meister frisuer?

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Gegenfrage: Wo ist sie ansässig und welche Regelung gibt dort die Handwerkskammer für die Meister-Anwesenheitspflicht? Hier im Rhein-Neckar Kreis liegt die Pflicht bei Vollzeit, aber es gibt auch Regionen, in denen z.B. 20 Std. pro Woche vorgeschrieben sind.

Dann könnte die Meisterin bei der HWK auch anfragen, ob sie für zwei Salons in die Handwerksrolle eingetragen werden kann. Das halte ich zwar nicht für wahrscheinlich, aber fragen hat noch nie etwas gekostet und wer nicht fragt, bekommt auch keine Antwort.

Anhand des Namens gehe ich mal davon aus, dass es sich wieder um irgendwelche orientalischen Barbershops und/und Salons handelt, von denen ja leider etliche auf diese und noch üblere Weise (gemietete Meisterbriefe, Mitarbeiter ohne Gesellenbriefe, u.s.w.) Kosten eingespart werden um mit günstigen Preisen zu agieren.

Bin mal gespannt, wann es mal den ersten richtigen Schwung davon mit einer richtigen Betriebsprüfung erwischt . . . es wird schon lange Zeit für generell ein paar tausend Betriebe weniger . . . und wir freuen uns auch für alle Schwarzgeld-Buden schon auf die Einführung der elektronischen Kassenpflicht und auf die Bonpflicht.

Kalkuliert Eure Preise ordentlich (ab mind. 60 EUR/Std.), macht alle unternehmerischen Hausaufgaben richtig (Marktpositionierung, Marketing, etc.) . . . dann könnt Ihr Euch auch für jeden Salon eine/n Meister/in leisten . . . die es als Salonleitung nicht unter monatlich 2.500 bis 2.700 EUR brutto geben sollte.

Und dann klappt es auch mit dem Geldverdienen OHNE irgendwelche schwindligen, halbseidenen Aktionen.

und selbst ist sie selbständige künstlerin , mit zwei auftraggebern ?