Können Die Grünen in Zukunft mit Widerstand gegen den Ausbau von Windkraftanlagen rechnen?
Der Grund, die immer größer werdende unansehnliche Landschaft. Einerseits demonstrieren sie wie in Lützerath für den Erhalt der Landschaft und andererseits wird durch ihre Vorhaben das Aussehen der Landschaft schon sehr negativ beeinträchtigt.
Das Ergebnis basiert auf 30 Abstimmungen
Außer den Grünen will keiner Windräder?
Vermutlich die Geschäftemacher, die interessiert das Geld. Klar, für die das außerhalb ihres Blickfeldes ist, ist das auch kein Problem und Naturschützer sind auch nicht alle usw
16 Antworten
Ich hoffe es, bin mir aber nicht sicher. Denn es sind meistens junge Leute, die die Grünen wählen. Und diese Jungen sind sehr offen für Manipulation durch Angstmache.
Die schweigende Mehrheit hat längst kapiert, dass wir in Europa schon viel zu viele Windkraftanlagen haben. Diese sind die Hauptursache für die Dürreperioden in Europa. Hier beleuchtet Prof. Ganteför den physikalischen Hintergrund.
https://www.youtube.com/watch?v=zdGR5Rs3_fA
und
https://www.youtube.com/watch?v=Z20OSzFSBbo
Leider ist die Lobby der Windkraftanlagenbauer nicht nur bis in die Parlamente eingedrungen, sondern auch bis in die Gerichte. Wir haben ja auch hier auf GF viele Mimimi-Anstimmer, die immer sofort auf ein Gutachten der Windkraftbefürworter verweisen können.
Der Fairness halber sollte man aber auch darauf hinweisen, dass die anthropogenen Zirruswolken, die der Flugverkehr oberhalb der Regenwolken erzeugt, ebenfalls eine Ursache für Dürreperioden sind. Die globale Erwärmung bringt dagegen mehr Niederschläge, und nicht weniger. Hier einige Aussagen der Klimaforscher, als der Flugverkehr und die Dichte der Windkraftanlagen noch nicht so extrem waren.
https://www.gutefrage.net/frage/kann-der-klimawandel-noch-eingedaemmt-werden#answer-468116735
2007 In Mittel- und Nordeuropa fiel am Ende des 20. Jahrhunderts deutlich mehr Niederschlag als zu Beginn. Das geht aus einem Vergleich von Aufzeichnungen eines weltweiten Netzwerkes von Wetterstationen hervor, den ein internationales Forscherteam in der britischen Wissenschaftszeitschrift "Nature" veröffentlicht. Damit habe man zum ersten Mal eine regionale Zunahme der Niederschlagsmenge direkt auf die globale Erwärmung zurückgeführt.
Die WKA verursachen NICHT die globale Erwärmung (die in den letzten Jahre auch nicht mehr so doll ist), aber sie sind eine der Hauptursachen, vermutlich DIE Hauptursache, für die Dürreperioden, überall dort, wo sie in Massen errichtet worden sind.
Aber von mir aus darfst du gerne weiter an CO2-Dämonen und Reptiloide glauben.
Der Hauptwiederstand bei der Errichtung von Windanlagen kommt ja von den Grünen selbst oder besser der lokalen Basis der Grünen vor Ort.
Wer findet sich denn zum Protest ein wenn irgendwo neue Windräder gebaut werden und führt dann Rotmilan, Haselmaus und Storch ins Feld um den Bau zu verhindern? Das sind in der Regel die Leute die sonst die Grünen unterstützen, bis sich die Energiewende vor der eigenen Haustür zeigt.
Wie immer. Einige sind dafür, einige dagegen. Und ebenso wie immer, wird man tendenziell dagegen sein wenn man neben einer WKA wohnt... Das ist bei AKW und Kohle-KW ebenfalls so.
Wasch mich, aber mach' mich nicht nass dabei... So sind viele Menschen eben. Ich auch!😁😉🤭
Meine bevorzugte Art des Widerstandes ist der passive Widerstand. Das heißt, ich lebe so, dass man diese Windräder oder auch Atomenergie gar nicht erst "braucht".
Wenn ich mal durch einen Supermarkt schlender, schau ich mir all die Artikel an und denke darüber nach, wieviel Energie insgesamt in dieses Produkt geflossen ist, wieviele Rostoffe dafür verwendet wurden und wieviel davon gleich wieder im Müll landet, wo die Entsorgung auch gleich wieder Energie frisst.
Wir Industrieländer haben doch den irrsinnigsten Lebensstil überhaupt 🤣❕
Es braucht doch nur ein paar Änderungen in den Gewohnheiten und schon gibt es viele unsere Existenz bedrohenden Probleme gar nicht mehr.
