Mathe LK prüfung wie 15 Pkt schreiben?
Hallo habe Mathe LK und dieses Jahr Abi, hättet ihr Tipps wie man sich in 4 Monaten am besten vorbereitet?
was für Übungen würdet ihr machen, wo findet man diese, und wie viele ? wie regelmäßig sollte man wiederholen?
bei mir kommen analysis und analytische Geometrie dran, stochastik wähle ich garantiert nicht haha.
ich bin ganz ok in Mathe hatte in den Klausuren meist 13 bis 14, einmal 15 und einmal 12.
freue mich über jede Tipps
3 Antworten
hättet ihr Tipps wie man sich in 4 Monaten am besten vorbereitet?
Am wichtigsten ist es meiner Meinung, dass du versuchst, die einzelnen Themen wirklich zu verstehen. Also nicht einfach die wichtigen Formeln Auswendig lernen, sondern stattdessen versuchen, die Herleitungen zu verstehen, sodass du auch weißt, wieso diese Formeln auch funktionieren.
Denn Wenn du die Themen verstehst, musst du auch weniger auswendig lernen, da du dir dir die Formeln dann im Grunde direkt auch selbst herleiten kannst.
Du solltest dir auch auf jeden Fall die Grundlagen mit übungen verinnerlichen (zum Beispiel wie man Brüche addiert oder wie man Terme Ausmultipliziert und zusammenfasst) da man oft bei sowas Fehlern macht, was aber eigentlich unnötig ist, da man sich damit auch Teil-weise die Aufgaben schwerer macht als die Eigentlich sind.
was für Übungen würdet ihr machen, wo findet man diese, und wie viele ?
Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall die Abituraufgaben der Letzten Jahre Mal anschauen und durchrechnen (ich glaube der Stark Verlag veröffentlicht Jährlich Aufgaben mit Musterlösungen). Vor allem da du dann auch ein gefühl für die unterschiedlichen Aufgabenarten hast, und dann in der Klausur schon direkt eine Lösungsstrategie finden kannst, da die Aufgabentypen meist sehr ähnlich sind, aber sich nur im Kontext unterscheiden.
stochastik wähle ich garantiert nicht haha.
Ich würde es an deiner Stelle nicht direkt ausschließen. Manchmal kann es sein, dass eine Wahlaufgabe viel einfacher ist, als sie aussieht. (Habe zum Beispiel in Physik Abitur den Aufgabenteil zu Wellen genommen, obwohl ich das Thema am wenigsten mag, bzw ich gehörte zu den einzigen beiden, die das gewählt haben. Ich habe aber trotzdem die 15 Punkte bekommen, da ich bei einigen Aufgaben schon direkt den Ansatz gesehen habe).
Und das wichtigste: lege Aufgaben bei Seite, bei denen du keine Ahnung hast und mache dann lieber erst die anderen Aufgaben. Wenn du glück hast, bekommst du dann später eine Idee, was du machen sollst, wenn du dich aber zu Beginn festbeißt, hast du aber weniger Zeit für die anderen Aufgaben und du hast vielleicht weniger Motivation.
Ganz ehrlich , das ist fast unmöglich.Ich war immer der Klassenbeste in Mathe und hab in der Klausur verkackt.Die war viel zu schwer Als Beweis hier die Ergebnisse.Ich war Mathe immer auf 14/15 Punkte und im Abi 8 Punkte, also Nachprüfung.Keine Prüfung im Abi ist härter als Mathe LK und das war schon immer so.Natürlich gibt es auch die Wunderkinder, die das packen.
Dann recherchier doch selber, da gab es haufenweise Beschwerden früher.Vielleicht wurde das heutzutage angepasst und auf die ganzen Brschwerden reagiert.Das Abi liegt nämlich schon etwas zurück.
Aber hier aktuell
Wenn sich immer noch tausende beschweren, mag das schon auch an der Prüfung liegen.
Das Abitur soll eben nicht so sein, dass jeder mit einer 1 raus geht. Nur die besten der Besten sollten 15 Punkte in der Prüfung erwarten.
