Medizinstudium ja oder nein?!

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Die ersten 2 Jahre sind schon echt hart, weil man halt von einer klausur zur anderen rennt und die sachen die man lernt in den ersten semestern sehr wenig mit Medizin und Praxis zu tun hat. Aber wenn man die 2 Jahre geschafft hat, dann wirds auch ein bisschen besser und vorallem interessanter weil man dann endlich dinge lernt die man als arzt wirklich braucht.

Aber für Party und freunde ist definitiv noch zeit, man muss sich halt organisieren und wenns nicht anderes geht dann muss man halt auch mal zur nachklausur gehen, das ist dann aber auch kein drama!

Ich wünsch dir viel Glück und such dir ne schöne uni aus ;)

kein studium ist geschenkt, viele sind sogar mit abstand schwieriger als medizin. die medizinstudenten sind aber auf jeder party anzutreffen und lassen scheinbar auch keine droge aus.

Serienchiller  27.03.2011, 00:08

Sie müssen ja auch wissen, wovon sie ihren Patienten da eigentlich abraten! Das ist alles Teil der Ausbildung...

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Also mein Bruder hat es nach einem Semester abgebrochn weil er gemerkt hat das es einfach nix für ihn ist für immer...

Kommt auf deine Intressen an, also wenn du dir sehr unsicher bist würde ich dir eher abraten oder du guckst erstmal rein und wenn du dann siehst dass es nix ist brich es so früh wie möglich ab damit du noch wa anderes machen/studieren kannst was dir richtig spaß macht...

Aber soooo schwer viel es zumindest meinem Bruder jetzt nicht... er ist da soweit wie er gekommen ist sogar ohne schullatein durchgekommen aber es hat ihm halt keinen Spaß gemacht z.B. an Leichen rumzuschnippeln und so und er hatte ein kleines Problem mit der Schulmedizin.. er ist dann eher son Biofreak geworden...

Natürlich ist ein Medizinstudium anstrengend, aber das sind die meisten anderen Studiengänge auch. Das Leben ist kein Ponyhof. Wenn dich Medizin interessiert, dann mach es.