Kennt jemand Cloud-Speicher wo man die Fotos bzw. Dateien nur anzeigen kann und kein Download mehr möglich ist?
Bisher habe ich unter einer E-Mail-Adresse in GMX Bilder gespeichert. Über die Freigabe-Einstellungen kann man dem Nutzer den Zugriff auf diese Dateien erlauben.
Was damit verbunden ist, dass der Nutzer die Dateien downloaden kann.
Meine Frage gibt es Cloud-Speicher bei denen man den Zugriff auf Dateien freigibt, aber einen Download sperren kann. Bei GMX habe ich noch keine Lösung gefunden.
Ich würde auch auf einen anderen Cloud-Speicher wechseln, wenn ich wüsste, dass Dateien angezeigt werden können und ein Download nicht möglich ist.
Über eine Hilfreiche Information wäre ich Dankbar.
Also allen mal vielen herzlichen Dank für's mitwirken und beitragen.
Es muss eine Lösung geben, denn so arbeite ich nicht für andere um sonst und die klauen gerade was ihnen in die Finger kommt.
Gebt mal für eine Problem-Lösung einen Link auf eine Studie die 15-25 Seiten hat zum durchlesen, dann vergeht jedem die Lust diese zu Lesen, aber mitquatschen tun sie alle. Siehe Corona. Es gibt eine Studie die ganz klar nachgewiesen hat, dass mit dem ersten Impfstoff das Immunsystem auf Viren modifiziert wird. D.h. die bisherigen Bakterien werden umgangen. Und niemand fällt auf, dass Monate nach der Impfung ganze Fußballmannschaften Corona bekommen.
Und dann erzählen die was von Long-Covid. Ich konnte 2013 nicht mehr Laufen, da hat niemand von Long-Covid gesprochen. Ich hatte CPAP-Beatmung mit 47% O2 und 587 Atemaussetzer, Diabetes Typ 2, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen Brainfock, Rückenschmerzen, Bandscheiben Schaden, weil ich eine Impfung nach einer antibiotika Resistenz bekommen habe von Lebend-Impfstoffen Polio und Pocken, was zu einer mutierten Knochen-Tuberkulose geführt hat.
Und dann steht in der Zeitschrift Natur+Heilen von einer Naturmedizinischen Ärztin, dass sie die Long-Covid-Patienten erfolgreich mit Tuberkulose-Nosoden behandelt. Genau das was ich auch gemacht habe. Und Polio-Viren die legen sich im Lymphischen System des Darmes an und die Staphylokokken schlagen Löcher in den Darm und setzen diese Polio-Viren nach 15-40 Jahren nach der Impfung frei.
Könnt Ihr hier nachlesen. https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/978-3-8274-2241-5_14.pdf
Unter Polio-Viren. Also Danke nochmal an alle.
3 Antworten
Ein Bild, dass man im Browser sehen kann, kann man auch herunterladen.
Man kann es mit technischen Mitteln erschweren, aber nicht verhindern - schließlich ist das Bild schon mit dem Laden der Seite im Speicher des Zielrechners
Der Download zum Anzeigen kann ja auf die Cloud erfolgen in einen Temporären Speicher
Was? Was auf einem lokalen Rechner angezeigt wird, ist auch in dessen Speicher.
So kompliziert kann das doch nicht sein.
Dann setze das mal um. Etliche Big Player wie Instagram etc. haben es bisher nicht geschafft.
Die haben ja andere Interessen als Datensicherheit. Das ist ja logisch wenn Instagram eine Face Pay mit unterstützt. Soviel zu den Gedanken und dem Datenschutz. Juckt ja die Handy-Zocker nicht. Vielen Dank aber lass die mal, ich schau mal weiter und es könnte ja über einen NAS möglich sein.
Das muss nicht. Ein Bild sind Pixel und zum anzeigen müssen diese doch nicht auf den Zielrechner. Wenn dem so wäre, könnte ich doch so alle Daten auf die ich mir einen Zugriff verschaffe abziehen. Wenn ich mit Adobe ein Formular ausfülle, dann kann ich das ausdrucken und ablegen/speichern, obwohl die Orginaldatei ja von einem externen Rechner kommt.
