Refarat Halten

4 Antworten

http://www.helpster.de/referat-ueber-hunde-so-gelingt-s-im-biologieunterricht_85263

Beginnen Sie mit den Rassen der Hunde

Den Körperbau des Hundes haben Sie sicher im Unterricht sehr intensiv durchgenommen. Diesen sollten Sie nur dann ausführlich behandeln, wenn dies von der Lehrerin oder dem Lehrer gewünscht wird. Sonst haben Sie freie Hand bei der Themen.

Geben Sie einen Überblick über verschiedene Hunderassen. Gehen Sie auf das Skelett ein und bieten Sie Informationen zum Charakter und zur Pflege. Auch die Herkunft der Rasse ist immer interessant nachzuverfolgen.1
Sie können auch mehrere Hunde miteinander vergleichen. Wählen Sie eine kleine, eine mittlere und eine große Rasse und versuchen Sie, das Verhalten einander gegenüberzustellen. Vergessen Sie nicht, die Herkunft und die eigentliche Bestimmung der Rasse zu erklären.
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Sprechen Sie im Referat über Intelligenz und Erziehung

Gehen Sie auf die Eigenschaften eines Hundes ein und warum dieser sich so gut als Haustier und enger Freund des Menschen eignet.

Legen Sie dar, dass Hunde intelligent sind und sich dem Menschen, seinem Herrchen und dessen Familie anschließen, als würden sie in einem Rudel leben. Dies ist sehr wichtig, da es die Qualitäten eines Hundes ausmacht.1
Erklären Sie, warum es so wichtig ist, einen Hund von Beginn an gut zu erziehen und versuchen Sie, darzustellen, was wichtig ist, wenn man einen Hund halten möchte. Sprechen Sie auch darüber, dass ein Hund eine Anschaffung für viele Lebensjahre ist und warum man ihn nicht einfach weggeben sollte. Erklären Sie dies mit der Eigenart des Hundes, sich der Familie anzuschließen.
newcomer  28.01.2012, 10:31
@newcomer

HUNDE

Entwicklungsgeschichte

Das Fremdwort für Hund lautet: Canis lupus familiaris, das bedeutet zur Familie der Wölfe gehörend. Zu dieser Familie gehören außer Wölfen und Hunden noch Füchse, Schakale, Kojoten, Dingos und Wildhunde. Sie alle sind miteinander verwandt. Das bedeutet, dass all diese Tiere untereinander fortpflanzungsfähige Nachkommen zeugen können, wenn sie sich paaren würden. (Samen und Ei z.B. Fuchs und Schakal)

Der Wolf entstand vor ca. 300.000 Jahren in Amerika. Und in der Steinzeit vor ca. 12.000 Jahren begannen Menschen damit, aus wilden Wölfen zahme Haushunde zu züchten. Das nennt man Domestikation.

Der Hund ist wegen seines Verhaltens und seiner Nützlichkeit zum besten Freund des Menschen geworden. Er ist wie der Mensch ein soziales Wesen, das gerne im Rudel lebt und gerne einen Anführer hat oder selbst zum Anführer wird.

Der Hund kann sich leicht an verschiedene Lebensbedingungen anpassen, dadurch war er in Urzeiten, als der Mensch noch Jäger war, bis heute, wo der Hund mit dem modernen Menschen in der Großstadt lebt, ein treuer Gefährte.

Züchtung von Rassen

Im Laufe der Erdgeschichte sind verschiedene Wolfs- und Hunderassen entstanden, die verschiedene Körpermerkmale aufweisen.

Rassen sind entstanden

1) wegen Umweltsituationen (z.B. lange Haare – Norden, kurze Haare - Süden)

2) durch Eingreifen des Menschen, damit sie ihm nützlich sind.

Es gibt weltweit ca. 400 anerkannte Rassen.

So gab es schon immer Hunde, die besonders gerne und viel bellten. Dieses Alarmschlagen hat man genutzt und Wachhunde gezüchtet.

In Asien wurde der Pekinese gezüchtet, damit er den Tempel bewacht. Er muss lange ruhig sitzen bleiben können. Dadurch hat man ihm die lange Nase weggezüchtet, sonst würde er ständig mit der Nase auf der Erde schnüffeln und einer Spur hinterher laufen.

