Kind zuhause Geld abgeben während Eltern Bürgergeld beziehen?
Findet ihr man sollte als Kind wenn man arbeiten geht Geld zuhause abgeben während die Eltern Bürgergeld beziehen ?
Welches Geld sollte das Kind denn abgeben?
Ja ich meine wenn das kind zb arbeiten geht, halt den lohn abgeben
16 Antworten
Darf ein Bezieher von Bürgergeld jeden Monat bis zu 20 Tage oder mehr Verwandte in seiner Wohnung aufnehmen darf, ohne das beim Jobcenter zu melden ? Ich habe den Fall bei uns hier im Mehrfamilien -Haus. Eine Mutter von 3 Kindern bezieht für sich und die 3 Kinder Bürgergeld. Jeden Monat taucht ihre Mutter und die Schwester mit deren 2 Kindern aus der Tschechei 2-3 mal für jeweils 4-5 Tage bei ihr auf und wohnt mit in der Wohnung. Die Mutter bezieht eine ganz geringe Rente, die Schwester und die 2 Kinder beziehen staatliche Leistungen. Kann es sein, dass die ursprüngliche Mieterin das hier beim Jobcenter nicht melden muss und ihre Verwandtschaft aus der Tschechei da einfach auf Kosten des deutschen Jobcenters so ohne Weiteres dort jeden Monat bis zu 20 Tage oder mehr hier wohnen dürfen ???
Ich finde es gehört sich generell anteilsmäßig etwas zur Haushaltskasse beizusteuern, wenn man eigenes Geld verdient, während man weiterhin in Vollpension bei den Eltern lebt, völlig unabhängig davon, ob die Eltern Bürgergeld beziehen oder Topverdiener sind.
Meine Schwester, wie auch ich haben während unserer Lehrzeit, in der wir zu Hause lebten jeweils 100 (damals noch) D-Mark Kostgeld pro Monat abgegeben. Das entsprach etwa einem Viertel des Lehrlingsgeldes. Sprich - ich hatte immer noch 3/4 davon als reines Taschengeld zum Sparen oder verprassen, was viel für mich war in dem Alter. Ich finde sich zu beteiligten, wenn man kann, gehört halt auch zum Erwachsenwerden dazu.
Wird man nicht im Rahmen der Bedarfsgemeinschaft (wenn man noch zu Hause wohnt) sowieso in starkem Maße dazu genötigt? Also das Einkommen mit dem ALG2 der Eltern verrechnet und an diesem gekürzt?
Genauer wird das hier geklärt:
Wenn das Kind bei den Eltern wohnt und dort auch verpflegt wird, kann es zum Lebensunterhalt beitragen, das wäre fair
Ja sollte man. Du wohnst Mietfrei bei deinen Eltern, da ist ein kleiner Beitrag zur Haushaltskasse wohl nicht zuviel verlangt.