Sobald die Bilder angezeigt werden, wurden diese zuvor heruntergeladen. Würde das nicht passieren, könnte man die Bilder auch nicht anzeigen.
Gleiches gilt für andere Dateien, z.B. Textdateien. Der Inhalt wird irgendwie dargestellt, also wurde der Inhalt auch heruntergeladen.
Vielleicht erklärst Du mal genauer wie Du das genau haben möchtest?
Wie ich oben als Kommentar beschrieben habe muss doch das herunterladen zum anzeigen nicht in den Browser-Cash oder auf die Festplatte des Nutzers erfolgen. Das kann man doch im Speicher der Cloud herunterladen zum anzeigen und dieser Speicher ist eben auch gesperrt.
Das ist so aber nicht möglich. Dein Browser kann nichts darstellen, was er nicht in irgendeiner Form herunter geladen hat. Es gäbe sicherlich Möglichkeiten das zu verschlüsseln, ähnlich wie man es bei Netflix, Prime oder Disney+ kennt, aber ich wüsste nicht, dass es das in einer Cloudlösung gibt.
Ich weiß, dass Du mit Microsofts One-Drive Dateien darstellen kannst. Auch Google bietet das mit der Cloud an. Dabei kann man die Dateien nicht verändern, Textdateien z.B. aber Du kannst sie Inhalte rauskopieren, wenn Du es darauf anlegst. Technisch kann man einiges umgehen. :-/
Aber vielleicht versucht Du mal One-Drive oder die Google Cloud aus. Vielleicht ist es ja so, wie Du dir das vorstellst. :-)
Ich hab das noch nicht überprüft wie das bei MS-One-Drive abläuft, wenn ich da was ablege und freigebe, ob das dann auch auf dem Nutzer-PC gespeichert werden kann wenn ich das Sperre. Auf einem PC weis ich gibt es für Dateien mehr Blockiermöglichkeiten als in einer Cloud. Das kann man ja im Explorer sehen.
Der Zielrechner greift ja zum ansehen von Dateien auf den Server zu wo die Dateien liegen. Und wieso müssen jetzt die Temporären Dateien auf dem Zielrechner liegen. Die kann ich doch auf dem Server temporär speichern. Ob das ein Browserproblem ist, muss ich mal nachfragen.
Der Zielrechner greift ja zum ansehen von Dateien auf den Server zu wo die Dateien liegen. Und wieso müssen jetzt die Temporären Dateien auf dem Zielrechner liegen.
Ich glaube, dass Du hier ein Verständnisproblem hast. Es ist nicht wie beim Streamen. Du bekommst nicht nur eine Ansicht geliefert, die dein Bildschirm dann darstellt. Bei Bilder z.B. werden die Dateien an den Browser gesendet und der Browser interpretiert die Datei und rendert diese dann, sodass Du das Bild sehen kannst. Deswegen kannst Du das Bild auch sehen, wenn Du bereits offline bist. Das geht beim Streamen z.B. nicht.
Ich glaube, dass Du genau hier den Gedankenfehler hast.
Du könntest jetzt einen Server Computer via Remote nutzen, dann wäre das ins sich geschlossen. Du kennst das vielleicht von Remote Desktop, aber jemand mit etwas Kenntnis könnte auch das umgehen. :-/
Ich hoffe, dass Du mir folgen kannst.
Bei einem Tor-Browser weil der die IP-Adresse verschleiert kann ich ja nicht über die Chronik das ganze wieder aufrufen, wenn ich den Tor-Browser geschlossen habe. Weil mir Tor eine neue IP-Adresse vermittelt und die ist nicht verbunden mit einer gezielten Datei.
