Nach 2 Jahren Stille Dröhnen von Autos / U-Bahn in der Wohnung - Kanal als Ursache?
Hallo,
ich wohne seit 3 Jahren in einer Miet-Wohnung. Der große Vorteil der Wohnung war, dass es nachts absolut ruhig war und man schlafen konnte wie ein Murmeltier. Ganze 2 Jahre lang war nachts Stille.
Vor einiger Zeit fing es dann an, dass ich aus dem "Untergrund" nachts das Dröhnen der ca. 100 m entfernten U-Bahn hörte, das mich ständig aus dem Schlaf riss.
Hinzu kam irgendwann, dass es in der Wohnung dröhnt, wenn Autos vorbeifahren oder mit laufendem Motor stehenbleiben - nicht bei allen, aber doch bei so einigen.
Früher kam ein Auto an - fuhr vorbei - und Tschüss. Da dröhnte nichts.
Ich habe festgestellt, dass an den Stellen, von wo die Autos in die Wohnung dröhnen - auch in 20 - 30 m Entfernung - Kanaldeckel und -platten liegen.
Das Dröhnen, das über die Zeit auch immer lauter wurde, hängt also ganz offensichtlich mit einer Veränderung im Kanal zusammen.
(Ich habe auch seit einiger Zeit Probleme mit hochkommendem Schwefel aus meinen Abflüssen - anderer Thread).
Hat hier vielleicht jemand Kenntnisse bzw. Erfahrungen mit der Übertragung von Schall/Geräuschen über das Kanalsystem in eine Wohnung?
Und welche Ursachen kämen da in Frage, die das Dröhnen einer U-Bahn übertragen könnten?
Vermieter und Hausverwaltung stellen sich einfach tot und sagen, dass man in der Innenstadt halt mit Lärm leben muss. Was in diesem Fall natürlich Mumpitz ist.
Über hilfreiche Antworten würde ich mich freuen, LG
Update: Ich werde demnächst noch die für den Kanal zuständige Abteilung der Stadt anschreiben - falls da irgendwas bei 'rauskommen sollte, trage ich es nach.
P.S.: Ein Umzug ist vorerst nicht möglich, weil es in meiner Großstadt fast unmöglich ist, eine vernünftige Wohnung zu finden, die noch bezahlbar ist.
Meine Wohnung ist barrierefrei, mit Parkplätzen, was schwer zu finden ist, und ich bin der Meinung, dass das Dröhn-Problem in diesem Fall eine prinzipiell "lösbare" Ursache hat, die man begeben könnte. Aber leider schwierig zu eruieren.
P.P.S.: Den Betreiber der Bahn hatte ich damals bereits kontaktiert, siehe Kommentar.
Was spricht gegen einen Umzug?
Dass es in meiner Stadt so gut wie unmöglich ist, eine Wohnung zu finden, die noch bezahlbar ist !
Brauche meine Wohnung gesundheitlich barrierefrei, Parkplatz (Zeichen zu Ende...)
und haben die Nachbarn das auch festgestellt???
Das Nachbarhaus hat im Parterre nur Garagen, und in unserem Haus liegen zwischen mir und der einzigen Nachbarin das Treppenhaus, Küche und Bad, wo man es kaum noch hört !!!!!
2 Antworten
Das ist natürlich der Blick in die Kristallkugel.
Deine Argumentation ist allerdings nicht schlüssig. Wenn auch PKW-Motorengeräusche bei Dir durchkommen, kann es ja nicht nur am Kanal liegen.
- Hier wäre ggfs. die Möglichkeit, dass Deine Fenster nicht mehr dem (Schall-)Schutzstandard genügen. Schallschutzfenster müssen nämlich regelmäßig gewartet werden. Schreibe mit dieser Argumentation einmal Deinen Vermieter an - ich gehe davon aus, dass er von der Wartung auch nichts weiß. Wenn das zutrifft, gibt es einige Möglichkeiten, die Fenster wieder auf Stand zu bringen, ohne gleich auszutauschen.
