Kostenaufstellung für einen Labrador-Stafford-Mix
Hallo ihr lieben!
Ich habe Bekannte, die bald Welpen bekommen und mir wurde einer von ihnen angeboten bzw überlege ich, einen von ihnen zu nehmen. Die Staffordmama ist eine super liebe wunderschöne und auch der Papa sieht auf den Fotos ganz toll aus :)
Ja ich weiß Stafford ist wohl nicht jedermanns Sache und ja ich bin mir im Klaren darüber, welche Dinge auf mich zukommen, Listenhund und bla. Dieses Thema gibt es ja zu genüge hier diskutiert ;) Mir geht es hierbei wirklich nicht um die Grunddiskussion ob das ein Hund für jedermann ist oder nicht, sondern einfach nur, um die Kosten die ich unten erfrage.
Der Hund wird ausgewachsen ca 48 cm groß sein und 33 kg wiegen (pi mal daumen) Ich habe im Internet schon jedemenge gesucht, aber keine ordentliche Kostenrechnung gefunden. Ich möchte mir das ganze halt vorher sehr gut durch den Kopf gehen lassen, weil ein Hund in der Größe nunmal auch ziemlich was kostet, und man sich nicht "einfach so" einen Hund anschafft. Von meinem Job her würde das ganze funktionieren (Zeit), nur ist es eben die Frage, ob ich es Kostentechnisch gesehen, schaffen würde.
Die Kosten für die Steuer in meiner Gemeinde kenne ich bereits
Mir fehlen Kosten für
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ein durchschnittliches Futter und vorallem welche Menge ich füttern sollte
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eine Haftpflichtversicherung im Durchschnitt (Empfehlungen sind gern gesehen, lebe in Hessen)
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Tierarztkosten. Hierbei würde ich mir wünschen zu wissen, was ihr euch so monatlich denkt was ich mir zurücklegen sollte, habe von einigen gehört, dass sie extra Sparbücher oder Ähnliches für ihren Hund einrichten. Impfungen, Kastrationen etc
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Irgendwelche Kosten mal abgesehen von Grundausstattung wie Leine, Geschirr etc die ich vergessen haben sollte.
Natürlich werde ich mich mit den Besitzern nochmals detailliert darüber unterhalten, aber würde mich gern auch außerhalb nochmals informieren. Werde auch nochmal mit meiner Tierärztin sprechen und mit anderen Hundebeitzern.
Danke schonmal im Vorraus an die Antworten und Tipps von euch :)
Lg Bella
12 Antworten
Da alleine schon dieser Mix gemäß Hundeverordnung Hessen illegal ist, ist eine Antwort auf deine Frage vollkommen überflüssig.
Der Nachwuchs ist illegal, ebenso, wie die Abgabe der Welpen.
§ 10 + 12 Hundeverordnung Hessen.
Ja ich weiß Stafford ist wohl nicht jedermanns Sache und ja ich bin mir im Klaren darüber, welche Dinge auf mich zukommen, Listenhund und bla
Ist dir auch klar, das die Zucht in vielen Bundesländern verboten ist? Deine Freundin, ich geh mal von Vermehrer aus, mach sich strafbar, wenn ihr in einem Bundesland mit Zuchtverbot wohnt.
Auch wenn du es nicht gern hören willst, kommen da nicht nur ein paar Dinge auf euch zu, sonderen jede Menge. Die Rasse unterliegt in fast allen Bundesländern strengen Auflagen, davon abgesehn sollte der Halter nicht nur Grundkenntnisse in Sachen Hund haben.
Du schreibst du hast nen Job... kannst du immer bei deinem neuen Mitbewohner sein und das bis zu einem Alter von 6-7 Monaten? Hast im Anschluss noch die Zeit das allein sein zuüben, was sich Wochen bis Monate zieht? Kannst es dann so einrichten, das er nicht länger als 4 Stunden allein ist?
Monatliche Kosten belaufen sich auf ca 100-150€.
Futtermenge ist abhängig vom Gewicht... durchschnittliches Futter würd ich schon mal nich in Betracht ziehen. Barf deinen Hund, wenn du willst das er gesund ernährt wird.
