liegt es an der pubertät dass ich oft depri/traurig bin?

10 Antworten

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Ende der 6 klasse 2 freunde gehabt zu haben ist doch schon was ;) außerdem lieber weniger dafür tolle freunde als ganz viel und nur welche die doof waren ;) Und viel freunde braucht man nicht nur wahre freunde die wirklich für dich da sind z.b in sowelchen zeiten...sprech mit ihnen offen über deine gefühle lenkt euch mit shoppen,eis essen ,schwimmen gehen u.s.w ab dann klappt das schon ;)


ja ich glaube shcon das das daran liegt weil jeder macht mal diese Phase durch. Und denk dran es ist nicht wichtig wie viele Freunde man hat sondern nur das es die richtigen sind!

Mir gings auch lange so aber jetzt bin ich (meistens) wieder glücklich unf froh :)

Aber wenn du denkst es wird nichtmehr schlimmer, glaub mir es wird schlimmer. In der 8. + 9. werden alle Jungs denken das es dermasen cool ist sich jeden Tag zu besaufen und alle mädchen werden zurück zu Kleinkindern. Ne freundin hat sich zum Beispiel neulich eine Krone gekauft und ich mir Seifenblasen. Und wir sind 15 und nicht hängen geblieben oder so :)

Aber zurück zur eigentlichen Frage: Ich denke das ist total normal und wird auch wieder vorbei sein :) Und was immer gut hilft ist Schokolade und sich mit Seifenblasen in eine Wiese setzen :)


Glamourfreak 
Beitragsersteller
 16.04.2012, 19:36

danke =)

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Schwende  16.04.2012, 19:40
@Glamourfreak

Kein Ding :)

Und 2 Freunde ist jetzt finde ich auch nicht so wenig. Also ich hatte glaub auch 2 aber die erste Bezihung war einfach nur ne Kindergartenbezihung wo man eigentlich nichtmal miteinander geredet hat :)

Sowas bessert sich auch erst wenn man mit jemand älteren zusammen ist :)

Aber glaub mir, es wird immer besser :)

Also Kopf hoch :)

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Ich glaub schon, dass das an der Pubertät liegt. Da muss man sich halt irgendwie immer wieder selbst finden, weil - zumindest war's bei mir so - man sich irgendwie selbst nicht mehr so ganz versteht. Du hast keinen Plan, warum du richtig traurig bist und wie du das bekämpfen kannst. Hatte ich auch mal und ich glaube, dass ich eben so die Zeit, in der man mit sich selbst nicht klar kommt. Die Zeit ist bei jedem anders, deshalb fällt's auch bei andren nicht so auf. Bei mir war es zwischen 14-15 also gar nicht so lange her, mein bester Freund hatte die Phase erst mit 17. Er hat zum Beispiel alles an seiner Mum ausgelassen und ist irgendwann auch ausgezogen und hat dann eingesehen, dass er es selbst ist, der sich im Weg steht. Mir hat's geholfen, meine positiven Seiten zu sehen zu versuchen, mit Freunden / Familie drüber reden und sich ein bisschen ablenken. Bei mir waren Freunde echt superwichtig und ich weiß gar nicht, was ich ohne sie gemacht hätte. Vermutlich wäre ich abgestürzt. Teilweise hab ich immer gedacht "Oh, das machen sie nur aus Mitleid", aber sie waren immer für mich da und das war es auch, was ich gebraucht hab! Mach etwas, was dir Spaß macht und was du gut kannst und veränder dich vielleicht (also äußerlich) ein bisschen, damit du dir selbst noch besser gefällst. Das wird schon wieder ;)

ja es liegt an der pupertät! lenk dich ab , ansonsten geht es von alleine vorbei. und so nebenbei 2 freunde gehabt und in der 7klasse ,also ich find das schon ganz schön viel .

Das geht mir genau so...ich bin 16 und versteh mich mit der klasse gut, hab da 2-3 freunde aber mach außerhalb der schule nie was mit denen und ich fühl mich auch soooo einsam und weine öfters, auch weil jungs kein interesse haben an mir. und wegen corona ist es noch schlimmer, die schule war jetzt 2 monate zu und ich hab keine Gleichaltrigen getroffen in der Zeit :/