Rheinisch-Deutsches Kaltblut, stolpert die ganze Zeit und fällt hin!

4 Antworten

Mach mit dem mal Bodentraining (über Bodenstangen, später Cavalettis) an der Longe oder an der Hand. Ein Pferd, das selten im Gelände geritten wird, muss erst lernen, sein Gewicht samt Reiter auszubalancieren. Wenn beim Training auch sowas häufig passiert, muss sich das mal ein Tierarzt oder Hufschmied ansehen.

als erstes wuerde ich dir (dem besitzer) raten, koerperliche ursachen (augen, ruecken, hufe usw.) fuer dieses verhalten ausschliessen zu lassen. wurde er bisher nur (auf asphalt) gefahren? dann wird er sowohl schwierigkeiten mit dem reitergewicht, als auch mit dem unebenen untergrund haben. also musst du dir ein problem nach dem anderen annehmen: erst sein gleichgewicht auf waldboden ohne reiter (wie "blindi" schon geschrieben hat, das pferd langsam "antrainieren" und an wechselnde untergruende und "hindernisse" (wie grasbueschel, aeste, wurzeln usw) gewoehnen) hast du keinen (reit)platz mach mit ihm die arbeit an der hand eben im wald. fordere ihn auch immer mit deiner stimme auf, vor einem "hindernis" wachsam zu sein. wenn er sich dort einigermaßen sicher bewegt, wieder mit reiter probieren. du brauchst zeit und geduld, dann wird es schon werden. viel erfolg

Am besten zu Tamme Hanken zum Hoftag. Der XXL Ostfriese