Kann jemand dieses Rätsel lösen?
Ich wollte mich um eine Stelle bewerben und habe gesehen, dass Sie ein Rätsel haben, das man lösen soll und eventuell die Lösung mit der Bewerbung schicken soll.
Ich habe vieles probiert (ASCII, Binär, Rückwärts, SHA-2 usw.), aber ich komme nicht auf eine gute Lösung. Könnte jemand helfen? Ich würde deine Lösung nicht mehr in meine Bewerbung tun, da ich mich für eine andere Stelle entschieden habe.
Njk2ZTc0MjA2ZDYxNjk2ZTI4Mjk3YjBhMDk3NTY5NmU3NDM4NWY3NDIwNjE1Y
jVkM2Q3YjMwNzg0MjQxMmMzMDc4NDIzMzJjMzA3ODQxNDMyYzMwNzg0MT
M2MmMzMDc4NDE0MzJjMzA3ODQ0NDYyYzMwNzg0MTQzMmMzMDc4NDI0M
TJjMzA3ODQyMzEyYzMwNzg0MTQzMmMzMDc4NDIzNjJjMzA3ODQyMzEyYzMw
Nzg0MjM4MmMzMDc4NDQ0NjJjMzA3ODQxNDIyYzMwNzg0MjMwMmMzMDc4
NDIzMjJjMzA3ODQyMzAyYzMwNzg0MTQ0MmMzMDc4NDE0NDJjMzA3ODQyM
zAyYzMwNzg0MTM4N2QzYjBhMjA2NjZmNzIyODY5NmU3NDIwNjkzZDMwM2I2
OTNjNzM2OTdhNjU2ZjY2Mjg2MTI5MmY3MzY5N2E2NTZmNjYyODYxNWIzMDV
kMjkkzYjY5MmIyYjI5MGEwOTcwNzI2OTZlNzQ2NjI4MjIyNTYzMjIyYzdlNjE1YjY5N
WQyOTNiMGE3ZDBh
Das Ergebnis basiert auf 3 Abstimmungen
2 Antworten
Hau den Krempel mal hier rein: ^^
Nachtrag, da du den Text nach einer Antwort eingefügt hast, dass man Copy/Paste machen kann
Base64-Decoder -> Hex-Decoder -> C-Quellcode :)
ja du bist noch nicht fertig, das ganze dann nochmal durch den Hex-Decoder
Ist zweimal kodiert :)
Ah okay, du bist schlau :)
Warum bekomme ich bei UTF-8 Decodierung "ɈɈٔɌݔՈՐ͈" am Ende?
Das ist voll komisch oder
Da scheint der String beschädigt zu sein. Richtig aus dem Aufgabentext rauskopiert?
Der C-Code ist ja auch nicht ganz vollständig.
Ich habe es jetzt. Ein paar Fehler waren drin :D
Wie hast du es denn erkannt? Ich habe das in UTF-8 auch dekodiert, aber wusste nicht, dass man nochmal Hex-->Text machen soll
Erfahrung, ich bin Softwareentwickler von Beruf. ;)
Erste Ebene:
Das "Kauderwelsch" besteht nur aus Zahlen und Buchstaben und ist eindeutig kein Hex-String. Es kann auch keine Binärkodierung sein, wo die vollen 256 Bits verwendet werden.
Base64 ist eben sehr weit verbreitet (gibt noch andere Kodierungen, Base32 usw), um Binärdaten als Text zu übertragen (oder um sie copypaste-fähig zu machen). So Zeichengullasch ohne Lücken usw. ist in 99% der Fälle irgendeine Base-Codierung.
Zweite Ebene:
Man sieht, dass es ein langer Hex-/Base16-String ist, da nur 0-9a-f drin waren.
Also eben das nochmal durch den Hex-Decoder.
Dritte Ebene:
Der Aufbau und u_int8 ist typisch C halt... Mit einem Binärarray, wo ich nicht mehr weiterkam, weil der Quellcode unten abgeschnitten war durch deine Fehler beim Abtippen.