- Bei der Bahn könnte Körperschall im Untergrund weitergeleitet werden. Das kann durch eine Veränderung der besagten 100m-Strecke passieren oder auch durch einen Defekt am Tunnelsystem selbst (z.B. defekte Gleisauflager, defekte Fugen in den Röhrenbögen, usw.). Alles aber nur theoretisch. Tatsächlich empfehle aber auch ich, den Eigentümer/Betreiber der Bahn zu kontaktieren. Gerade der Hinweis auf die Nachbarin kann zur Fehlersuche helfen.
Dennoch erscheint mir Variante 1 eher plausibel.
Mit "schlüssig" bezog ich mich auf "...Autos vorbeifahren oder mit laufendem Motor stehenbleiben ..." und "... in 20 - 30 m Entfernung - Kanaldeckel ..."
Das sind üblicherweise komplett andere Frequenzen. Verkehrsschall ist beim "Dröhnen" der Schall der Reifen auf dem Belag und nicht der der Motoren (so werden Schallschutzwände berechnet).
Da wir das Haus bei Dir nicht kennen (!), ist die einzige plausible Verbindung die des Abwasserrohre und der - hoffentlich vorhandenen - Rückschlagklappe darin. Da ich nicht von einer kompletten Setzung des Hauses ausgehe (die Risse hättest Du bemerkt), kann ich mir - bei intakten Fenstern - keine andere "Übergangsquelle" vorstellen.
Fehlt noch - total "gesponnen" - der Hinweis auf eine lose WC-Schüssel als Resonanz.
Was Du mal zur Eingrenzung von Ratespielen hier machen solltest ist ein Messprotokoll. Dazu reicht vorab eine Messung mit dem Handy mit z.B. Lautstärke messen: Die besten Apps - CHIP und dabei sind auch die Frequenzen wichtig.
Dass die Ursache möglicherweise an einem Defekt der "Rückschlag-Klappe" im Kanal liegt, hatten mir - freundliche - Herren in einem anderen Forum jetzt auch mitgeteilt.
Mein WC ist tatsächlich nicht ganz fest 😁, habe ich aber komplett wackelig von der Vormieterin übernommen und selber repariert - da war trotzdem noch Stille in der Wohnung.
Im übrigen geht es in meinem Fall ja nicht um die "Berechnung von Schallschutzwänden" und daher auch nicht um den "Schall der Reifen auf dem Belag" - vom Asphalt her dröhnt ja nichts.
Nur über den Kanaldeckeln, und dafür ist nunmal die Frequenz der unterschiedlichen Auto-Motoren/-Typen verantwortlich, nicht der Reifen (und zwar über Boden-, nicht Luftschall).
Meine Frage ist klar formuliert und wendet sich an Leute, die Erfahrungen mit ähnlichen Schall-Problemen hatten. Dass niemand mein Haus "kennt", versteht sich von selbst - in so einem Forum kennt generell niemand die jeweiligen Menschen und die Gegebenheiten ihres Umfeldes.
Wenn mein Thread für dich, der du offenbar keine Erfahrungen mit so einem Schall-Problem hast, ein "Ratespiel" ist und du keine Lust darauf hast, dann click doch einfach weiter?!
Warum solche Leute dann darauf auch noch antworten, werde ich nie verstehen. Dann lass' es doch einfach - wo ist da das Problem?!
P.S.: Eine Userin hat sich hier mehrfach einfach nett bemüht, zu helfen.
Aber sich bei einem Fragesteller allen Ernstes darüber zu beschweren, dass man seine Frage nicht beantworten kann, ist schon absurd.
Ich empfehle dir daher, nur auf Fragen zu schreiben, die für dich kein "Ratespiel" darstellen und für die du keine "Kristallkugel" brauchst (vielleicht gibt's die im Hexerei-Bedarf). Leute mit unfreundlichem und oberlehrerhaftem Umgangston sind bei mir unerwünscht.
