Schaut mal bei mir sind die Bäume komplett ausgetrocknet wegen der langen Trockenheit wächst der Baum wieder nach habe leider nicht so fiel Ahnung?
7 Antworten
Immergruene Heckenpflanzen:
Eine Pflanze / durchgaengig braun, voellig abgestorben, bitte erbodengleich abschneiden und alles im Hausmuell entsorgen
Die einzelnen kranken Triebe, zurueckscheiden, (bis zum zweiten gesunden Trieb / Stamm zurueckschneiden), ebefalls alles im Hausmuell entsorgen
Schaue ob du im kranken / abgestorbenen Holz / unter der Rinde Bohrloecher und Madengaenge von Borkenkaefern finden kannst.
Desweiteren: kleine Punkte auf gesunden / abgestorbenen Bereichen / im Uebergangsbereich koennten auf Pilzbefall hindeuten,
Ebenfalls Verdacht auf Pilzkrankrankheiten im Uebergangsbereich gesund / abgestorben unter der Rinde festzustellen ...
TROCKENHEIT ... Spinnmilbenbrfall auch moeglich ...
Spontan würde ich sagen: Trockenheit und zu Dicht bepflanzt.
Bäume benötigen entsprechend Platz.
Wenn man ein Gärtner privat kennt, der Ahnung hat, zb im Freundeskreis oder in der Nachbarschaft. Sollte der mal seine Meinung dazu sagen.
Solche Bäume können mit Trockenheit am wenigsten gut Umgehen und sind zudem sehr schnell dabei, Falls es mal zu einem Brand Kommen sollte, als Zunder zu dienen.
Bei Nadelgehölzen treiben Äste, an denen die Nadeln vertrocknet sind, nicht wieder aus. Die sollte man dann entfernen.
Ist der größte Teil des Baumes betroffen, ist er bereits tot.
Der eine ist abgestorben, und wächst auch nicht wieder nach. Bei einem ist ein Ast abgestorben. Für mich sieht es gar nicht nach Trockenheit aus. Aber sicher sagen kann ich das nicht.
Der eine, der komplett braun ist, wächst nicht wieder nach. Aber die beiden, die daneben stehen, wachsen weiter. In zwei Jahren siehst du nicht mehr, das da etwas fehlt.
Es gibt in allen Thujahecken, die ich kenne, keine einzige, in der nicht ein toter Baum drin steht.
Meines Erachtens eine Folge der Klimaerwärmung.
Hitze vertragen Thujen gar nicht.
Die Liste der Schadfaktoren für Thujen, die ihre Heimat im amerikanischen immerfeuchten kühlen Bergland haben, ist ellenlang.
Die kleine, braune Thuja ist tot.
Ich würde da auch keine Thuja mehr nachpflanzen.
Das sind keine zeitgemäßen Heckenpflanzen mehr.
Immergrüne Glanzmispel verträgt die kommende Heißzeit besser.
Und dann steht diese Hecke auch noch vor einer weißen Wand, die zusätzlich Wärme
abstrahlt.
Nein, im Ernst.
Der kleine, ganz braune ist wirklich tot.
Den kannst du ausgraben, da siehst du auch an den Wurzeln nichts weißes mehr.
Ich würde überhaupt alles Braune entfernen und entsorgen.
Es gibt aggressive Pilzkrankheiten bei Thujen, die das angerichtet haben können.
Richtig: Die eine Thuja ist hintenüber. Wenn du die raus nimmst, können die Nachbarn die Reihe schließen.
Die weiße Wand strahlt aber keine Wärme ab. Sie wirft nur auftreffendes Licht zurück und speichert deswegen keine Wärme.
Ich dachte nur. Weil man bei Hitze eher helle Sachen anzieht.
In den heißen Südländern sind fast alle Hausmauern weiß. (Damit es innen kühler bleibt?)
Ist Lichtenergie, die schließlich von der Sonne kommt, nicht gleichzeitig Wärmeenergie?
Ja, richtig; die Sonnenstrahlen, die in dein Auge treffen, erhellen dein Gemüht, vielleicht erwärmen sie es zuweilen.
Wenn Sonnenstrahlen auf Körper treffen, wird die Energie zum größten Teil von ihnen aufgenommen. Je dunkler der Körper ist, desto weniger wird von ihm reflektiert. Ein dunkler Körper wärmt also eher auf. Das erklärt die hellen Fassaden in südlichen Ländern. Die reflektieren mehr Sonnenstrahlen.
Da durch die Reflexion die Energie in der hellen Wand nicht gespeichert wird, gibt sie nachts keine Wärme ab. Sonnenstrahlen, die auf eine dunkle Oberfläche treffen, werden in Wärmeenergie umgewandelt. Darum kann eine dunkle Wand, die tagsüber besonnt wurde, nachts Wärme geben.
Natürlich bedingt auch hier das Material den Grad.
Das heißt er wächst nie wieder nach