Mit was wurde in den 60er Jahren gebaut? Ziegel? Backstein? Beton?
Wir haben verschiedene Wände in der Wohnung (scheinbar) in die Eine Wand kriegt man keinen Nagel rein weil er dann verbiegt und der Putz bröckelt, das ist wie Stein, bohren geht aber recht gut. Die andere Wand klingt hohl wenn man drauf klopft. Der Nagel geht rein wie Butter, aber an manchen Stellen klingt es wie als wäre ein Metallträger drunter. Die dritte Wand klingt hohl, klingt wie Metall wenn man mit dem Hammer drauf haut, aber ein Nagel geht keine zwei Millimeter rein. Rigips gab es doch damals noch nicht, oder? Was kann das sein?
2 Antworten
Schau mal:
http://www.1-2-do.com/wissen/Altbausanierung#H.C3.A4user_aus_den_60er_Jahren
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es darauf ankam, wer bauen lassen hat...und welche "Baugesellschaft" es gemacht hat. In den 60ern wurde viel in Eigenleistung gemacht....da wurde alles durcheinander verbaut!
Diese Frage ist hier nicht zu beantworten. Es gab damals, wie heute auch, verschiedene Materialien. Für Innenwände wurden meist andere Steine verwendet als für Außenwände. Eigentlich müßte man das Material beim Bohren am Bohrmehl erkennen, zumindest ein Fachmann. Du könntest aber auch an der betreffenden Wand ein kleines Loch aufstemmen, dann siehst Du auch um welches Material es sich handelt. Beplankte oder verputzte Ständerwände in verschiedenen Konstruktionsarten gab es damals auch schon.