Muss das Arbeits- und Sozialverhalten mit in der Bewerbung rein?

3 Antworten

Hallo saE123,

in dieser abstrakten Form kann ich mit der Frage nichts anfangen.

Daher: der gleiche Rat wie immer in solchen Fällen: schreib einen Entwurf und stell ihn hier zwecks Verbesserungsvorschlägen ein (bitte vollständig und anonymisiert)!

Anregungen findest Du z. B. hier: karrierebibel.de/dossier-bewerbungsschreiben-das-gehort-ins-anschreiben/

Arbeits- und Sozialverhalten gehört eher in ein zeugnis, denn schließlich können andere (Chef) besser beurteilen, wie gut du arbeitest und dich führst. Man kann aber, sollte sogar, in der bewerbung durchaus eine selbsteinschätzung des eigenen arbeits- und sozialverhaltens bringen, sollte aber dabei nicht zu dick auftragen. Sätze wie

Ich bin außerordentlich fleißig und gehe stets mit tatkraft an die arbeit heran

können vermessen und damit unangebracht wirken. Lieber z.b.

Die ausgeschriebene tätigkeit interessiert mich sehr, so dass ich mich darauf freue, mich tatkräftig dort einzubringen.