Nein, obwohl ich bislang in meinem Abitur immer 15 Punkte in Mathe hatte (mir fehlt nur noch das letzte Halbjahr), erwarte ich in der Prüfung keine 15 Punkte.
Wirst du auch nicht kriegen, da wette ich mit dir.Aber viel Glück.
Wie gesagt, ich erwarte es auch nicht. Trotzdem werde ich nicht lernen. Die Geschichtsprüfung wird die gesamte Zeit in Anspruch nehmen. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Abituraufgaben so einfach sind, wie die vergangenen Jahre. Die A-Aufgaben gehen allesamt imt Kopf, die B-Aufgaben zum Teil mit eteas nachdenken, dafür ohne Rechner.
Da hatte ich 15 Punkte.Wer Mathe kann, braucht nicht viel lernen, aber leider halten die Abiklausuren meist eine Überraschung parat.Du hast anscheinend nur Mathe Grundkurs.
Das hoffe ich, auch zu schaffen. Aber ich habe Angst vor dem vielen Lernstoff.
Ja, obwohl ich in den letzten Jahren selbst in Bayern das Niveau etwas niedrig fand.
Das darf ja nicht jetzt beginnen, das muss man in Geschichte immer kontinuierlich machen, dann gehts.Kommt auch darauf an wie schnell man Dinge aufnehmenn und behalten kann.
Hier geht es um den LK, da kannst du im Endeffekt nicht wirklich mitreden.
Wie LK? Ich habe auch Mathe LK. Ich bin 12. Klasse, Mathe-LK, letztes Halbjahr.
Ja sorry, wenn du auf meine Aussage
Du hast anscheinend nur Mathe Grundkurs
so antwortest
Ja, obwohl ich in den letzten Jahren selbst in Bayern das Niveau etwas niedrig fand.
dann geh ich davon aus, das du GK hast.Anscheinend hast du Lese oder Verständnisprobleme 😂😂
Ist mir auch egal jetzt, hau rein.
Ich lerne Geschichte nicht konkret kontinuierlich. Ich nehme aktiv am Unterricht teil, bearbeite jede Hausaufgabe und versuche immer, alles zu verstehen. Ich bin in meinem Kurs derzeit bester Schüler, brauche zum Lernen aber immer sehr lange und vergesse schnell. Dafür habe ich die Fähigkeit, gelerntes kurzzeitig fast 1:1 wiedergeben zu können. Ich habe mir extra die Osterferien genommen, um dort für die anschließenden Prüfungen zu lernen. Da ich Mathe und Physik schreibe, die beide eher weniger lernintensiv und verständnisbasiert sind, kann ich mich fast vollständig für 2 Wochen auf Geschichte konzentrieren. Erfahrungen haben gezeigt, dass ich in der Lage bin, täglich 9-10 Stunden zu lernen, das sollte ich also schaffen. Mündlich belege ich dann englisch.
Ja das erklärt einiges, du kannst nix behalten, nur kurzfristig auswendig lernen.Sowas nennt man Papagei😂😂😂dann ist es auch verständlich, das du Probleme hast mit dem ganzen Stoff.Der sollte nämlich ins Langzeitgedächtnis übergehen, dann ist es auch easy.
Ps woher soll ich wissen worauf du antwortest.Ich hätte zumindest noch erwähnt, dass ich im LK bin und dem widersprochen.Wie gesagt noch viel lernen du musst junger Padavan.Du hast ja mein Zeugnis gesehen, zeig mir mal in einem halben Jahr deins.
Ich behalte durchaus einen Teil im Langzeitgedächtnis. Ich habe nicht Angst vor dem gesamten Stoff, sondern vor allem vor den Nebenfakten, so generelle Abläufe sind ja klar. Es geht mir vor allem um Jahreszeiten, und solche Kleinigkeiten, wie beispielsweise die genaue Politik unter von Papen im Präsidialkabinett, oder die genauen verschiedensten Lösungen zur sozialen Frage. Aus dem Stehgreif kann ich das eben nicht alles perfekt vorbringen.