Es braucht doch nur ein paar Änderungen in den Gewohnheiten
Nicht nur das. Auch ein Umdenken in der Legislativen wäre sinnvoll. Bei vielen Häusern werden gewisse Sanierungstandards vorgegeben. Also werden zB völlig intakte doppeltverglaste Fenster gegen modernere Fenster ausgetauscht. Solche alten Fenster wären aber dennoch in der Lage gewesen, weiterhin funktionell zu dienen. Weshalb also austauschen? Weil sonst gewisse finanzielle Modernisierungssubventionierungen nicht gezahlt würden.
Aktuell ist ja der Gesetzentwurf der Grünen zur Heizungsmodernisierung im Gespräch. Keine neuen Gasheizungen mehr. Was passiert dann mit all den Heizungen, die noch in diversen Lagern herumliegen, samt Ersatzteile? Werden die verschrottet oder ins Ausland verkauft? Verschrottet ist der schnellere Weg. Abschreiben und weiter. Wozu noch extra Mitarbeiter mit Verkäufen binden?
Wir haben einen großen Kunden, der alle paar Jahre ca. 1000 neue iPads ordert. Die alten werden dann verschrottet, also datenschutztechnisch entsorgt. Der Aufwand, sie wieder in den Auslieferungszustand zu versetzen, wird gemieden. Sie könnten ja auch ein zweites Leben an Schulen haben. Kleiner Beitrag zur Digitalisierung des Schulwesens.
Das Gesetze oft sinnfrei sind, zeigt uns auch jedes Jahr das Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler. Da hat mal ein Geschäft eigenmächtig eine Rampe zum Eingang gebaut, um Gehbehinderten einen barrierefreien Zugang zum Geschäft zu ermöglichen. Was macht die Stadt. Lässt das illegale Bauwerk vom Geschäft wieder rückbauen, um im Anschluss eine eigene Rampe zu bauen. Was für eine groteske Ressourcenverschwendung. Deutscher Alltag eben.
Würde eine Gesetzgebung den Bürokraten mehr Spielraum und Augenmaß geben, wäre für solche Fälle schon viel gewonnen.
Aktuell ist ja der Gesetzentwurf der Grünen zur Heizungsmodernisierung im Gespräch. Keine neuen Gasheizungen mehr.
Jemand sollte den Grünen auch mal erklären, dass einige der Gaslager so dicht unter der Erde liegen, dass unentwegt Methan (und Ethan) unkontrolliert in die Atmosphäre entweicht. Wird das Gas in diesen Lagern also gefördert und kontrolliert verbrannt, tut man etwas GEGEN die Treibhausgase. Aber um diese Zusammenhänge einzusehen und einzugestehen, fehlt es vielen Grüninnen wohl an Ehrlichkeit.
Da kann ich nur zustimmen. Meine Ölheizung hat vor Jahren schon den Aufkleber "veraltet" bekommen, obwohl sie tadellos funktiniert, gewartet wird und jeden Schornsteinfeger-Test besteht. Mein Verbauch für Warmwasser und Heizung liegt im Schnitt bei 37 Liter im Monat.
Wenn mir jetzt aus Prinzip untersagt wird, die Heizung zu nutzen, was dann? Eine neue kaufen ist nicht drin und würde ich eh nicht machen. Wird das Haus dann für "unbewohnbar" erklärt?
Ist doch total daneben, was hier abgeht!
Was mich wundert, ist, dass der niedersächsische Ministerpräsident Weil den Grünen jetzt in die Parade fährt und erklärt, dass es nicht zu schaffen ist, weil nicht genügend Handwerker und neue Kraft-Wärme-Pumpen verfügbar sind.
Jetzt mal unter uns: Ist den Grünen das nicht aufgefallen? Ist denen das nicht klar?? Ebenso unklar sind ihnen im Gesetzentwurf auch die Kosten, sowohl für Industrie als auch für Privathaushalte. Da steht jeweils nur "Wird nachgereicht". Vielleicht mal vorher durchrechnen, wie das funktionieren soll. Dann fallen wohl auch andere Aspekte der Undurchführbarkeit auf.
Naja, so wird schon mal Umatz gemacht, weil Viele neue Heizungen kaufen. Das ist das, was mir spontan dazu einfällt. Habeck ist Minister für Wirtschaft und Umwelt. Ein richtiger Drahtseilakt.
Bei dir kommt also der Strom nicht aus dem Netz sondern vom Dach z.B.??
Alles klar, jetzt sind die WKA schuld am Klimawandel, dann doch lieber die Reptiloiden......