Soso, der Fragesteller ist also selbst oberschlau (sorry, der Gegenhieb muss leider sein) und crosspostet. Ich könnte Dir auch in anderen Foren das Gleiche schreiben. Ach - das haben andere Ratgeber ja schon bereits offensichtlich ergebnisgleich gemacht => warum zweifelst Du dann an meiner Qualifikation?
Zu selbiger reicht ein Blick auf mein Profil. Da Du das ganz offensichtlich nicht getan hast, gehe ich darauf nicht weiter ein.
Ich kann an keiner Stelle erkennen, dass ich die Netiquette verletzt habe und da achte ich sehr darauf. Ernsthaft: bitte zeige mir die Stellen.
Ich habe im Gegenteil noch als Rat gegeben, ein Messprotokoll zu erstellen. Ohne das hast Du m.E. auch rechtlich einen schweren Stand bzw. unterstützt damit eine Beschwerde beim Vermieter.
In meinem ersten Kommentar, habe ich unter Punkt 2 einen Defekt am Gleisbett vermutet. Danach (!!!) hast Du eine Information der Bahn nachgeschoben. Nur soviel zum Thema "Ratespiel".
So und nun zu Deinem eigentlichen Problem: Was haben denn andere User (und hier finde ich nur den Beitrag von 5Leonarda) aus Deiner Ausführung in der Frage geschlossen? Natürlich außer meinem Ansatz zur Rückschlagklappe?
Kleine Anmerkung: Bei der Sanierung von ca. 350 Häusern in meiner Berufserfahrung habe ich zwar etliche festgerostete Klappen ausgetauscht aber niemals eine "locker gerüttelte".
Und nochmals zu Deinem Schlussfolgerung: "Wenn mein Thread für dich, der du offenbar keine Erfahrungen mit so einem Schall-Problem hast, ein "Ratespiel" ist und du keine Lust darauf hast, dann click doch einfach weiter?!" => vielleicht wirfst Du doch einmal einen Blick auf mein Profil. Mit etwas Einsicht bin ich auf Deine Reaktion gespannt.
Wie gesagt - in einem anderen Forum habe ich von zwei tatsächlich kompetenten Herren ohne Umschweife eine dezidierte Einschätzung möglicher bekannter Ursachen und Kanal-/Rohrdefekte aufgezeigt bekommen - ganz ohne polemisches Gelaber von "Ratespielen" und "Kristallkugel".
Meine Frage ist kein "Ratespiel" für Ahnungslose und - wie gesagt - wenn DU nur "raten" kannst, bist du mit meiner Frage fachlich offenkundig überfordert und es ist mir ein Rätsel, warum so jemand dann unbedingt irgendwas dazu schreiben muss.
Die Antwort mit der "Kloschüssel" sagt dazu ja alles... 🙈 😂
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, alles andere verschwendet meine Zeit. Bei mir bitte nicht mehr.
Ach so, ja, und mich auch noch polemisch als "oberschlau" zu beleidigen, erkennst du nicht als "Verletzung der Netiquette"... alles klar...! 😄
Vielleicht einfach mal selber lesen, was du so fabrizierst - könnte helfen.
Danke für den Hinweis, obgleich ich mich bereits beim Schreiben dafür entschuldigte.
Ich wünsche Dir dennoch viel Erfolg beim weiteren Vorgehen, selbst wenn Du mir leider vorenthält, was die anderen User fachkompetent geschrieben haben.
Wo hast Du Dich denn entschuldigt? Du hast doch nur geschrieben, dass Du nicht wüsstest, wo Du die Netiquette verletzt hättest.
Im übrigen enthalte ich generell niemandem vor, was mir der Sanitärfachmann zu der Problematik geschrieben hat - wenn mich jemand nett danach gefragt hätte, hätte ich die Passagen gerne aus dem entsprechenden Forum herauskopiert.
Aber es ist wohl verständlich, dass ich bei Leuten, die mich als "ganz Oberschlaue" beleidigt haben, nicht wirklich Lust dazu gehabt hätte.