Ich merke, du achtest sehr auf dein Zeugnis. Mir geht es im Abitur vor allem immernoch um das Sammeln von Wissen und Fähigkeiten. In manchen Fächern mehr, in anderen weniger. In Mathematik zum Beispiel, befasse ich mich derzeit mit Unistoff, weil ich studieren will. Ja, du hast Recht. Ich kann durchaus noch sehr viel lernen, und habe auch keine Angst davor zu sagen, dass andere als ich durchaus schlauer und erfahrener sein können und ich Fehler begehen kann und werde.
Übrigens: Glückwunsch zu 1,1. Das muss man erstmal schaffen, Respekt!
Natürlich geht es um das Aneignen von Wissen und Fähigkeiten, gerade diese sind doch der Grundstein für ein sehr gutes Abitur.So wie du dich und dein Lernverhalten beschreibst, habe ich mir höchstwahrscheinlich viel mehr Wi ssen aneignen können, das ich auch behalten hab und auf das ich nicht nur kurzfristig zurückgreifen konnte.
Danke für die Gratulation.Mir hat Mathe das 1,0 versaut leider😂😂Ich wünsche dir viel Erfolg und auf sehr gute Ergebnisse.Und das mit dem Zeugnis war nur aus Neugier, weil ich wissen wollte wie man mit deiner Lernmethode abschneidet.Da ich quasi das Gegenteil von dir bin, was das angeht.Aber ich bin mir relativ sicher, dass du das schon hinbekommst.👍
Naja, ich denke wir sind nicht so gegenteilig. Klar, wir lernen anders, aber es zählt, dass wir beide wahrscheinlich Spaß daran haben, zu lernen. Ja, du hast vermutlich ein besseres Allgemeinwissen. Gerade aber in Interessengebieten von mir, vergesse ich einmal Gelerntes kaum noch. Was mich angeht, freue ich mich wirklich gar nicht über meine Noten. Mich treibt vor allem zwei Dinge an: Wissensdurst und Unzufriedenheit, wenn dort keine 15 Punkte stehen. Im letzten Halbjahr, was gerade vor Weihnachten endete, stand ich auf 1,08 und hatte schon, mit nur 15 von 40 eingebrachten Noten (aus den Hauptfächern) insgesamt 207 Punkte, was zum Bestehen des Abiturs reichen würde. Ich hoffe es bleibt auch im letzten Halbjahr so. Eine Prüfung spare ich mir durch die Seminarfacharbeit, so muss ich nur 4 leisten.
Ich meinte lediglich die Lernmethode, ich gehe da halt wirklich anders vor.Wenn ich lese 9 bis 10 Stunden lernen🤦♂️das ist für mich nur kontraproduktiv.Ich habe nie länger als maximal 2 Std gelernt für ein Fach und das ich mir halt vieles sehr schnell aneignen konnte.Das war schon immer meine Gabe, das hat mein Leben generell leichter gemacht.Aber ich vermisse die Schulzeit auch sehr, das war sehr schön.
Jeder sagt, dass er die Schulzeit vermisst. Das verstehe ich nicht. Ich meine: Du hast ein 1,1er Abi. Wenn jemand die Chance hat, seinen Traumberuf zu erlernen, dann doch du :). Ich kann mir nichts besseres vorstellen, als endlich mit Schule fertig zu sein, und Mathematik zu studieren. Eigentlich hält mich die Schule nur (recht auf schöne Weise) von diesem Traum fern, weil ich Jahr für Jahr warten muss, bis ich anfangen kann mit dem Studium. Ich weiß, mit der Selbstständigkeit kommt Stress, Verantwortung und Sorge, aber in meiner Vorstellung gleicht die Mathematik das aus. Wenn ich Mathematik betreibe versinke ich in ihr und denke an nichts anderes, ich habe mich sogar gefreut, als ich hörte, dass ein Erstsemester Student oft ein Äquivalent von bis zu 60 Stunden Wochen absolvieren muss, um mitzukommen.
