konzentration und aufnahmefähigkeit gesunken? Gehirn geschrumpft? Hilfeaufruf^2!
hallo leute,
ich hab ein etwas anderes problem. ich hab in letzter zeit gekifft, nicht oft sagen wir mal 2mal im monat oder so übern halbes jahr; gelegenheitskiffer, aber wenn ich es tue dann richtig nun es gibt gerüchte dass kifffen dumm macht und teilweise sogar wissenschaftliche studien die dies bestätigen aber abgesehn davon hat micht das kiffen wirklich dumm gemacht; es fällt mir nun schwer mich zu konzentrieren, aufmerksam zu lesen und was gar nicht geht ist auswendig lernen. ich will mal von mir behaupten dass ich ein intelligenter und guter schüler bin, jetzt war, abischnitt 1,8. da ich bald mit meinem boistudium anfange, will ich wieder in mein "vorkiffen-stadium" zurückkehren. die frage ist jetzt wie ich das anstellen soll? ich hab schon versucht zu lernen aber ging iwie nicht, mangel an konzentration und aufnahmefähigkeit. wie bekomm ich das wieder oda wie trainiert man sowas?
6 Antworten
Lass erst mal das Zeug weg und komm klar. Dein Körper muss sich mal wieder entwöhnen. Und um in dein "Vorkiffen-Stadium" zu kommen kannst du zum Beispiel Gehirntraining machen. www.NeuroNation.de ist da ein sehr guter Online-Vertreter. So trainierst du nicht nur Konzentration und Aufnahmefähigkeit, sondern auch Aufnahmegeschwindigkeit, logisches Denken, Sensorik, mathematische Fähigkeiten und dein Arbeitsgedächtnis.
Kiffen einstellen. Geduld zeigen. In kleineren Schritten beginnen erneut zu lernen. Nicht überbeanspruchen. Kurzfristige Beeinträchtigungen der Hirnleistung sind durch abstinentes Verhalten komplett reversibel.
Das "Kiffen dumm macht" ist ein Schei....hausgerücht. die wirksamen Inhaltstoffe des Cannabis, das sogenannte "THC" ist ein Naturprodukt, das auch im menschlichen Körper selber produziert wird. Dort wird es als "Andanamide" bezeichnet. Es hat die Wirkung eines Filters, den wir benötigen, um "Wichtig" und "Unwichtig" in Relation zu setzen und konzentriert einer Aufgabe nachgehen zu können. "Kiffen" macht also nicht blöde! Allerdings macht auch hier die Menge das Gift. Wird ein "Dauergebrauch/Dauermissbrauch" zur Regel, wird der Körper (vorrübergehend) die "Eigenproduktion" der Andanamide einstellen um den Überschuss zu regulieren. Dadurch kann es dann kurzzeitig zu Konzentrationsstörungen kommen, die aber bald verschwinden. An der Uni Heidelberg hat man in der neuesten Studie sogar nachgewiesen, dass, im Gegensatz früherer Annahmen, Cannabis sogar förderlich für Ruhe, Ausgeglichenheit und Konzentration wirken kann. ADS/ADHS -Kranke, deren Krankheit auf fehlende "Andanamide" zurückzuführen ist, zeigen überdurchschnittliche Leistungen und Konzentrationsfähigkeiten nach der Gabe von THC. Wenn du mehr gute Infos` und kein dummes, unwissendes Gequatsche lesen möchtest, gehe einmal auf die Seite de s IACM, der Internationalen Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin. Dort findest du Ärzte, Universitätsstudien, Hinweise medizinischer und rechtlicher Art von qualifizierten Fachleuten und kannst dich über deine (unbegründeten!) Ängste schlau machen. Lass dir von unqualifizierten Dummköpfen, die nachplappern, was ihnen an Blödsinn vorgebetet wurde, keine Märchen erzählen! Lerne und schaffe dir Fachwissen von Mitmenschen, die ihren Doktor/Professortitel nicht auf einer "orientalischen Bazarrolltreppe gekauft" haben!. Hier die Adresse, die du dir merken solltest: http://www.cannabis-med.org/german/bulletin/wwdedbcannabisartikel.php?id=275 Viel Erfolg, Chiliheadz.
Na, ich kenne Leute, die haben ihr Zeug immer selbst gezogen, aber halt wirklich täglich geraucht. Und du wirst es nicht glauben, die Leute hatten einen psychischen Knacks. Es ist auch laut der Wissenschaft erwiesen,d ass übermäßiger Canabiskonsum der Psyche schadet, es ist da echt egal, ob etwas ein Naturprodukt ist und auch im Körper selbst gebildet wird. Zu viel ist halt zu viel.
Das allerschlimmste am Rauchen von Canabis ist die karzinogene Wirkung, die wohl weit aus stärker ist als die von Tabak. Früher sagte man "Das giftigste am Joint ist der Tabak", aber das ist leider widerlegt. Ich weiß allerdings nicht, ob es ums Grasrauchen oder ums Shitrauchen ging, wahrscheinlich ist beides krebserregend in starkem Maße. Wenn man die Musiker anschaut, die an Lungenkrebs gestorben sind und schaut, ob die auch mal gerne ein Pfeifchen geraucht haben, echt schade...
Ich kenne das Gefühl aus eigener Erfahrung und von Freunden. Ob es jetzt Einbildung ist oder nicht sei mal dahin gestellt, so oder so solltest du besser aufhören weil es auf Dauer echt nicht mehr spaßig ist (Psychische Probleme und genau solche von Dir beschriebenen Effekte). Bei mir war es so dass sich das mit der Vergesslichkeit, Konzentrationsschwäche etc. einige Zeit nach dem aufhören erledigt hatte, deshalb glaub ich nicht dass du dein Gehirn besonders trainieren solltest. Gruß
Vom Kiffen wirst du keine bleibenden Schäden davon getragen haben. Kiffen fürhrt eher zu psychischen Problemen, dazu gehört auch, dass man den eigenen Zustand falsch deutet. Hör das Kiffen auf und ernähr dich gesund, dann kommt alles wieder ins Lot ...
naja die probleme sind erst aufgetreten wo ich das mit kiffen angefangen habe, vorher hat ich derartiges nich und die probleme mit konzentration und aufnahmefähigkeit sind schon gravierend
Das kommt von den "lieben Beimischungen und dem Beikonsum von Alkohol"! Im übrigen ist Alkohol laut BtmG sogar ein "Rauschgift" ( wenn auch erlaubt!) und Cannabis nur ein Rauschmittel ( gleichgesetzt mit kaffee, Tee etc., wenn auch verboten!). Alkohol macht tatsächlich "Birne hohl", Cannabis nachgewiesener maßen nicht! ..... lies einmal: http://www.cannabis-med.org/index.php?tpl=page&id=18&lng=de. Da bekommst du wirkliche, wissenschaftliche Auskünfte.
Ich habe das ganze BtmG durchforstet, an keiner Stelle erfolgt eine Klassifizierung von Alkohol zum Rauschgift oder Canabis zum Rauschmittel. Geb mal ne Quelle an.
OMG!!! In Sachen, Kiffen lieber sein zu lassen, kann ich dir aber zustimmen!
was genau hasse denn gemacht; wie hast du trainierten?