Muslime bedrohen Hund?
Hallo. Ich war gerade mit meiner Mutter und mit meinem Hund im Park und da saß eine muslimische Familie mit vielen Kindern. Ich weiß, dass Muslime Hunde hassen, weil sie irgendwie sagen, dass keine Engel ins Haus kommen. Die Frauen in der Familie hatten Kopftücher und ich wusste, dass sie sehr religiös waren und habe mich extra von ihnen ferngehalten. Und sie hatten kleine Söhne, ich schätze mal 3-5 Jahre alt. Und die sind zu mir und meinem Hund gekommen, obwohl ich mich von ihnen ferngehalten habe. Und dann haben diese Kleinen Kinder Stöcker in die Hand genommen und meinen Hund bedroht. Außerdem hat einer von ihnen gesagt: ,, Ich hasse Hunde." Angst hatte ich vor solchen kleinen Kindern natürlich nicht, aber das ist doch nicht normal, was so kleine Muslimische Kinder im Kopf haben. Deutschland ist ein christliches Land und hier herrscht Religionsfreiheit. Und ich fühle mich in diesem Land nicht mehr sicher, weil es immer mehr von solchen Leuten gibt. Wie soll ich in so einer Situation reagieren? Ist diese Drohung strafbar und was würde passieren, wenn sie meinen Hund angreifen? Wenn ich mich Verteidigerin würde, wäre es Notwehr? Ich kann mich nicht immer von denen fernhalten, weil es eine Hundeauslauffläche war. Und 5 jährige kinder sind trotzdem stärker, als ein 5 Monate alter Welpe. Wie soll ich ab jetzt in solchen Situationen reagieren? Ich habe Angst, dass dieses mal ältere Leute so etwas machen.
LG
9 Antworten
Ich würd denn kleinen Kindern erst mal deutlich klar machen das sie lieber meinen Hund nicht bedrohen sollten da sie sonst irgenntwan auf ein Hund treffen könnten der sie dann beißt. Wenn die Mutter da nix gegen gemacht hatt ist das echt eine richtig schlechte Mutter. Egal welcher Religion man angehöhrt man sollte nix zulassen das seine Kinder fremde Hunde bedroht die auch noch viel stärker sind als sie. Das ist unverantwortlich.
Aber das hatt nix damit zu tun das die Muslimisch sind. Ich unterstüze deine Denckweiße trotzdem nicht.
Weil du was gesagt hast, was ich unterstütze. Das verdient nen danke XD
was so kleine Muslimische Kinder im Kopf haben. Deutschland ist ein christliches Land und hier herrscht Religionsfreiheit. Und ich fühle mich in diesem Land nicht mehr sicher, weil es immer mehr von solchen Leuten gibt.
Was hat das Bedrohen deines Hundes mit Religionsfreiheit zu tun? Du wirfst da die Sachen zusammen, die nicht zusammengehören. Auch deutsche Kinder behandeln Hunde schlecht und hassen Hunde, gibt es genug. Das hat überhaupt nichts mit der Religion zu tun.
Daher ist deine Frage nur Hetze und ich fühle mich in Deutschland mit Leuten, die solche Dinge machen nicht sicher.
Hier wird Stimmung gegen Muslime verbreitet. Das ist alles. Ist heute schon Mode. Dass es in D nur 5,6% Muslime gibt, stört diese Leute anscheinend nicht.
Tiere und insbesondere Hunde und Katzen sind nach deutschem Recht keine Sachen mehr. Daher sollten sich alle hüten, mit diesen Lebewesen wie mit Dreck umzuhehen. In Mülheim ist erst kürzlich so ein Irrer zu einer 6monatigen Haftstrafe verurteilt worden, weil er einen armen Terrier-Hund (hatte wohl noch ein krankes Auge) von einer Brücke in den Fluss gestossen hat und das Tier ertrank.
Was ein Mensch gegenüber einem Hund empfindet, können wir nicht beeinflussen. Das ist auch keine Frage der Religionszugehörigkeit. Hass ist aber nie gut. Außer, einer tut etwas Hassenswertes. Ich habe eher Respekt vor Hunden. Viele haben auch Angst vor ihnen. ... Das ist aber kein Prinzip im Islam, Hunde zu hassen oder hassen zu müssen, auch wenn Hadithe vom Töten von Hunden sprechen. Dazu habe ich hier an anderer Stelle schon was gesagt, will es also nicht wiederholen.
Der Islam is tmir vollkommen egal bei der Sache. Eltern haben auf ihre Kinder zu achten und wenn es ein Hundefreilauf ist, kann der da frei Herumlaufen. Punkt. Er bedroht ja niemandem. Am besten die Eltern direkt ansprechen, dass sie auf ihre Kinder achten sollen. Im Zweifelsfall kann man auch das Ordnungsamt holen.
Ich finde, wir haben in Deutschland ein ordentliches Problem.
Ein Rassismus- Problem.
Es ist doch vollkommen wurscht, welcher Nationalität oder Religion diese Menschen angehören. Die Kinder haben alterstypisch ihre Grenzen ausgetestet, die Eltern haben die Situation laufen lassen und nicht angemessen reagiert. Genau das passiert Dir auch mit biodeutschen Helikoptereltern.
Wie Du reagieren sollst? Deinen Hund schützen und weggehen. Du wirst ja nicht mit dem Hund draußen sein, um statisch an einer Stelle festzukleben. Also lauf weiter und mach Dir eine gute Zeit mit Deinem Hund.
Wenn man keine Ahnung vom Islam hat, dann muss man wohl zu dieser Deiner Schlussfolgerung kommen.
Wenn man aber weiss, dass das Verhältnis des Islams bzw. der Muslime zu Hunden ähnlich gestört ist, wie das zu Schweinen, ja, dass es sogar hadithe (Überlieferungen von Aussagen oder Handlungen Muhammads, die zwingend zu befolgen sind) gibt, die sagen, dass Hunde zu erschlagen sind, dann drängt sich eine gänzlich andere Schlussfolgerung auf. Und wenn dann die Mütter noch daneben sitzen und das wilde Treiben ihrer Sprösslinge ungerügt beobachten oder schlicht ignorieren, dann wird die Haltung dieser Gruppe offensichtlich. Das heisst selbstverständlich nicht, dass alle Muslime so ticken; es gibt tatsächlich welche, die diese hadithe entweder nicht kennen oder sie ignorieren, aber HUNDE sind den meisten Muslimen ein Greuel.
In erster Linie habe ich Ahnung von braunem Gedankengut und Rassismus.
Dein Beitrag löst das Problem dieses Beitrags nicht, es schürt Fronten und Vorurteile und unterstellt pauschal Unwissen, um dieses braune Gedankengut zu legitimieren.
Das ist nicht hilfreich, sondern Hetze.
Dankeschön!