Zu dem Lernen: Diese lange Lernen liegt auch hier nicht an meiner "Auffassungsgeschwindigkeit", sondern vor allem am Wiederholen. Ich lerne erst einmal simpel den Stoff auswendig, dafür brauche ich auch so ungefähr 2h bei normalen Arbeiten/Klausuren. Das richtig zeitintensive kommt danach. Ich wiederhole. Jedes mal laut, in vollständigen Sätzen und nach einem Aufgabenschema (beispielsweise in Geschichte gebe ich mir selber die Aufgabe: "Stelle den Verlauf des 19. Jahrhunderts dar und zeige, wie sich nationale Symbole auf die Entstehung der deutschen Nation ausgewirkt haben."). Ich "schreibe" also mehrmals vor einer Klausur diese bereits in meinen Gedanken. Dadurch lerne ich oft ganze Nachmittage und Abende.
Ich finde es sehr interessant, mit dir zu reden. Ich kenne nur sehr wenige, die sich gerne über Schule und lernen unterhalten.
Ich versteh schon wie du lernst, bei mir war halt dieses ganze Widerholen nicht notwendig, deswegen war es weit weniger zeitintensiv.
Ich vermisse generell diese unbeschwerte Zeit, das heißt ja nicht, dass ich mein jetziges Leben nicht schätze Mit Schulzeit ist ja nicht nur die Zeit in der Schule gemeint, sondern generell die Zeit in der Jugend mit den Mädchen, den Parties und den Freunden.Wenn man erwachsen wird hat man nicht mehr die Zeit für all das, vieles kommt zu kurz und man trägt auch viel Verantwortung für sich und die Familie.Damals gab es nur mich und wenn wir Bock hatten sind wir auch mal spontan nach Tschechien , Ungarn oder Paris gefahren um zu feiern.Das ist heute nicht mehr möglich.Arbeit, Frau usw.Da vermisst man einfach gerne die Freiheiten, die man einfach nicht mehr hat, das ist leider Tatsache.
Schade, du bist jetzt ein inaktiver Nutzer. Ich habe das 1.0 Abi geschafft.
Also innerhalb der Letzten 9 Jahre war in jedem Jahr (bis auf bei einem) der Anteil der Ergebnisse zwischen 13 und 15 Punkten immer über 10% in einigen Jahren war der Anteil sogar zwischen 18% und 20%.
Und der Anteil der "Wunderkinder" ist sicher nicht so Groß.
Keine Prüfung im Abi ist härter als Mathe LK und das war schon immer so.
In mehreren Jahren war es bisher so, dass der Durchschnitt in Deutsch, Bio und Geschichte schlechter war.
Für ganz Deutschland??oder ein Bundesland???kannst du auch eine Quelle anführen oder lautet die :Vertrau mir Bruder😂😂😂und wie hoch ist der Anteil von 15 Punkten, das ist ja die Gesamtheit von 13 bis 15 Punkten....davon kann die Quote von 15 Punkten auch sehr gering sein bei 1%....
Für ganz Deutschland??oder ein Bundesland???
NRW, da dein Artikel mit den Petitionen auch aus NRW kam.
und wie hoch ist der Anteil von 15 Punkten, das ist ja die Gesamtheit von 13 bis 15 Punkten
Steht dort nicht, dort werden nur die Ergebnisse von 13-15 Gruppiert.
Das meine ich ja, deswegen ist das ja nicht wirklich aussagekräftig im Bezug auf unsere Thematik, da es hier lediglich um das Erreichen der 15 Punkte geht.
So unmöglich ist es trotzdem nicht, da ich zum Beispiel die 15 Punkte erreicht habe, und ich mich nicht als "Wunderkind" sehe. Ich habe mich nur bemüht, die Zusammenhänge zu verstehen, statt einfach nur die Formeln zu lernen.
Du kannst ja viel behaupten, und ich habe nicht gesagt, dass es nicht möglich ist, sondern selten.Und das mit den Wunderkindern war nicht wortwörtlich gemeint, sondern eher als Hyperbel.Zusammenhänge verstehen ist doch die Grundlage dafür.Und Formeln bringen da eher wenig je nach Thematik.
Schau doch mal unter Lernstrategien. Da findest du auch Hinweise, in welchen Intervallen man lernen soll, damit der Stoff gut im Langzeitgedächtnis hängen bleibt.
Das liegt nicht an den Prüfungen.