Sehr interessant!! Ich kenne mich nur mit ein paar Formate aus z.B. Intel-Hex usw., aber das kommt bestimmt noch mit der Erfahrung. Ich bin noch frisch fertig mit meinem Studium :)
OK, aber der Quellcode ist wohl unvollständig.
int main(){
uint8_t a[]={0xBA,0xB3,0xAC,0xA6,0xAC,0xDF,0xAC,0xBA,0xB1,0xAC,0xB6,0xB1,0xB8,0xDF,0xAB,0xB0,0xB2,0xB0,0xAD,0xAD,0xB0,0xA8};
for(int i=0;i<sizeof(a)/sizeof(a[0])
Bleibt ein Rätsel, was in der Schleife passieren soll.
Bei der Firma würde ich mich bewerben, die sind offenbar mit halb fertiger Arbeit zufrieden zu stellen.
Nein, sorry. Ich habe den Text falsch kopiert, da diese keine deutsche Firma ist und ich den Text übersetzen musste auf deren Webseite. Da haben sich beim Übersetzen ein paar Fehler in den kopierten Text eingeschlichen ;)
Ich habe wie sicher die meisten hier keine Lust das alles abzutippen. Copy & Paste als "Quelltext" hier rein gestellt wäre sinnvoll.
Das könnte was ganz einfaches sein wie ein "Cäsar Code". Der hatte damals Nachrichten verschlüsselt in dem er einfach Buchstaben "verschoben" hat.
Bei einer einfachen Verschiebung wird aus einem A ein B, aus edinem B ein C und aus einem Z wieder ein A. Eine dreifachverschiebung macht aus A ein D. Der Bote bekam die Zahl gesagt und die Nachricht zum Überbringen. Dem Empfänger hat der Bote dann die Zahl gesagt und der konnte das dann leicht dekodieren.
Da damals fast kein Mensch lesen konnte war das auch recht sicher, denn die wenigen die lesen konnten hielten das dann für Schwachsinn was da stand.
Man kann das leicht knacken, einfach zählen wie oft jeder Buchstabe vorkommt. Nach einer Tabelle in der die Häufigkeiten der Buchstaben in normalen Texten steht kann man dann die meisten Buchstaben wieder zurück tauschen und so vor allem den Schlüssel leicht heraus finden. Der Häufigste Buchstabe ist das E (oder das Leerzeichen wenn das mit verschlüsselt wurde).
Es gibt Programme die das in Mikrosekunden erledigen. Bei Linux gibt es das Kommandozeilenprogramm "caesar".
Jepp, weder caesar noch rot13 spucken was aus.
Verdächtig ist die Groß und Kleinschreibung. Die muss was bedeuten da z.B. das M auch klein vorkommt. Und dann sind da auch noch Zahlen drin.
Für mich sieht das aus wie Email! Damals arbeiteten noch viele Maschinen mit 7-bit ASCII. Also durften Emails keine erweiterten ASCII Zeichen enthalten, also mussten die auf 7-bit begrenzt sein.
Email Anhänge und Bilder sind so nicht möglich, also hat man die dann in 7-bit codiert eingebettet. Und das sieht dann so aus.
Du kannst mal versuchen eine Email mit Anhang abzuspeichern und dann den Zeochenwirrwar des Anhanges durch das was die da haben ersetzen. Vielleicht kommt ja dann eine kleine Datei bei heraus, z.B. ein kleines Bild wie ein Symbol.
Das Format eines "Unix to Unix copy protocol" passt. Aber da kommt nichts lesbares raus und einen Header kann ich auch nicht entdecken.
Schwierig, also was ganz offensichtliches ist das nicht.
Auf jeden Fall müsste das was mit 7-bit zu tun haben. Also Binärdaten über Telex zu übertragen.
Außer uue/Email gibt es auch Postscript (für Drucker) und das damit verwandte PDF die das so machen.
leider habe ich keine Zeit das auszuprobieren.
Hey! Vielen Dank, dass du dir Gedanken drum gemacht hast. Wie Franky12345678 vorgeschlagen hat, war das ein Base64. Ich musste das nochmal in Hex decodieren und es kam ein C-Quellcode dabei raus :)
Da kommt nur wirres Zeug (Nummern) :(