leiden die katzen wenn sie rollig sind?
meine süße chila..ist jetzt andert halb jahr alt...und war schon sehr früh das erste mal rolig...heute ist sie wieder rollig geworden...sie war jetzt bestimmt schon das fünfte mal rollig....ich wollte schon nach der ersten rolligkeit...sie steraliesiern lassen,war auch mit ihr beim arzt...doch der meinte ich soll wieder kommen..wenn sie nicht mehr rollig ist..denn wenn sie rollig ist kann sie den eingriff nicht machen..da die nakose sonst nicht wirkt. so und wenn sie dann mal nicht rollig war, hatte ich aber leider das geld nicht dafür sie steralisieren zu lassen. jetzt will ich wissen..leidet denn meine süße..wenn sie rolig ist? naja sobald sie nicht mehr rollig ist...lass ich den eingriff machen...habe dafür extra geld zurück gelegt. sie tut mir immer so leid...wenn sie sich so rumwälzt...und ihre geräusch macht...dann immmer den popo hoch macht und so.
13 Antworten
Ja, das tut sie.
Die Rolligkeit dauert ca. 3-7 Tage. Eine Katze wird normalerweise 2-3 Mal pro Jahr rollig und wenn sie nicht gedeckt wird, auch öfter bis hin zur Dauerrolligkeit. Das heißt, die Rolligkeitssymptome hören überhaupt nicht mehr auf, oder eine Rolligkeit folgt der nächsten. Die ständigen Hormonschwankungen können zu lebensbedrohlichen eitrigen Gebärmutterentzündungen (pyometra) oder anderen Gesundheitsproblemen führen, unkastrierte Katzen sind auch für Krebserkrankungen anfällig.
Quelle: http://www.ciara.de/kastrationkastrierenkater_katze.html#warum
Natürlich "leidet" sie.Ihre Hormone spielen verrückt und die Katze ist in dieser Phase mehr als angespannt.
Nochetwas.Wechsel die TA,denn schon lange machen TA Frühkastrationen und unter Umständen auch kastraionen während der Rolligkeit.Es geht hierbei nämlich nicht um die Wirkung der NArkose sonder nur um die Gefahr das die Katze stärker blutet.
Ja sie leidet sehr....lass es sofort machen wenn sie nciht mehr rollt. Aber: bitte kastrieren und nicht sterilisieren, denn dann würde sie weiter rollig sein. Aber kaum TÄ sterilisieren überhaupt noch. Wenn du es nicht machen lässt, riskierst du Zysten und andere schwere Erkranken, also bitte ganz schnell erledigen.
Bei Kastrationen (nicht Sterilisation - dann wird sie immer noch rollig, weil die Eierstöcke nicht entfernt werden) gehen die Meinungen immer weit auseinander. Meiner Meinung nach leiden Katzen, wenn sie rollig sind - zudem neigen Katzen zur Dauerrolligkeit, wenn sie nicht kastriert sind...die Pausen werden dann immer kürzer und die Katze immer verrückter - sie ist ja nicht mehr Herr ihrer Sinne und hat so einen wahnsinnigen Trieb, dem sie nicht nachgehen kann...
Leiden? Naja, in gewissem Sinne schon, auch wenn es wohl keine Schmerzen bereitet.
Nimm aber nochmal Rücksprache mit deinem Tierarzt, wirklich helfen tust du deiner Katze nämlich nur, wenn du ihr die Eierstöcke entfernen lässt, sie also kastrieren lässt. Grund: Rollig wird sie im Falle einer Sterilisation immer noch, kann halt nur keine Junge kriegen. Aber die immer wieder auftretende Rolligkeit kann die Gebärmutter so deutlich belasten, dass diese sich in einigen Jahren entzündet. Das ist dann erstens wirklich saumäßig schmerzhaft für die Katze und die OP, die dann notrwendig wird, ist einerseits nicht risikolos und andererseits noch teurer. Vllt ist dein Viechdoc ja mit einer Ratenzahlung einverstanden.
Ein TA wird nur auf ausdrücklichen Wunsch sterilisieren.
Ansonsten wird immer kastriert.
Das ist nur der 'Volksmund', der immer wieder meint, ein Kater würde kastriert und eine Katze sterilisiert.
Kater = Entfernung der Hoden
Katze = Entfernung derr Eierstöcke
Anders würde es keinen Sinn machen, da die Hormonproduktion bliebe und die Rolligkeit immer wieder käme.