Chow Chow: in Notzeiten in China gegessen (viel Körpermasse)

Jagdhunde:

Langbeinige Jagdhunde für Sichtwild, z.B. Rehe:

Dachshund = Dackel: hat kurze Beine für Dachsbau, fängt kleine Tiere, die sich in der Erde verkriechen (Dachs, Ratten,…) langer Fang, damit kann er die Beute leicht schnappen.

Mastiff für Angriff und Verteidigung im Krieg

Qualzucht :

z.B. beim Pitbull Terrier, der sehr aggressiv gezüchtet wurde und der eigentlich keine Angst mehr hat. Angst und Aggression gehören aber zusammen und sind beim Wolf ein Zeichen von Intelligenz, da er dadurch überleben kann.

z.B. Rassen, die wie z.B. der Bassett die einen traurigen Blick haben, dieser Blick ist nur erreichbar durch schlaff nach unten hängende Augenlider und eine dunkelrote Bindehaut haben die dadurch immer entzündet ist.

z.B. Kupieren des Schwanzes und der Ohren: Ist beim Dobermann ein Schönheitskennzeichen und ein Rassenmerkmal. Das Kupieren macht man beim Welpen, gleich nach der Geburt. Es ist schmerzhaft und später auch eine Qual für den erwachsenen Hund, weil er seine Gefühle nicht ausdrücken kann

Lautsprache des Hundes

Heulen

Der Hund heult eigentlich nur, wenn er „ verliebt“ ist und sein Weibchen herrufen will, oder wenn ein Hund stark vom Herrl vernachlässigt wird und einsam ist. Dann ruft er mit seinem Heulen verzweifelt nach seinem „Rudel“.

Das unterscheidet ihn vom Wolf, der viel heult, aber sehr selten bellt.

Bellen

Hunde bellen viel, das ist die normale „Sprache“, mit der sich sie untereinander und mit dem Menschen verständigen. (Wirf den Ball, Achtung, da steht wer vor der Tür, Geh weg!...) Wölfe hingegen bellen fast nie, außer sie wachsen gemeinsam mit Hunden auf.

Knurren

Das Knurren ist eine Drohung, es dient innerhalb des Rudels der Rangverteidigung, aber auch oft wird das Knurren von spielenden Welpen gebraucht.

Winseln

Das Winseln ist bei Hunden so wie das Weinen beim Menschen.

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Hallo liebe Beutejägerin,

Ich habe genau das selbe Referat vor vielen Jahren halten müssen. Statt eines Plakates hatte ich aber Immer zu jedem Unterthema eine Folie auf dem Overhead projektor mit kurzen Stichpunketn udn Bildern dazu begleitend. Das Plakat könntest du volgendermaßen gestalten:

Plakat - (Hund, Referat)
beutejaegerin 
Fragesteller
 28.01.2012, 11:45

Dankeschön für den vorschlag! lg

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Mach ind er mitte ein großes bild mit einem und einem menschen, links und rechts herum dann deine themen mit 2 bis 3 stichpunkten.

mach neben jedes thema ein kleines bildchen, z.b. neben "Ernährung des Hundes" einen kleinen Knochen usw.

Viel Spaß!

‎"Ich bin kriminell"

Ich bin "kriminell"... meinen die Medien denn ich habe einen "Kampfhund" an der Leine ich brauch ihn als Waffe, als Selbstbestätigung, will damit nur zeigen, seht her wie toll ich bin !

ich bin "unnormal"... meinen die Bürger weil ein "normaler" Mensch nie mit so einer "Bestie" herumläuft, wie kann er nur, ist der verrückt ?

ich bin "asozial"... meinen die Nachbarn, bin Dealer, Junkie, Zuhälter, denn nur Leute aus diesem Milieu führen "solche" Hunde aus !

ich bin "eine potentielle Gefahr"... meinen die Behörden, besitze die "Bestie" nur zum Kampfe, ich mache ihn "scharf", trainiere ihn hart, und hoffe nur, dass er sich paart

ich bin ein "Außenseiter"... meinen die Anderen wie DER schon aussieht lange Haare, tätowiert, Lederjacke, unrasiert ! Bestimmt ist DER auch vorbestraft, Kinder, Rentner aufgepasst !

ich bin Dir dankbar... meint der Hund an meiner Leine, weil Du trotzdem mit mir Gassi gehst, mich streichelst, fütterst und berührst mir Liebe schenkst und mir vertraust ich bin doch "nur" ein Hund mit "falscher" Rasse !

...und deshalb bin ich gerne ein krimineller, unnormaler, asozialer, potentiell gefährlicher Außenseiter

(Wolfgang Pungartnik)