Meads symbolischer Interaktionismus?

1 Antwort

Hi,- hätte jetzt auch selber was "backen" können. Aber das Folgende waren 15 Sekunden googeln einschll. Kopieren. Findest du nicht auch, dass selber entdecken mehr Spaß macht als nur "All Inclusive-Service"? - Aber egal,- also, schaust du hier:
"Zuerst übernimmt das Kind beim "Play" die Haltung einer Person aus
seinem direkten Umfeld und ahmt sie nach. Es nimmt hier die Rolle des
"signifikanten Anderen" ein.
Im späteren Stadium der Sozialisation, dem "Game", übernimmt das Kind
nicht nur die Haltung einer einzelnen Person, sondern vieler
verschiedener Personen gleichzeitig, die sich nicht in seinem direkten
Umfeld befinden. Allmählich nimmt es die Rolle des "verallgemeinerten
Anderen" oder auch "generalisierten Anderen" an und kann sich nun auch
die Haltung einer größeren sozialen Gruppe zu eigen machen."


Gruß

jayyy2001 
Fragesteller
 09.11.2017, 19:37

Danke, aber das beantwortet nicht eine meiner Fragen. Das wusste ich auch schon.

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Grautvornix16  09.11.2017, 19:57
@jayyy2001

Teile deiner Frage haben auch nichts mehr mit dem SI zu tun. Da mußt du dich mit psychologischen Interpretationen zur SI auseineandersetzen, um dir ein funktional-fundiertes Bild zu machen. Hättest du das getan hättest du deine Frage auch "funktionaler" stellen können- Natürlich gibt es entwicklungspsychologisch gesehen nicht DEN Normverlauf in der Entwicklung eines Menschen und ebenso zahllose Implikationen, die zu entsprechenden Abweichungen führen.

Erwartest du allen Ernstes, daß dir hier in GF in 10 Sätzen die ganze Bibliothek zu diesem Thema zusammenfassend erklärt wird?

Jedes Modell ist eben immer auch eine Querschnittsbeschreibung.

Zur Not greife auf eine alte Methode der Psychologie zurück, die Introspektion. Beziehe das Gelesene auf eine Selbstanalyse und betrachte dich selbst und deinen Entwicklungsverlauf als "repräsentativ" plus/minus eines gewissen Schwankungsbereiches. Dann hast du es. ;-)

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