Schlechte Schufa, Pfändungsschutzkonto, sind die Kontogebühren in Ordnung für den Service?
Ich erhalte aufgrund meiner negativen Schufa kein normales Girokonto, sondern nur ein reines Basiskonto. Die meisten Banken nehmen dafür Gebühren, aber man bekommt trotz Debit keine Master oder Visacard, sondern nur die alte Girocard.
Bei der Sparkasse und VR Bank bei uns, zahle ich zu viel.
Bei den Online Banken erhalte ich nur eine Girocard.
Ich habe seit kurzen ein Konto, umgewandelt in ein Pfändungsschutzkonto, wo ich eine Debit Mastercard habe und alles in Echtzeit ist (Kartenzahlung, Abhebung, usw.)
Ich zahle dafür 6 Euro Monatlich.
Ist das ok?
2 Antworten
Meine Schmerzgrenze wäre 5€. Und selbst da würde ich 3x überlegen.
Mal verglichen bei den Onlinekonten? Da switchen doch einige zur Visa/Mastercard Bankkarte. Die Girocard wird bei denen n auslaufendes Modell.
Comdirect nimmt unter 2€/Monat, allerdings ohne Visakarte.
Ne Prepaidkarte wie Vimpay tuts nicht?
Sei froh, dass du überhaupt die Bank wechseln konntest! Die wenigsten nehmen überhaupt wen mit so einer finanziellen Vorgeschichte.
Sieh zu, dass du die Schulden los wirst, dann erst bekommst du ein Girokonto mit Überziehungsmöglichkeit.
Die Kontogebühren sind völlig im Rahmen für ein PSK.
Mit deiner Einstellung versuch zB mal bei der Sparda unterzukommen! Mit negativer Schufa nehmen die dich nicht, Punkt.
Jedem Verbraucher ist es laut § 1 Zahlungskontengesetz (ZKG) erlaubt, ein Basiskonto zu eröffnen. Von einer PFLICHT für die Bank, dir so ein Konto einzurichten, steht da NICHTS.
Jede Bank in DE ist Gesetzlich verpflichtet jemanden ein Konto zu geben, das Jedermann Konto (Basiskonto). Ich musste nur eine Kündigung des altes Kontos vorlegen.
Was geht dich meine Private Angelegenheit an? Ich werde und darf gar nichts bezahlen, da ich seit 3 Jahren mich in einer Insolvenz befinde. Belehren kannst Du deine Kinder, aber niemanden im Internet den Du nicht kennst.
Danke, wenigstens kannst Du doch eine einfache Frage beantworten!