Wenn die Lärmübertragung erst seit den Bauarbeiten ist, muss es doch auch anderen aufgefallen sein. Du könntest es mit einer Unterschriftenliste versuchen.
Welche Bauarbeiten?
Mein Nachbarhaus hat im Parterre nur Garagen. Über ein Nachbarschaftsportal hatte sich eine Frau gemeldet, die weiter oben in der Straße wohnte und schon immer die Vibrationen der U-Bahn hörte. Bei mir war jahrelang aber nichts zu hören.
Bauarbeiten - da gab es doch Veränderungen am Kanal.....
Nee, von Bauarbeiten habe ich nichts geschrieben. Ich hatte gefragt, welche möglichen Veränderungen im Kanal denkbar wären als Ursache - also z. B. das Auftreten von Defekten an Rohren etc.
Ach so, dann hatte ich das falsch verstanden. Du könntest den Betreiber der U-Bahn darüber informieren, dass die nachschauen, ob es eine Veränderung gibt. Es könnte ja durch die ständigen Vibrationen durch die U-Bahn etwas passiert sein. Und dann noch der Schwefelgeruch - ich finde das schon alarmierend. Mir fiel da spontan ein schreckliches Unglück in Mexico ein.
Sekunden vor dem Unglück - Das Inferno von Guadalajara
Aber könnte sowas in Deutschland passieren?
Lieben Dank für deine Hilfe!
Den Betreiber der U-Bahn hatte ich damals angeschrieben, habe es jetzt hier an mehreren Stellen ergänzt (wie erst jetzt bekannt wurde, gab es im Tunnel wohl Gleis-Schäden nach Hochwasser).
Ich werde aber die für den Kanal zuständige Abteilung der Stadt noch anschreiben - ob die allerdings auf ihre Kosten mal den Kanal untersuchen, bleibt fraglich.
Ja, wer weiß, was die da unterirdisch an Arbeiten gemacht haben, und wie da unten alles miteinander verbunden ist. Da braucht ja nur irgendetwas, was mit den Gleisen verbunden ist mit der Kanalisation in Berührung kommen und schon findet eine Lärmübertragung statt. Wie das allerdings auch den Lärm von Autos verstärken könnte, kann ich mir nicht vorstellen.
Aber der Kanalisation wird es sicher nicht guttun, mit den Vibrationen der U-Bahn in Verbindung zu stehen.
Ganz genau! Ich wohne in Köln, und da ist vor ca. 10 Jahren das Stadtarchiv mit Todesfällen eingestürzt, weil beim Bau der U-Bahn gepfuscht wurde. Weiter oben in meiner Straße hören 2 weitere Parteien auch die Vibrationen der U-Bahn - die eine Frau schrieb mir, dass sie Angst hätte, dass auch irgendwann ihr Haus einstürzen würde.
Aber der Betreiber schrieb mir letztes Jahr noch, eigentlich dürfte man von der U-Bahn nichts hören, weil das Tunnelwerk entkoppelt wäre... 😄...soviel zu Theorie und Praxis...
Zu den Autos: Da gab es z.B. einen Fall, wo zig Anwohner auf die Barrikaden gegangen sind, weil es bei ihnen auch im Haus dröhnte, wenn Autos über die Kanaldeckel fuhren. In dem Fall lag es daran, dass diese abgesackt waren.
Ich glaub, ich würde umziehen.....
Stadtarchiv mit Todesfällen eingestürzt - das hatte ich nur am Rand mitbekommen und mich gar nicht weiter drum gkümmert.
Und dann gab es noch:
Gasaustritt in Köln-Ehrenfeld - explosionsfähige Gaskonzentration in Kanalisation | 20.05.2021
Ob es überhaupt eine Karte gibt, wo alles Unterirdische eingezeichnet ist?
Ja, ich würde auch gerne umziehen, aber das ist in den Großstädten leider nicht so einfach... 🤷♀️
Übrigens ist der Salon meiner Friseurin in dem neuen Gebäude genau an der Stelle, wo damals das Stadtarchiv war... habe ich aber erst nach 2 Jahren erfahren, dass dort das Archiv war... 🙈
Ich dachte immer, der Krater daneben wäre eine gewöhnliche Baugrube... 😄
Kennst du Sinkholes?
