Klimawandel gfs?
ich brauche Themenvorschläge für meine Gfs in Geographie zum Thema Klimawandel. Ich hatte an ein aktuelles Fallbeispiele gedacht weiß aber nicht welches.
2 Antworten
Von ChatGPT generierte Themen:
- Auswirkungen des Klimawandels auf die Arktis und die Polargebiete.
- Ursachen und Auswirkungen von Dürren und Hitzewellen auf die Landwirtschaft.
- Auswirkungen des Klimawandels auf den Meeresspiegel und Küstenregionen.
- Ursachen und Auswirkungen von Waldbränden im Zusammenhang mit dem Klimawandel.
- Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit von Menschen.
- Klimawandel und seine Auswirkungen auf die Migration von Menschen und Tieren.
- Vergleich der Klimawandeleffekte auf verschiedene Kontinente (z.B. Afrika, Europa, Asien).
- Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels (z.B. erneuerbare Energien, Kohlenstoffbindung, umweltfreundliche Transportmittel).
- Ein Vergleich zwischen den Vor- und Nachteilen von individuellen Maßnahmen, um den Klimawandel zu bekämpfen, wie Recycling und Umweltfreundlichkeit.
- Ein Blick auf aktuelle Klimaproteste und ihre Auswirkungen auf die öffentliche Meinung und politische Entscheidungen.
Wenn du bei der Beantwortung Hilfe brauchst, kann ich dir gerne Studien oder seriöse Quellen zur Beantwortung empfehlen.
Zu Geographie und Klimawandel passt die Frage, ob die mittelalterliche Warmzeit als global oder eher lokal zu sehen ist. - Eher global.
Ein Schwerpunkt von Lünings derzeitiger Forschertätigkeit liegt auf der globalen Klimakartierung der Mittelalterlichen Wärmeperiode (MWP), die auch als Mittelalterliche Klimaanomalie (MCA) bekannt ist. Hierzu werden alle verfügbaren publizierten Fallstudien hinsichtlich ihrer klimatischen Trendaussage zum Zeitabschnitt 1000-1200 n.Chr. ausgewertet und auf einer speziellen Google Karte zunächst gesammelt. Die Karte ist für alle Interessierten frei zugreifbar und wurde in den letzten 3 Jahren bisher bereits mehr als 265.000 Mal aufgerufen. Es ist davon auszugehen, dass sich darunter auch viele Wissenschaftler befinden, die die Synthese für ihre Arbeiten nutzen.
Auf Basis dieser Auswertung hat Lüning zusammen mit Fachkollegen bisher Publikationen zur mittelalterlichen Temperaturgeschichte und Niederschlagsentwicklung in Afrika sowie zur Temperaturgeschichte in Südamerika, Afrika, Ozeanien, Antarktis und Mittelmeerraum veröffentlicht. Die Papers beschreiben systematische klimatische Verschiebungen während der MWP und diskutieren mögliche natürliche Klimafaktoren. Die erste Studie wurde von der American Geophysical Union (AGU) besonders gewürdigt und dazu ausgewählt, in der Mitgliederzeitschrift Eos einem breiten Publikum vorgestellt zu werden. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt liegt auf der Klimaentwicklung des Holozäns, also der letzte 12.000 Jahre. Hier erschien bereits eine Synthese zur holozänen Entwicklung in Nordafrika und Arabien. Eine Arbeit zur globalen Entwicklung ist in Vorbereitung.
ABER es gab damals viel mehr Regionen, die dem Erwärmungstrend getrotzt haben als heute.
www.luening.info
Wenigstens nennst du eine Quelle welche von einem Klimaleugner welcher Autor beim Heartland Institute war, erstellt wurde. Das dort Wissenschaftler dafür bezahlt werden um die Wissenschaftlichen Erkenntnisse zu leugnen, ist nachgewiesen. Ob das objektive und sachlich sein sollte, lasse ich mal so im Raum stehen.
Was und die
"Here we use global palaeoclimate reconstructions for the past 2,000 years, and find no evidence for preindustrial globally coherent cold and warm epochs."
No evidence for globally coherent warm and cold periods over the preindustrial Common Era | Nature
"The period between about 830 to 1100 was a sustained warm period in all four subregions of the northern hemisphere. In South America and Australia/Asia, a continuous warm period occurred from about 1160 to 1370. In the Arctic and Europe, temperatures were relatively high during the first centuries AD."
Ergebnisse des PAGES 2k-Teams 2013
"Observed changes in the atmosphere, oceans, cryosphere and biosphere provide unequivocal evidence of a world that has warmed. Over the past several decades, key indicators of the climate system are increasingly at levels unseen in centuries to millennia, and are changing at rates unprecedented in at least the last 2000 years (high confidence)."
IPCC 2021, AR6, WG1, Kap. 2.3.1.1.2
Wer behauptet, während der Mittelalterlichen Warmzeit sei es wärmer gewesen als heutzutage, beschränkt sich unzulässigerweise auf wenige Regionen mit damals ungewöhnlich warmen Temperaturen.