Satanismus in der Musikindustrie?
Viele Stars, nicht nur musiker, stehen dazu in öffentlichen interviews, dass sie ihre Seele wortwörtlich an den Teufel Verkauft haben. In Musik Videos werden solche Prozesse wiederholt dargestellt und so oft wie dies vorkommt kann das kein „Stilmittel“ mehr sein. Man könnte meinen Das mit „teufel“ große Labels gemeint sind oder Personen die ihnen zu ihrem Aufstieg geholfen haben und sie jz nach ihrer Pfeife tanzen müssen, aber aus welchen Grund dann die symbolik etc :) Zudem ist es noch äußerst seltsam das die Gesellschaft seine Augen davor verschließt und es ihnen gefühlt nichtmal auffällt, dass hier höhere Mächte regelrecht angebetet werden🤔 Also was sagt ihr dazu, wenn ich dieses abgekarterte Spiel der Labels logisch erklären könnt Hut ab, aber wer weiß vielleicht bringe ich mich mit dieser Frage ja jetzt selber in Gefahr🤷🏼♂️
Ich freue mich mit euch darüber zu diskutieren.
Also um das hier nochmal klar zustellen ich bin kein Verschwörungstheoretiker, aber wie die Leute hier ihre Augen vor so etwas offensichtlich verschließen und aus ihrem eingeschränkten denken nicht rauskommen ist wirklich bemerkenswert.
Okay das hier ist mein letzter Nachtrag. Mir ist klar das von einem Teufel auszugehen ein wenig übertrieben ist, aber genau so wahnsinnig ist es seine Augen vor Dingen zu verschließen die direkt vor einem stehen. Leute werden immer Angst haben vor dem was sie nicht verstehen.. Damit bin ich raus.
3 Antworten
Zwischen Black Sabath oder Sympathy for the devil und Satanismus ist noch ein weiter Weg - da kommt auch noch "Der Teufel hat den Schnaps gemacht" (Udo Jürgens) dazwischen.
Das ist vor allem in der Metal-branche so. Dort gibt es sehr viele Religiös angelehnte Bands.
jeder, der nach Ruhm strebt, verkauft seine Seele, an wen auch immer, insofern, als das eigene Wohlbefinden nicht mehr der eigenen Kontrolle unterliegt, sondern dem Zuspruch oder der Ablehnung zahlloser Fremder, denen man nie begegnet ist. Wer auf Youtube erstmal seine Clicks und Likes zählen muss um zu wissen wie es ihm geht, der ist verloren.