Kann ich mit einer Erzieherinausbildung in Sachsen auch in einem anderen Bundesland arbeiten?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

deine freundin irrt.

Du wirst als ausgebildete Erz. (egal in welchem Land) mit "Kußhand" von anderen Trägern in anderen Bundesländern (egal in welchem) gern  begrüßt und eingestelllt !

Und eine Zusatzausbildung ist nicht Voraussetzung (nirgends! ggfs., wenn du"nur" Sozassist, mitbringst, musst du noch Erz. aufsatteln.Mach also Erz. in Sachsen ).

(Überall kann eine Erz. später freiwillig eine Zusatzausbildung zum Sozialtherapeuten, zur WaldorfErz oder zur Kneipp-Facherzieherin oder zur Sozialiwirtin machen.)

Ich denke dass das auf jeden Fall ohne Probleme möglich ist, es gibt viele Ausbildungen und Weiterbildungen die problemlos in anderen Bundesländern anerkannt werden obwohl die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zwischen den Bundesländern geringfügige Unterschiede aufweist. 

Erzieher werden doch immer gesucht und ich wüsste nicht, warum das nciht gehen sollte. Solltest du aus einem Nicht-EU Staat kommen, müssten die Leistungen anerkannt werden. Aber wir sprechen hier von einem Wechsel innerhalb von Deutschland. Ich finde aber Sachsen arbeitsmarkttechnisch auch nicht schlecht für Erzieher, wenn man sich die Stellen hier unter https://www.yourfirm.de/jobs/zwickau/ mal speziell für Zwickau anschaut.

Ja selbstverständlich