Haftplicht variiert sehr stark, kommt darauf an was du alles abgedeckt haben willst und wie hoch die Versicherungssumme sein soll.
Tierarztkosten, werden wohl etwas höher ausfallen, da der kleine von einem Vermehrer kommt ;)... Kastrationen, nur wenn es aus gesundheitlichen Gründen notwendig ist, kannst also schon mal von der Liste streichen.
Warum geht es dir nur um die Kosten... das ist eher Nebensache, viel wichtiger ist, hast du Erfahrung mit Hunden
Deshalb auch in vielen und nicht in allen... Fragesteller kommt aus Hessen, dort ist es verboten, somit, strafbar... damit hat sich Frage schon erledigt.
Sie hat die Straftat nicht begangen und nun sind die kleinen nun mal Unterwegs. Sie kann jetzt nur sehen das sie selbst alle Voraussetzungen erfüllt um einen zu Halten. Da muss man jetzt Sensibel und kleine Brötchen Backend auf die Ämter zu gehen.
Auch die Abgabe ist nich legal :D... ich würd die Finger von lassen, da kann man in Teufelsküche kommen.
Nun wenn man selber gleich mit offenen Karten spielt hat man nichts zu befürchten. Sicher gibt es ärger für die Halter der Hündin.
ich würde mir das auch gut überlegen und mich Rechtlich absichern.
Wir haben auch ohne Liste viele Widrigkeiten hier durch dumme Menschen. Ich habe inzwischen Ellbogen und Haare auf den Zähnen bekommen. Wer mich jetzt dumm anmacht der bekommt keine direkte Reaktion von mir sondern schlicht Post vom Anwalt.
Ich denke die kleinen müssen ja nun mal wo unter kommen. So oder so.
Die Kleinen vermittelt in Hessen nur der Tierschutz - Niemand sonst!
dann müßtens ie erst mal alle dort hin und von dort könnte sich die userin ja dann einen abholen.
So genau kann man nicht sagen, da gibt es schon große individuelle Unterschiede, deswegen wirst du auch keine Kostenaufstellung finden, die dir wirklich hilft.
- Futter (Rohfütterung oder ein hochwertiges Nassfutter) würde ich so mit 50€ im Monat einplanen.
- Haftpflichtversicherung: hier kann es je nach Versicherung sein, dass du mit "Listenhunden" höhere Beiträge bezahlen musst, manche nehmen bestimmte Rassen auch gar nicht auf. Ich würde einfach im Netz mal nach verschiedenen suchen und die Preise vergleichen. Relativ billig wird es meist, wenn man eine höhere Selbstbeteiligung hat.
- TA-Kosten sind abhängig vom Hund, teilweise von der eigenen Auffassung (z.B. zu den Themen ständige Impferei, Wurmkuren alle x Wochen, bei jedem Kratzer zum TA ja oder nein) abhängig und natürlich auch einfach vom Zufall. Der eine Hund ist sein ganzes Leben lang gesund und du bezahlst nur alle paar Jahre mal eine Impfung, der andere hat ständig etwas anderes und du sitzt alle paar Wochen beim TA. Eine Rücklage für ev. anfallende TA-Kosten sollte man natürlich immer haben, ob du da jetzt monatlich gedanklich einen Betrag zurück legst oder einfach schaust, dass das Konto nie bis auf den letzten Cent leer ist, bleibt dir überlassen.
Kastrationen
Kastrieren bitte nur, wenn aus gesundheitlichen Gründen unbedingt nötig!
Ansonsten kommen zu den "laufenden Kosten": Hundesteuer, eventuell Hundeschule (vorher aber unbedingt prüfen, ob die etwas taugt!), mehr fällt mir erst einmal nicht ein.
Prinzipiell würde ich sagen: wenn ein Hund gesund bleibt, dann sind die Kosten überschaubar. Allerdings kann niemand vorhersagen, ob der Hund irgendwann einmal krank wird und vielleicht lebenslang teure Medikamente benötigt, ob teure OPs nötig werden etc. Wenn man also knapp am Limit lebt, würde ich von einem Hund abraten.
