Poesie, Reimen?
Hallo!
Möchte meinem Freund zu Weihnachten schreiben… bin aber sehr schlecht im Reimen, aber möchte es dennoch versuchen:)
Jetzt meine Frage:
Muss man beim Reimen immer das letzte Wort vom Satz, auch auf den Anfang des kommenden Satzes reimen?
zum Beispiel hab ich in einem kleinen Teil des Textes geschrieben:
Das du der Mensch „bist“, den ich immer wieder „vermiss“
Gab mich gefragt was das „ist“ und mir wurde bewusst das du in meinem Herzen die Liebe „bist“
Da reimen sich die beiden Sätze…
oder ist das nicht wichtig?
Kann man auch einfach einen Satz bilden wo sich zwei Wörter reimen und dann fängt man mit einem ganz anderen Satz an der sich nicht auf dem vorherigen reimt?
Bitte um aufklärung, danke schon mal xD
1 Antwort
Das Dumme ist: Letztlich gibt es keine Gesetze, die ein Gedicht stellt. Das gilt für den Reinm (wer sagt denn, dass sich ein Gedicht unbedingt reimen muss?) als auch für den Rhythmus. Wenn Du nur etwas mehr Zeit hättest, würde ich Dir antraten, Dir ein paar Gedichte (v. a. von Goethe, der ja den ganzen lyrischen Kosmos durchschritten hat) durchzulesen. Da die Zeit knapp wird, ist Dir schwer zu raten.
Dankeschön!
Vllt schaff ich es ja noch mich da ein bisschen hineinzulesen:)
Wird schon irgendwie was rauskommen, das sann passen wird xD