Kann man die Eisbären noch retten?
Es gibt verschiedene Lösungsansätze, um den Eisbären vor dem Aussterben zu bewahren:
Schutz der Lebensräume: Es ist wichtig, die natürlichen Lebensräume der Eisbären zu erhalten und zu schützen. Dazu gehören die arktischen Regionen, in denen sie leben, wie das Meereis und die Küstenbereiche.
Reduzierung des Klimawandels: Der Klimawandel ist eine der größten Bedrohungen für die Eisbären. Durch die Reduzierung von Treibhausgasemissionen und den Übergang zu erneuerbaren Energien kann der Klimawandel verlangsamt werden.
Nachhaltige Fischerei: Die Überfischung der arktischen Gewässer kann die Nahrungsgrundlage der Eisbären beeinträchtigen. Durch die Einführung nachhaltiger Fischereipraktiken können die Bestände geschützt und die Nahrungsversorgung der Eisbären gesichert werden.
Internationale Zusammenarbeit: Der Schutz der Eisbären erfordert eine Zusammenarbeit auf internationaler Ebene. Durch den Austausch von Informationen, die Entwicklung gemeinsamer Schutzmaßnahmen und die Unterstützung von Schutzprojekten können die Bemühungen zur Erhaltung der Eisbären verstärkt werden.
Bildung und Bewusstseinsbildung: Es ist wichtig, die Öffentlichkeit über die Bedrohung der Eisbären aufzuklären und das Bewusstsein für ihre Erhaltung zu schärfen. Durch Bildungsprogramme, Kampagnen und Informationsveranstaltungen können Menschen dazu ermutigt werden, sich für den Schutz der Eisbären einzusetzen.
Außerdem ist da noch das Willow Projekt. Joe Biden hat genehmigt, dass in Alaska und in arktischen Gewässern Öl abgebaut werden darf. Das führt dazu, dass das Eis schmilzt. Das führt dann wiederum dazu, dass Eisbären nicht mehr richtig jagen können und somit noch weniger Nahrung fangen.
Diese Maßnahmen können dazu beitragen, den Eisbären vor dem Aussterben zu bewahren. Es erfordert jedoch eine langfristige und koordinierte Anstrengung auf globaler Ebene, um ihre langfristige Überlebensfähigkeit zu gewährleisten.
Kann man die Eisbären so retten?
"Jeder Schritt zählt - lasst uns gemeinsam für den Schutz der Eisbären kämpfen!"
PS: Ich bitte um eine Antwort! Wenn ich vier Personen zb. sehe, dann hoffe ich mehrere Minuten lang das mal eine Antwort kommt. Wenn ihr keine Antwort schreiben wollt, dann geht einfach nicht auf die Frage
2 Antworten
Der Klimawandel ist eine der größten Bedrohungen für die Eisbären.
Falsch. Eisbären brauchen kein Eis, sondern Fleisch. Zu viel Eis und Kälte macht es ihnen schwer, Robben zu fangen. Darum findet man Eisbären auch nicht in der Antarktis. Und wird es in der Arktis zu kalt, wandern sie in Süden.
30 Grad sind sicherlich nicht gut, aber davon ist man in der Arktis weit entfernt.
Aber sie BRAUCHEN Kälte!
Deine Aussage, das Eisbären nicht soviel Kälte brauchen stimmt ein bisschen. Aber das Eis braucht die Kälte.
Und deine Aussage, dass Eisbären kein Eis brauchen ist auch falsch! Eisbären BRAUCHEN Eis zum Jagen!
Gerade durch das Eis kriegt er Fleisch - denkst du eine Robbe ist so blöd, unter einem Eisbären langzuschwimmen, solange das Eis nicht dicht ist? Eisbären sind verdammte Biester, die schlagen das dichteste Eis auf. Und die Aussage, sie würden in den Süden wandern, ist falsch. Eisbären frieren nichtmal bei Temperaturen von -50°C!
Gigantisch, was du für einen Unsinn schreiben kannst.
Das ist rekordverdächtig.
Weiter so, dann nehmen dich nicht mal mehr Erstklässler ernst.
Damit du nicht unwissend sterben musst:
https://www.scinexx.de/dossierartikel/aktiv-bei-minus-50-grad/
Ist ja nicht das erste Mal, dass Schwuttcke Unsinn schreibt... irgendwie wirkt es, als würde Intelligenz bei ihm Hallenmiete zahlen...
Einige!
