Müssen Christen echte christl. Freunde haben oder reichen einfach nur gute Kontakte?

4 Antworten

Von Experte annie80 bestätigt

Zeige mir Deine Freunde und ich zeige Dir, wer Du bist.

Es ist so, dass "verdeckte Ermittler" nicht selten selbst in die kriminelle Ecke tendieren, - weil sie das jeden Tag sehen und im Laufe von langer Zeit annehmen.

Grundsätzlich achte ich sehr auf meinen Umgang. Darauf, mit ethisch hochstehenden Menschen zusammen zu sein. Ich achte auch auf Umgangsformen. Etwa, wenn ein Mann gewohnt ist, von seiner Frau als "de blede oide" zu reden oder nach seinem Hund tritt, - da würde ich eher auf Distanz gehen.

Klar, ist es ja gerade der Sinn des Christentums, mit den Sünden und Sündern umzugehen. Doch sollten solche Menschen nicht der Hauptumgang sein. Sonst nimmt man deren Werte an.

Heißt für Dich: - wie oben ;-)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – lebe in langjährig stabiler Beziehung

Es gibt 2 Arten von Christen. Welche, die mit heiligen Geist berufen wurden und die es (noch) nicht sind. Die welche mit Geist getauft wurden, nicht mit Wasser allein, sind auch geistig gesinnt. Freunde werden sie auch unter denen haben, die es noch nicht sind, allerdings wahrscheinlich wenige echte und tiefe Freundschaften.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Das ist ganz alleine deine freie Entscheidung!

Bis auf eine Ausnahme: Jesus sollte immer unser wichtigster Freund sein (vgl. Johannes 15,15)... ;-)

Die Religion meiner Freunde geht mich nichts an, und ich will sie auch gar nicht wissen.