Was ich noch anmerken möchte: wie kam es denn bei deinen Bekannten zu dem Nachwuchs? Das klingt mir alles stark danach, dass da mit Absicht und einfach aus Spaß mal Welpen produziert wurden oder die Trächtigkeit zumindest nicht verhindert wurde. Wenn das so ist, dann ist dieses Verhalten nicht nur fahrlässig und verantwortungslos, sondern auch weit entfernt von jeglicher Tierliebe. Ich würde an deiner Stelle solche Sachen nicht unterstützen, indem ich diesen Leuten auch noch einen der Welpen abnehme. Zudem ist gerade für einen Anfänger in Sachen Hundehaltung immer ein erwachsener Hund einem Welpen vorzuziehen, da der Fehler eher verzeiht (die man als Ersthundehalter zwangsläufig macht) und auch gewisse Dinge schon gelernt hat. Die Tierheime sitzen voll mit Staffs und anderen Sokas, die sich über ein neues zu Hause freuen. Überlege doch noch einmal, ob das nicht die bessere Wahl wäre.
Das Gesetz sieht eine Kastration aber ausdrücklich vor, da es sich um einen Hund von der Rasseliste handelt. Da bleibt keine Wahl.
Das kommt doch aber wieder aufs Bundesland an, zum Glück gibt es zumindest diese schwachsinnige Regelung nur in wenigen Bundesländern.
hallo bella- wir alle hier rechnen für einen hund monatlich ausgaben von ca 100-150,- € mit ein .darin sind enthalten die steuern-die haftpflicht- die laufenden tierarztkosten-- das futter und auch ne kleinere summe zum zurücklegen für größere tierarztkosten ( OP z.bsp.) dazu kämen einmalig noch die hundeschule und eine evtl verlangter hundeführerschein . auch so sachen wie leine /geschirr für den welpen , halsband für den erwachsenen hund und immer mal wieder spielzeug sind noch zusätzlich zu berechen.,futternäpfe ( von vornherein was vernünftiges ) und schlafkörbe ( werden von welpen gern a uch mal kaputt gemacht und sollten nicht zu groß sein im anfang ) kommen ebenfalls noch dazu -- zu beginn wirds dadurch ein wenig teurer aber mit den jahren spielt sich die summe ein .
bei den futterkosten kannst du bei fertigfutter monatlich bei der hundegröße zwischen 30 und 50 € rechnen-- wenn du barfst -- was das beste für deinen hund wäre, dann kämst ud so um die 40 € hin .für ein erwachsenes tier .
Sooo
Unser Rotti hat über 30 kilo.
Wir füttern Josera.. ja ich weiß Getreide etc. aber das verträgt sie gut. Ein Sack kostet 42 Euro, 15 Kilo. Kommen wir gut nen Monat mit hin. Wir zahlen im Moment 60 Euro im Jahr Versicherung.
Achte darauf was genau versichert ist zu dem preis. Manche Versicherungen nehmen bestimmte Rassen nicht auf.
Wir haben keine Monatlichen Ta kosten. Hier auf dem land zahlt man beim TA nciht viel. eine Ultraschall unetrsuchung doer Röntgenbild liegt bei 25 euro. Ein schnäpchen.
Sind wir mal zum Notdienst (Verdacht auf Kreuzbandriss) haben wir nur für das abtasten udn ein paar Tabletten über 50 euro gezahlt.
Ein gepflegter Hund der nciht gerade das Pech anzieht kostet aber nicht viel ta kosten.
Wie gesagt die höchste Rechnung war bei uns 60 Euro. wenn man jeden Monat ein bisschen was zurück legt geht das ohne jede Anstrengung.
In meiner Zeit bei einem Zoo laden hat jemand schlappe 200 Euro für Grundausstattung aus gegeben was ich schon arg viel fand.
Hunde sind keine Divas. Unsere mag den alten zusammen gelegten Bettbezug genauso wie das Hundebett. Ein teures Hundebett muss also nciht von Anfang an sein.
Du siehst es müssen keine 200 Euro sein. ich habe unserer bisher ein mal ein richtiges Bett für 35 euro gekauft. Und was mag sie am liebsten? den Teppich in der Küche.
Was dein Hund braucht kommt drauf an. Normal steht auf der Futter Tüte eine grobe Rechnung drauf.