Wie entstehen natürliche Sinkholes?
In Florida ist das besonders schlimm.
Sinkhole Rapidly Grows, Swallows Central Florida Homes
Dozens Of Sinkholes Appear Across Central Florida After Heavy Rain | NBC Nightly News
Ich weiß gar nicht, wie Leute da noch leben können.
Mir wäre gar nicht wohl, an einer Stelle zu arbeiten, wo sich früher mal die Erde aufgetan hat, so wie deine Friseurin. Aber die werden das ja hoffentlich wieder in Ordnung gebracht haben.
Und dein Umzug? Willst du für immer da bleiben, wo du jetzt bist?
Nein, "Sinkholes" kannte ich noch nicht, danke, werde ich mal nachlesen. Hört sich aber auch schon nicht gut an... 😬
Ja, also bei meiner Friseurin im Laden meinten sie, WENN es ein sicheres Haus in der Stadt gäbe, dann wäre es jetzt dieses... klar, der Neubau wurde jetzt doppelt und dreifach gesichert, aber ich würde mich auch nicht wohlfühlen an dieser Stelle. Angeblich war ein (durch Pfusch verursachtes) Loch in der U-Bahn-Wand für den Einsturz verantwortlich, aber wer weiß das schon. Die Erschütterungen sind ja trotzdem da, und wenn damals die Bausubstanz der Häuser vielleicht nicht mehr die beste war...
Natürlich will ich nicht "für immer" da bleiben, wo ich bin. 😄 Ich bin ja aber gerade erst von der Walachei in die Großstadt gezogen. Und es ist, wie gesagt, sehr schwer, hier eine vernünftige Wohnung zu bekommen, das ist ja bekannt. Und ansonsten ist meine Wohnung ideal.
Und ich bin auch niemand, der gerne vor ungelösten Problemen kapituliert - ich möchte diese Sache gerne aufklären. Der nächste Mieter hat ja sonst auch dieses Problem, das bringt ja nichts.
Hast du schon mal dran gedacht, die Presse einzuschalten?
Nein, das wird die bei einer Einzelperson kaum interessieren. Es gab zwar noch 2 andere Parteien, die auch die Vibrationen in der Wohnung haben - eine davon in meiner Straße, aber die hat jetzt endlich eine andere Wohnung gefunden. Nach 1 Jahr Suche... 😒
Habe jetzt nochmal an den Bahnbetreiber geschrieben und werde vor allem den Kanalbetreiber noch anschreiben - ich glaube, da liegt eher die Ursache.
Falls sich das Rätsel JEMALS auflösen sollte oder ich eine andere Wohnung finde, melde ich mich nochmal. 😊
Liebe Grüße aus Betonklotz City
Hoffentlich rührt sich da bald was. Ich wünsche dir, dass bald wieder Ruhe bei dir einkehrt!
Vielen Dank für die Antwort.
1. Die Fenster sind relativ neu und schallisoliert.
Sicher ist meine Argumentation schlüssig. Wie geschrieben, dröhnt es in der Wohnung, wenn die Autos über die Kanaldeckel fahren oder darauf stehen. Die Frequenz mancher Autos setzt offensichtlich etwas im Kanalschacht in Schwingung, das sich als Resonanz auf die Wohnung überträgt. Letztens "saugte" ein Kanal-Auto der Stadt die Gullys aus, da bin ich fast aus der Wohnung gerannt, so hat es gedröhnt.
2. Den Betreiber der Bahn hatte ich damals angeschrieben - natürlich wollten sie von nichts wissen.
Mittlerweile haben sie verlauten lassen, dass bei Hochwasser das Gleisbett beschädigt wurde und demnächst Schienen ausgetauscht werden. Das Dröhnen der Autos macht mich allerdings sicher, dass das eigentliche Problem des veränderten Schalleintrags vor/unter dem Haus liegt.