Mit 18 zu spät für kampfsport?
Ist man mit 17 Jahren zu spät für kampfsport anzufangen. Und wenn nicht welchen würden sie empfehlen.
4 Antworten
Du kannst jeden Kampfsport machen den du willst. Wie gut und erfolgreich du wirst hängt von der Intensität deines Trainings und deiner persönlichen Begabung ab.
Kommt darauf an, was du damit machen möchtest. Für eine Karriere als Kampfsportler ist es wohl zu spät. Aber einfach die Kampfsportart lernen zu wollen oder dich zu verteidigen, ist es natürlich nicht zu spät.
Ich habe damals auch mit 18 angefangen und dann mit 24 meinen Schwarzgurt gemacht. Lief alles perfekt. Ich war im Vergleich zu den anderen nicht so alt, dass ich irgendwie weniger Ausdauer hätte oder sowas.
Wenn du eine Empfehlung willst, dann würde ich vielleicht Boxen oder Kickboxen sagen. Aber das kommt auch wieder darauf an, was du denn damit vorhast. Mach einfach das, was für dich am interessantesten ist.
Das ist eher selten, dass man nach der Pubertät mit dem Kampfsport anfängt und im professionellen Bereich erfolgreich wird.
Wenn man einfach nur dabei sein will, kann man auch mit 80 anfangen - das ist egal.
ob 8 oder 80, das ist egal.
Und jeder wird seinen Sport benennen, aber Du musst für Dich "Deinen" finden. Also geh zu verschiedenen Vereinen, Dojos oder Schulen und nimm an Probetrainings teil. Da wo es Dir gefällt, da bleib. Egal was es ist.
Natürlich nicht!
Man kann in jedem Alter anfangen!
Von Judo, Aikido, Karate, Wing Tsun usw suchst du dir aus, was du möchtest!
Nö!
Ich selbst habe mit ü30 angefangen, Ranglistenturniere gewonnen, Meisterschaften gewonnen, erfolgreichste Sportlerin des Jahres mit 38J und nach 10J den schwarzen Gürtel.
Ein Kumpel war ü50 und mit 70J den 3. Schwarzen gemacht.
Das geht immer!