Schnee-Autoproblem...

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um mal physikalisch zu argumentieren:

Sand hat einen höheren Haftreibungskoeffizienten als Schnee. Das bewirkt, dass die Haftreibungskraft größer ist (diese hängt ab vom Haftreibungskoeffizienten und von der Normalkraft). Sich in den Kofferraum legen erhöht hingegen die Normalkraft. Letztendlich erhöht sich dadurch aber auch wieder die Haftreibungskraft. Man müsste jetzt also wissen, wie das Gewicht des Autos auf die Achsen verteilt ist und wie groß genau der Haftreibungskoeffizient von Sand auf Schnee mit den entsprechenden Reifen ist. Letztendlich gewinnt die Methode, die die höhere Haftreibungskraft bewirkt.

Fußmatten unterlegen.

Letztlich wird nur die Reibung erhöht und dann greift das Reifenprofil wieder. Sand ist gut, Kies ist besser, Gewicht hilft nur bedingt (wer soll sich in den Kofferraum setzen wenn du allein bist), Fußmatten sind idealer

Könnte beides funktionieren, muss aber auch nicht das kommt ebend ganz darauf an wie man feststeckt. Allgemien kann man aber sagen das man es mit nen Heckantrieb im Winter schwerer hat....

sand erhöht die reibung und stumpft den glatten schnee ab. das auto kann freikommen.

wenn du dich in den kofferraum setzt, wird das aut schwerer, die reifen drücken stärker auf den schnee. würde aber denken, dass der schnee einfach nach hinten gewirbelt wird, und die karre immer noch stecken bleibt. sand scheint sinnvoller...

der sand wird sicherlich nicht viel helfen.

wenn das heck belastet wird, ist der erfolg eher möglich