Es sollen auch schon vegane Löwen gesichtet worden sein. Ist aber noch nicht bestätigt.
„Sie leben das ganze Jahr über in den Fjorden dort und vermischen sich nicht mit den anderen Eisbären. Sie unterscheiden sich genetisch von ihnen und verhalten sich auch etwas anders, sodass wir sie als neue Population einstufen.“ Das erklärt Fernando Ugarte vom staatlichen Umweltforschungsinstitut Grönlands.
Vergleichst du auch Menschen auf North Sentinel Island mit uns?
Übrigens widerlegt dein eigener Artikel auch dich selbst. Du sagtest:
Und wird es in der Arktis zu kalt, wandern sie in Süden.
Der Artikel sagt:
„Die Küste entlang, außerhalb der Fjorde, fließt eine sehr schnelle Nord-Süd-Strömung. Im Winter treibt das Meereis dort sehr schnell nach Süden. Die südostgrönländischen Eisbären haben gelernt, dass diese Strömung sie wegträgt. Deshalb bleiben sie in den Fjorden, und die wenigen, die weggetragen wurden, schwammen schnell zurück in ihr Heimatgebiet.“
Schon etwas komisch, was?
Gleichzeitig steht in dem Artikel:
Doch das hat seinen Preis: „Sie vermehren sich nicht so schnell wie die anderen, sie haben also weniger Nachkommen. Allerdings wissen wir nicht, ob das daran liegt, dass sie weniger Nahrung haben und ein härteres Leben führen.
Also - sie haben weniger Nahrung, ein härteres Leben... und irgendein Faktor ist der Grund für die geringere Anzahl an Nachkommen...
Vielleicht spielt das ja eine Rolle:
Polar bears prefer multiyear ice—a thick stable, years-old sea ice—for protective cover and for a platform to hunt their favorite food, ringed and bearded seals.
Verzeih den Fehler, für dich nochmal auf Deutsch:
Eisbären bevorzugen mehrjähriges Eis – ein dickes, stabiles, jahrelanges Meereis – als Schutz und als Plattform für die Jagd auf ihre Lieblingsnahrung, Ringel- und Bartrobben.
Falls du die Überschrift lesen willst, verlinke ich dir hier den Artikel!
Sie vermehren sich nicht so schnell wie die anderen, sie haben also weniger Nachkommen
Vielleicht weil sie ihr Leben ohne Eis genießen wollen ohne viel Kindergeschrei. Ich würde auch nicht in der Arktis leben wollen.
Vielleicht weil sie ihr Leben ohne Eis genießen wollen ohne viel Kindergeschrei.
*facepalm*
Ich würde auch nicht in der Arktis leben wollen.
Sicher nicht, du bist auch kein Eisbär, sonst wüsstest du etwas darüber.
Das ist eine Möglichkeit seinen Selbsthass auszudrücken...
Wieso Selbsthass, hab eher den Eindruck, dass Du ziemlich gehässig bist. Vielleicht solltest Du mal zu Doktor Hasenbein gehen ...
Du wirst es nicht glauben, aber ich bin selbst Dr. Hasenbein!
Dr. Hasenbein würde z.B. nie den anthropogenen Klimawandel leugnen. Und keinen Schwachsinn über Eisbären faseln, also.. du solltest keine Aussagen über Kompetenz treffen. Selbst zoos.media hat mehr Kompetenz als du, und das ist wirklich erschreckend...
Da täuscht Du Dich. War gerade bei Dr. Hasenbein und hab ihm von Deinem Fall erzählt. Dr. Hasenbein stellte bei Dir eine chronische Klimahysterie im Endstadium fest, die nur noch durch eine EIKE-Mitgliedschaft geheilt werden kann. Gute Besserung!
Oh herrje.. ich sterbe lieber als meine wissenschaftliche Reputation durch EIKE zu verderben... LANG LEBE DER IPCC, MACHT'S GUT, MEINE FREUNDE!
Der Eisbär ist zwar als gefährdet eingestuft nicht aber als akkut bedroht. Der Bestand wächst sogar leicht. Man kann Lebensräume schützen und zumindest versuchen die Erwärmung der Erde zu verlangsamen ja
Es gibt aber Tiere die weitaus seltener sind als der Eisbär zb
Tiger, Waldrapp , Javanashorn, Rosentaube, Dornhai, Berggorilla, Mauidelfin, Armurleopard, und einige mehr.
Aber Wärme tut ihnen auch gerade nicht gut