Jetzt bringst Du es völlig durcheinander. Die IP Adresse hat rein gar nichts mit einem Download einer Datei zu tun. Ich kann zwar Serverseitig IP Adressen sperren, aber wenn ich eine Datei auf dem Server liegen habe, dann kann die jeder herunterladen, der den Pfad zu der Datei kennt.
Klar verstehe ich eure Gedanken, ob ich jetzt Remote oder wie das der Browser anstellt ist doch egal. Jedenfalls muss nichts am dem Nutzer seinen Speicher gelagert werden. Werkzeugmaschinen hatten garde mal 1 MB Speicher und dann kann ich dort nicht noch Temporäre Daten ablegen die der Benutzer sperren oder löschen musste. Wir hatte da schon Fachleute in der Entwicklung die ja eigene Netzwerkkarten und Netzwerksoftware entwickelt haben.
Anderer Fall Fernwartungs-Software wie Teamviewer. Ich greife hier über eine Anmeldung auf einen fremdem PC zu. Und der fremde PC kann aber auf seiner Festplatte mir den Zugriff von Verzeichnissen oder Dateien sperren. Und ich führe Programm auf dem fremden PC aus, wenn ich etwas in der Systemverwaltung überprüfe. Ich muss das mal prüfen, ob hier die Bilder die ich aufrufen kann auf dem fremden PC bei mir in der Chronik gespeichert sind. Das glaube ich nicht, denn die Anmeldung ist ja einmalig, wenn ich mich trenne und wieder anmelde, dann brauche ich einen neuen Code vom fremden PC.
Diese Datei kannst du im Explorer über die Zugriffsberechtigungen ganz sperren oder nur zum ansehen freigeben. alles mit oder ohne die IP-Adresse zu sperren.
Geh mal in den Explorer und auf einen Ordner. Da gibt es erweiterte Freigabe und dort kann man dann Freigabe berechtigungen einstellen, hinzufügen, Nutzeranzahlen beschränken oder eben NUR LESEN freigeben.
Okay, offensichtlich hast Du meine Ausführungen zum Remote nicht verstanden.
Dein zweiter Absatz beschreibt es. In Teamviewer gibst Du übrigens die aktive Session frei, d.h. die Chroniken werden festgehalten und zuwar bei dem User, der den Bildschirm für Dich freigegeben hat.
Geh mal in den Explorer und auf einen Ordner. Da gibt es erweiterte Freigabe und dort kann man dann Freigabe berechtigungen einstellen, hinzufügen, Nutzeranzahlen beschränken oder eben NUR LESEN freigeben.
Ich kenne das. Aber es ist ein lokaler PC. Das ist etwas völlig anderes, als ein Cloud Lösung oder ein Server, der Dateien anbietet. Du wirfst hier Dinge zusammen, die man nicht vergleichen kann.
Ein PC bietet doch auch Dateien an. Ich hab das früher von Windows auf UNIX mit Emulationssoftware gemacht und man muss eben Wissen was möglich ist um auf Fremdsystem zuzugreifen. Diese Browserabwicklung ist doch NULL-Acht-Fünfzehn. Das hat nix mit Datensicherheit zu tun. Jeder MS Entwickler kombiliert immer die MFC42.DLL neu ins Programm. Und wenn MS ein Monatsabdate ausliefert kann sein der Entwickler hat eine neu MFC42.DLL auf seinem PC untergejubelt bekommen und ich saß draußen und hab meine Software installiert und das funktionierte nicht, weil die Zugriffberechtigungen der Datei unterschiedlich eingestellt waren. 35 Jahre Support hinter mir in D, CH, A, F, NL etc.. Ich dachte hier ist jemand tiefer in der Sache involviert.
Eine DLL Datei ist auch etwas anderes. Dort gibt es eine andere Berechtigung, als bei einem simplen Bild. Aber das nur am Rande.
