Macht euch der politische Islam Angst?

5 Antworten

Weniger der politische Islam als die Flüchtlingsaufnahmebereitschaft der Regierung und etwa auch der grünen Jugend.

Wir holen uns die Probleme in unser Land.
Nein, es sind nicht alle Islamisten, aber die anderen sind auch nicht tolerant.
Und sie wollen ihre Einstellungen hier durchsetzen, und nicht die hiesigen annehmen.

Ja, Angst haben drängt sich auf.

Nunuhueper  27.11.2023, 04:01

Gerade, wenn Politik nur noch aus Toleranz besteht und wir weltweit weiter alle Migranten aufnehmen, die sich unser Land aussuchen, muss damit Schluss gemacht werden.

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Hinkelsteiner  27.11.2023, 07:56
@Nunuhueper

Die Grünen und Geistesverwandte wollen diesen Weg weiterlaufen, gleichzeitig Deutschland und alle andere als braun beschuldigend.
Wahrscheinlich halten sie das für raffiniert.
Als Quittung haben sie eine erstarkende AfD bekommen, wollen das aber nicht einsehen.

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Nunuhueper  27.11.2023, 08:29
@Hinkelsteiner

Die Ergebnisse der Umfragen sind genug Warnzeichen für die Ampel. Wegschauen ist hier unangebracht.

Vor den Bundestagswahlen 2017 und 2021 gab es ja nur eine einzige Partei, die vor dem anwachsenden Zustrom der Migranten warnte. Sie wird als "Nazipartei" weiter ignoriert, deren Wähler werden als dumm beschimpft. Vorhaben, die illegale Einwanderung aufzuhalten, waren von den bisherigen Regierungen angeblich nicht möglich, da die EU- Grenzen nicht geschlossen werden konnten.

Sie stehen immer noch weit offen für jeden, der nur "Asyl" ruft.

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Hinkelsteiner  27.11.2023, 11:05
@Nunuhueper

Die Regierung wird die Warnzeichen schon sehen.
Wie reagieren sie? Mit Appeasement.

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Zunächst einmal ist es wichtig zu betonen, dass bei der Beurteilung von Religion und Kultur nicht alle Mitglieder einer Gruppe über einen Kamm geschoren werden sollten. Menschen haben vielfältige Ansichten und Praktiken, selbst wenn sie dem gleichen religiösen oder kulturellen Hintergrund angehören. Die meisten Muslime sind völlig normal und stellen keine Gefahr dar für die Gesellschaft.

Allerdings stimme ich zu, dass der extremistische Islam, insbesondere Leute, die Organisationen wie Hamas und Hezbollah verteidigen, Besorgnis erregend ist. Das steht eindeutig im Widerspruch zu unseren demokratischen Ansichten und ist nicht zu entschuldigen. Ich denke, jede Religion sollte erlaubt sein, solange sie mit unseren demokratischen Prinzipien im Einklang steht. Wenn jedoch jemand versucht, einen Mord mit Religion zu rechtfertigen, sollte das nicht mehr unter Religionsfreiheit betrachtet werden.

Waldmaedchen21 
Fragesteller
 26.11.2023, 11:14

Nicht nur wenn Religion einem Mord rechtfertigt! Der islamische Staat peitscht Frauen aus die zu viel Haut gezeigt haben, sowas will ich nicht in Deutschland! Wenn Muslime gläubig sein wollen, sollen sie das bitte Zuhause tun, uns in Ruhe lassen und nicht auf offener Straße ganz Deutschland mit beten belästigen!

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Bodhgaya  26.11.2023, 11:30
Die meisten Muslime sind völlig normal und stellen keine Gefahr dar für die Gesellschaft.

Genitalverstümmelung & Tieren sinnlos die Kehle zu durchtrennen ist also normal...

Frag mal zehn Muslime was sie von Homosexualität halten und dann reden wir von den meisten!

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Glaubt ihr, die Islam Politik wäre mit dem Grundgesetz vereinbar

Nein, natürlich nicht.

Zwar können Muslime im Rahmen des Grundgesetzes ihre Religion weitgehend frei ausleben, aber man kann in einem islamischen System nicht nach dem Grundgesetz leben.

So z.B.:

Dass Frauen und Männer in jeder Hinsicht gleichberechtigt und gleichgestellt sind.

Demnach auch jede Frau ihren Partner selbst aussuchen darf, oder ihre Partnerin. Ebenso die Männer.

Dass Frauen und Männer sich frei begegnen können (z.B. Tanzveranstaltungen, Freizeitbad, Sauna, FKK, bei der Arbeit uvm.) wenn sie das wollen.

Dass Niemand aufgrund des Glaubens oder Nichtglaubens bevorzugt oder benachteiligt werden darf. (Im Islam werden da deutliche Unterschiede gemacht, und auch die Regeln des Umgangs von Muslimen miteinander, und mit Nichtmuslimen sind verschieden)

etc ...

