den Lebenslauf aufzunehmen, da es illegal ist und potenzielle Arbeitgeber davon abschrecken könnte, einen einzustellen. Besser, du lässt diese Erfahrungen weg und stärkst dein Profil mit legalen Arbeitserfahrungen, oder Soft Skills, die du durch Hobbys, oder Erfahrungen in Vereinen gemacht hast.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Das kannst Du machen, es gehört zu Deinem Lebenslauf und ist Arbeits-/Berufserfahrung.

Darauf würde ich nicht verzichten und ist - für Deinen Lebenslauf - besser als Arbeitslosigkeit (... die es ja nicht war) darzustellen.

Ob Dein Arbeitgeber Deinen Lohn ordnungsgemäß abgerechnet und auch Steuer und Sozialversicherungsbeiträge abgerechnet hat, das kannst Du möglicherweise nicht wissen.

Nicht jeder "netto" ausgezahlte Lohn = Schwarzarbeit.

Du schreibst natürlich NICHT Schwarzarbeit, sondern du hast als als Familienmitglied Aushilfstätigkeiten ausgeübt.

Nein, das wird und kann keiner nachprüfen

Nein, das prüft keiner nach. Kannst du als Nebentätigkeit angeben.