Den Browser dafür zu nutzen ist nicht so abwegig. Dazu solltest Du dich vielleicht mehr mit den möglichen Protokollen auseinandersetzen. Aber auch das nur am Rande, denn:
Sorry, jetzt muss ich mir das hier von Dir sagen lassen:
35 Jahre Support hinter mir in D, CH, A, F, NL etc.. Ich dachte hier ist jemand tiefer in der Sache involviert.
Das ist etwas frecht, wenn ich das mal so sagen darf, immerhin habe ich versucht Dir zu helfen. Ich mache das beruflich und Du bringst hier alles durcheinander, weil Du die Grundlagen nicht verinnerlicht hast. Und jetzt sind alle anderen unfähig, obwohl man Dir helfen wollte?
Wenn du Dateien im Internet anzeigst, werden die AUTOMATISCH gedownloaded. Dagegen etwas zu machen, ist unmöglich.
Zwingend muss das nicht so sein, kann ja auch gestreamt werden bzw. in einer speziellen Software eingebunden sein, so dass man kaum direkt ran kommt. Allerdings ist es wahrscheinlich kaum möglich Bildschirmfotos zu unterbinden.
Ich kenne aber auch keinen Dienst, der sie die Mühe macht dem Download ernsthaft Steine in den weg zu legen.
Ich geb Dir recht vollständig unterbinden kann man nichts, denn mit einen Bildschirmprogramm kann man ja einen Screenshort machen. Aber bei Dateien ist dass wenn es sich um 3-4 Seiten handelt dann eine schöne Arbeit, wenn ich Text haben möchte und bekomme Pixel. Dann brauche ich einen Zwischenschritt um Pixel in Text umzuwandeln usw.
Das sehe ich nicht so.
Der Download zum Anzeigen kann ja auf die Cloud erfolgen in einen Temporären Speicher, der ebenfalls geschützt ist. So kompliziert kann das doch nicht sein.
Beim Hochladen legen doch die meisten auch ein Temporäres Verzeichnis an. Wenn man seine eigene Cloud kontrolliert findet man meist so ein Verzeichnis, das dann keinen Inhalt hat. Ich sehe hier hier einfach die Frage, ob eben da jemand mal einen Standard entwickelt hat und den gibt es eben kostenlos und jeder kann der Zugriff hat alles klauen was nicht Niet- und Nagelfest ist.
Es gibt ja bei Internetseiten auch die Möglichkeit diese zwar anzuzeigen, aber nichts herunter zu kopieren. Das ist dann gesperrt und wer Geld für Informationen verdienen will der bietet so einen Bezahlzugriff ein. Kenn ich jedenfalls.
Das ist so nicht richtig. Ich habe lange genug mit Datenübertragung auf WZ-Maschinen zu tun gehabt. Und die Programme lagen auf einem Server. Und ich hab auf dem Server sehen können im Temp-speicher welche Maschine welches Programm abgerufen hat mit allen Angaben. Da bin ich nicht 100 Maschinen abgerannt und hab jedem Speicher der Maschine kontrolliert, was es diese nein die andere ne die nächste. Das habe ich am Server kontrolliert und das wurde dort am Server temporär gespeichert und im Protokoll mitgeschrieben. Das CAD-System hat die Programm in den Server abgelegt und konnte wie ihr sagt auch auf die Daten zugreifen und die Versionen prüfen bzw. abgleichen. Das ist alles eine Frage der Programmierung.
Das ist das was der Browser in der Chronik speichert. Ich kann aber dem Browser auch sagen, dass er das nach dem aufruf und dem Verlassen löschen soll. Und wieso soll das im Browser erfolgen. Das kann doch in der Cloud erfolgen, dauert vielleicht etwas mehr Übertragungszeit, aber die temporären Daten liegen nichtim Browser. Das problem sehe ich einfach darin, dass z.B. der Google Chrom in der Engin inzwischen von vielen Browser-anbietern verwendet wird. Aber es gibt dann unter den Browsern auch die Möglichkeit, dass eine Spuren verfolgt werden können.
Der Download zum Anzeigen kann ja auf die Cloud erfolgen in einen Temporären Speicher, der ebenfalls geschützt ist. So kompliziert kann das doch nicht sein.