Du darfst die Rippen fühlen aber nciht sehen können. Eine leichte! Tailie sollte ncoh da sein.
Josera ist jetzt nicht das tollste Futter aber unsere bekommt es weil sie mit anderen Sorten Probleme hatte, ich das Umstellen Leid war und es den Hund belastete und Barfen aus Platzgründen für mich nicht mehr in Frage kam.
Wenn wir hoch rechnen sind wir bei 100 Euro im Monat. das erreichen wir aber in der Regel nicht.
Auf die Steuern solltest du achten. Hier kostet ein Hund dieser Mischung 600 Euro im Jahr.
Unser Rottweiler kostet nur 30 im Jahr. Wenn du aus Niedersachsen kommst gibt es zwar keine Liste. Aber den Hundeführerschein musst du machen als erst Hundehalter.
Der schlägt aber nur einmalig und nciht so hoch zu Buche.
Bitte erkundige dich bei deiner Gemeinde. Denn das ist wirklich sehr unterschiedlich mit den steuern.
PS: Staff und Labbi finde ich ist eine tolle Mischung. Hab mal einen gesehen, soooo süß^^
Ich wünsche dir das alles klappt und du viel Freude mit dem Hund hast. Bitte mach dich gut über Gewaltfreie Hundeerziehung schlau und suche eine gute Hundeschule falls ein Führerschein nötig ist.
Barfen aus Platzgründen für mich nicht mehr in Frage kam. >
wohl kaum !!:-) hast du nicht EINE schublade in deinem tiefkühler frei ?
Witzbold. Eine Schublade? Für einen Rottweiler? Die ist in kürzester Zeit leer. Und ich habe sonst bei einer Freundin mit eingefroren die 3 Truhen hatte. Wir haben 40 Kilo Fleisch regelmäßig eingefroren weil wir nur in Großen Mengen abnehmen konnten da der Lieferant weit weg war und nur in größeren Abständen jemand für alle dort runter gefahren ist. Direkte Anbieter hier in der Umgebung gibt es nciht!
Ich habe auch nicht EINE Schublade frei!!!
Denn unser Wirtschaftsraum ist Winzig und auch der Gefrierschrank nicht groß.
Wie mein Haus udn die Einrichtung aussieht weiß ich ja wohl am besten!!!
Da ich auch für uns frisches aus eigenem Garten für den Winter einfriere ist der Schrank voll!!
Ich finde es immer wieder Lustig wie sich User anmaßen zu wissen welche Hintergründe es gibt und wie Wohnung und Lebensumstände fremder aussehen!
ach -weißt du -- ich barfe meine hündin auch -- und beziehe das futter tiefgefroren vom pansen expres alle 14 tage- lieferung zu mir nach hause -- meine hündin bekommt am tag 300-500g fleisch plus gemüse frisch .also das geht alles bei mir in ein fach meines teifkühlers plus puten -und hühnerhälse . sie ist übrigends ein herder stafff mix ( manche sagen auch bardina ) und wiegt um die 28 -30 kg gehört also auchnich tgerade zu den kleinhunden :-))
Ich muss Rottimaus recht geben. Bei mir ist es auch am Platz gescheitert.
Ich musste für 2 Hunde Fleisch kaufen, was beide nicht wirklich mochten. Mein Rüde hat 3 Wochen gehungert und nur Gemüse gefressen bis er aus Hunger ans Fleisch ging.
ich hätte fürs barfen eine extra Truhe und einen Extra Kühlschrank gebraucht und darauf hatte ich echt kein Bock.
Und es ist doch immer noch jedem seine Sache was er seinem Hund füttert. Solang der Hund Trockenfutter verträgt, soll er es fressen.
Mein Rüde würd jeder Zeit Trockenfutter einem rohen Stück Fleich vorziehn.
Ist ja Lustig das deine mit so wenig klar Kommt. Um ihr Gewicht zu Halten vertilgt unsere an Barf über nen Kilo minimum!
Die macht viel Sport ist sehr Aktiv da geht was durch auch im Trockenfutter hat sie das doppelte zu fressen was angegeben wird.
Bei uns geht das schlicht nicht vom Platz her weil wir gleich 40 Kilo nehmen müssten und unsere Freundin hat ihre Truhen abgebaut weil so viele mit Barfen aufgehört haben.
