Kiffen und Blutspende?

2 Antworten

Normalerweise füllt man ja vorher einen Bogen aus, worin man versichert, in den letzten paar Monaten keine 'Drogen oder Medikamente' zugenommen zu haben.
Ich habe allerdings schon ein paar Mal bekifft Blut gespendet. Im Endeffekt ist das auch nicht weiter schlimm, zumal Du einen Tag später keine aktiven Wirkstoffe im Blut hast, sondern eben die Rückstände.
Wenn man z.B. viel Dosenthunfisch isst, hat man mehr Quecksilber im Blut als andere Leute, und spenden dürfen die auch.
Also sehe ich da kein großes Problem. Das Blut wird ohnehin später untersucht, und falls die Laborleute das Blut nicht gebrauchen können, wird's halt entsorgt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Goadeco  07.01.2019, 18:28

bezieht sich das auch auf legale drogen wie alkohol, koffein oder nikotin? wenn ja sind ja (theoretisch) echt viele menschen vom blutspenden ausgeschlossen

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Das Blut kannst du problemlos spenden, da die nächsten Tage sowieso keine aktiven Wirkstoffe mehr drin sind.