Daher würde mir eine Sharia in Deutschland nicht gefallen.

Und: ich halte die islamischen Regeln auch nicht für gottgewollt und daher absolut richtig, sondern eher für die Mache eines Menschen, der seine persönlichen Probleme und Unzulänglichkeiten reingebracht hat, und andere Menschen dazu bringen/nötigen wollte, sich so zu verhalten, wie es ihm passt/in sein Weltbild passt.

Der Bundestag verfasste dazu einen Bericht:

In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
• Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient.  

Angst habe ich keine. Angst müssten dagegen die gemässigten Muslime haben. Denn im Moment haben die islamfeindlichen Parteien Europas enormen Zulauf. Sei es in Holland, Frankreich, Schweiz, Deutschland... Schon länger in Polen und Ungarn.

Zustände wie die Verfolgung der Juden ab 1933 erwarte ich nicht. Doch könnte sich die politische Lage doch so zuspitzen, dass Muslime in Massen aus Europa flüchten müssten.

Nunuhueper  27.11.2023, 04:07

Du verwechselst da etwas. Christliche Länder sind nicht feindlich gegenüber andere Religionen eingestellt. Es ist der Islam, der andere Religionen nicht duldet.

Es gibt auch keine "gemäßigten", also kompromissbereite Muslime. Entweder ganz oder gar nicht sind sie Gläubige des Islams.

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Ich kann jeden Menschen verstehen, der vor dem politischen Islam Angst hat. Bei mir selber ist das allerdings kaum der Fall, da ich den Islam insgesamt nicht überzeugend genug finde, als dass er viele (gebildete) Leute erreichen kann. Mit den Auswüchsen, die man auf der Straße erlebt, kann ich leben.

Mit dem Grundgesetzt ist der politische Islam sicher nicht vereinbar.

Wenn überhaupt würde ich mehr den religiösen Islam als gefährlich ansehen, mit allen seinen Scheinweisheiten und Vorschriften den Gläubigen gegenüber, die auch noch versuchen, ihre zweifelhafte Religion (meistens friedlich) zu verbreiten.

Aber wie gesagt prallt das glücklicherweise bei den meisten Nichtmuslimen ab, die nichts davon halten, wenn Musik verboten ist, oder wenn Freundschaften und Beziehungen zwischen Männern und Frauen nicht erlaubt sind.

Waldmaedchen21 
Fragesteller
 26.11.2023, 15:57

(Viele *gebildete* Menschen)

Das Problem ist ja, unsere Bildung nimmt immer weiter ab und durch die teils extrem links geprägten Medien dürfen Schüler und Schülerinnen nicht mehr richtig hinterfragen (so hat es auch vor 80 Jahren angefangen, wohlgemerkt). Wir Deutschen sind sozusagen die Dummen die alles hinnehmen müssen, selbst eine fanatische fundamentale Religion wie den Islam der völlig falsche Werte und Größenwahn vermittelt. Die größte Frage die ich mir da stelle ist, wenn Muslime eine Islam Politik so toll finden, wieso leben diese dann nicht in Ländern wo dieser auch konsequent durchgesetzt wird? Schau dir Mal die Großstädte bei uns in Deutschland an, dann siehst du ja deutlich wie Integration sowie jegliche Bildung haltlos versagt.

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SibTiger  26.11.2023, 17:53
@Waldmaedchen21
Das Problem ist ja, unsere Bildung nimmt immer weiter ab

Wie gesagt kann ich diese Befürchtung verstehen, aber ich teile sie nicht.

durch die teils extrem links geprägten Medien dürfen Schüler und Schülerinnen nicht mehr richtig hinterfragen 

In den Medien kommt der Islam zwar besser weg, als er es verdient hat, aber insgesamt finde ich die Berichterstattung recht gut. Wichtig erscheint mir aber eine öffentliche Auseinandersetzung mit dem Islam. Damit meine ich mit den Grundlagen und Dogmen der Religion, wie z. B. die Existenz einer Hölle oder die Unfehlbarkeit Allahs. Dann dürfte der Islam sehr schnell entzaubert werden.

Schau dir Mal die Großstädte bei uns in Deutschland an

Ich lebe in einer der größten Städte in Deutschland und finde es (teilweise) erfreulich, wenn ich sehe, wie viele Muslime anfangen Weihnachten mit zu begehen.

Öffentlich hörbar sind leider häufig die fundamentalistischen Muslime und dem sollte man begegnen.

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Nunuhueper  27.11.2023, 04:08

Wenn deine Söhne sich in eine Muslima vergucken, würdest du ganz anders sprechen.

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Nunuhueper  27.11.2023, 04:17

Bei meiner Vorliebe für geistliche Musik habe ich noch nie eine Muslima mit Kopftuch in einem meiner Hunderte von Konzerten gesehen.

Alles was den Menschen Freude macht, ist im Islam verboten, weil es Allah so will. Ich brauche aber keinen "Fürchtegott".

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