Rettungshund Tierquälerei?


10.09.2023, 23:52

Ich freue mich über eure Antworten!

Das Ergebnis basiert auf 35 Abstimmungen

Keine Tierquälerei 89%
Tierquälerei, weil… 6%
Anders, und zwar… 6%

12 Antworten

Keine Tierquälerei

Es gibt Leute, für die ist alles Tierquälerei. Was daran liegt, dass sie keine Ahnung haben und nur nachplappern, was sie mal gehört haben.

Natürlich ist nicht jeder Hund dafür geeignet, aber an sich ist die Ausbildung zum Rettungshund für den Hund eine interessante Aufgabe. Und genau die richtige Beschäftigung. Für den Hund ist das keine Quälerei.

Es gibt genug Rassen, die eben Arbeitstiere sind. Würde man den Hunden das verweigern und sie wie Schoßhunde halten, DAS wäre Tierquälerei. Einigen Hunde kann man mit einer durchschnittlichen Haltung absolut nicht gerecht werden. Die sollten ihren Aufgaben nachgehen können.

Manche Rassen brauchen bestimmte Voraussetzungen, Beschäftigungen, usw. ansonsten gehen sie ein. Das ist einfach so.

Außerdem sind Rettungshunde enorm wichtig. Sie können Menschen retten, die ohne die gute Spürnase, zu spät oder nie gefunden werden würden.

Tierquälerei ist es dann,wenn Hunde zu etwas gezwungen werden.Blindenhunde zum Beispiel, führen ein erbärmliches Leben,sie sind Sklaven,genau wie Zirkustiere.Sie müssen Dinge machen,die gegen ihrer Natur ist.Ein Qual für das Tier .Die paar Jahre ,die sie leben ,müssen sie dem Menschen dienen.

Ich kenne einen Blindenhund,das ist der traurige Hund,den ich kenne.Keine Fröhlichkeit in seinen Augen ,er tut mir so leid,da er auch noch schlecht behandelt wird.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Für mich ist es dann Tierquälerei, wenn der Hund mit Strafe erzogen wird und/oder ihm Dinge antrainiert werden, die komplett gegen sein natürliches Verhalten gehen, ergo unter Zwang etwas beigebracht wird, was der Hund so nie machen würde.

Ein Rettungshund sucht zumeist mit der Nase, das wieder ist eine sehr gute Auslastungsmöglichkeit und genau das was der Hund sowieso macht.

Diensthunde z.B. bei der Polizei werden noch viel zu oft per Strafe erzogen, zwar ist ein Wandel zu sehen, aber leider gibt es immer noch genug Rudelführerspinner!

Somit stehe ich dem ganzen nicht pauschal entgegen, sondern wenn die Erziehung bzw. Ausbildung unter aktueller wissenschaftlicher Erziehungsmethodik abläuft, so empfinde ich Rettungshunde auch als recht wertvoll, wobei ich eben meinen Hund einer solchen Gefahr auch nicht aussetzen wollen würde.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
Leony2000 
Fragesteller
 11.09.2023, 14:24

Das stimmt natürlich, in unserer Rettungshundestaffel gibt es keine Strafen, es kommen immer mal wieder Leute mit Hunden die kein Bock haben, diese werden dann auch nicht weiter ausgebildet. Der Hund bestimmt quasi selber ob er Rettungshund werden will oder nicht.

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Keine Tierquälerei

Es gibt immer Leute, die gequirlten Bullshit von sich geben. Für die ist die Erde eine Scheibe, Corona nicht existent und am 18. Mai geht die Welt unter.

Elocin2910  11.09.2023, 14:04

Naja, Xorona ist existent, nur längst nicht so gefährlich, wie von der Regierung behauptet.

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Keine Tierquälerei

Finde ich nicht. Bestimmte Hunderassen sind zudem Arbeitsfreudige Rassen und solche Ausbildungen sind ideal für diverse Hunde. Sie werden nicht nur richtig ausgelastet, sondern erfüllen zudem auch noch einen Sinnvollen und guten Zweck. Arbeitsrassen ohne Arbeit frustrieren sehr schnell und das wäre Tierquälerei. Bestimmte Rassen sind für bestimmte Dinge gezüchtet worden und haben das schon im Blut, da ist es ideal einen Hund der sich als Arbeits- oder Gebrauchshuns rausstellt sinnvolle Beschäftigung zu bieten und als Rettungshund erfüllen sie zudem sehr wichtig Aufgaben und retten Leben. Ohne solche Hunde wären schon so manche Personen uns Leben gekommen