Kollege hat sich Sprunggelenk mit Absicht gebrochen Kündigungsgrund?
Hat er gestern wohl zuhause gemacht
5 Antworten
Wenn herauskommt, das er sich diese Verletzung absichtlich zugefügt hat um nicht auf Arbeit zu müssen, dann kann das ein (fristloser) Kündigungsgrund sein.
das muss man ihm aber erstmal nachweisen... bevor der Arbeitgeber dahinter kommt
hatte mal einen Kollegen der war auch Krank geschrieben.. angeblich wegen seinem Rücken... den habe ich dann Abends im Kino gesehen... fand das gar nicht lustig... Da ich für ihn mitarbeiten musste
In der Abschlussklasse hat einer mal 2 Wochen gefehlt wg angeblich Magen Darm und ich hab den in der Zeit 3 mal Stockbesoffen in der Stadt getroffen
Und? Alles, was den Heilungs/Gesundungsprozess nicht schadet, ist weiterhin erlaubt.
Kollege hat sich Sprunggelenk mit Absicht gebrochen Kündigungsgrund?
Wenn das beweisbar ist kann es
- eine Kündigung
- die Verweigerung der Entgeltfortzahlung
- usw.
... zur Folge haben.
Das muss man ihm erst mal nachweisen können. So ein Sprunggelenk bricht bei den dümmsten Sachen relativ Schnellzug Teil.
Wenn es doch so ist und nachweisbar, ist das ein Kündigungsgrund und ein Grund das Gehalt nicht weiter zu zahlen.
Muss man erst nachweisen.
Wird schwierig sein.
Kp vlt. Wars auch ein Scherz von ihm