Und ich habe KEINE Schublade frei wenn ich allein 5 Kilo Erdbeeren für den Winter einfriere. Nur die Erdbeeren unser Schrank ist nciht groß!
Ich bekomme keine 40 Kilo unter. Wenn ich Barfen will muss ich jeden 30 Kilometer Fahren um Nachschub zu holen. Das schaff ich zeitlich nciht denn oh Wunder es gibt Leute die Haus Hund zwei Pferde, Arbeit und Nebenjob als Reitlehrerin unter einem Dach bringen müssen und vielleicht ein mal im Monat Richtung Stadt kommen.
Auf dem Dorf wird es nicht angeboten.
Unserer geht es mit Josera gut. Das ach so Tolle Vollmers für Allergiker hat sie krank gemacht.
Josera war in dem Moment die beste Wahl weil sie das kannte als Leckerli und wir sie dann ganz drauf eingestellt haben damit usn der Hund nciht irgendwann hops geht. die war stark unter gewichtig durch das andere Futter weil sie nur ncoh Durchfall hatte.
ich gebe meiner auch josera , wenn wir mal unterwegs sind oder zu besuch ,oder auch mal morgens als frühstück -- davon bekommt meine leider puperei:-) ansonsten hat sie damit nichts zutun , kommt also vom josera futter.meridog verträgt sie dagegen gut . aber sie bekommt es ja auch nicht häufig . meine ist 1o,5 jahre alt und kastriert -- eine gemütliche , die sehr zu übergewicht neigt - leider bin ich nicht mehr ganz so gut zu fuß ,sodas ich nicht mehr so weite km laufen kann . meiner hündin genügt der auslauf ,aber sie könnte halt mehr vertragen ,weil sie eben gern ansezt.ich habe sie aus dem tierschutz ,sie kam aus der tötungstatijon in frankfreich , war wirklich spirreldünne und hatte giardien.-wir wohnen auch auf dem lande, darum laß ich mir das futter ja auch liefern .der lieferant ist aber auch hier direkt vor ort,
Unser Lieferant ist recht weit weg. 100km eben.
Hier ist das Angebot nciht so gut. Josera mag sie, Josera verträgt sie und damit lass ich Experimente mit anderen Futter Sorten außer Barf sein.
Wenn der Hund gut mit einem Futter zurecht kommt, spricht ja auch nichts dagegen :-)
Meine Alternative zum Barfen ist Meradog pure Lamm&Reis, wenn die Hundemaus längere Zeit in die Tierpension geht. Über's Wochenende gibt es Rinti , wenn ich sie mal dort lassen muss.
Platz muß man wirklich haben, wenn man große Hunde hat und barfen will.
In der für uns angeschafften Truhe wird es einmal jährlich richtig eng, weil neben den 25 kg Biorindfleisch für uns auch noch mindestens 20 kg für den Hund untergebracht werden müssen. Kleine Lagerhaltung lohnt nicht, weil zu teuer.
Nur weil es ein Mix ist muss es kein Fass ohne Boden sein. Kenne viele Mixe. Alle Gesund.
Auch Leute die einen "Zufallswurf" haben können durchaus ihre Welpen einen möglichste guten Start geben. Die Umstände kennen wir nicht um da urteilen zu können.
ich bin mit solchen urteilen vorsichtig geworden. Ich kennen Besitzer die einen Zufallsswurf sehr liebevoll und mit viel Energie aufziehen und VDh Züchter die nur Profit auf Masse züchten und deren Hunde voll sitzen mit Ungeziefer.
Woran eine Freundin sich dumm udn dusselig zahlt ist ein Hund aus dem Tierschutz. Fazit: Diese Freundin wird sich NIE wieder einen Hund aus dem Tierschutz holen.
Ich weiß nciht aus welchem Bundesland sie kommt aber in Niedersachsen darfst du züchten was du willst. Da gibt es halt keine Liste. Haben hier auch einige Staff Züchter.
Mein Bruder arbeitet Vollzeit. Und hat einen Welpen und? Der ist dann bei Ma oder ich kümmre mich. Klappt Super.
Auch diese Hintergründe kennt hier niemand.