Die Leitung hat u.a.(!) folgende Aufgaben:

Die Organisation und Kontrolle des Kigas/ der Kita hinsichtlich:

  • Gruppenzusammensetzung
  • Teamführung, Personalzuordnung, Fortbildungsplanung
  • Durchführung und Kontrolle sdes Pädagogischen Programms
  • Einhaltung der Gesetzestexte, wie z.B.das KJHG /SGB 8

Kontakt zu Elternäusern der Kids:

  • Aufnahme der Kinder in die Kita
  • Konfliktschlichtung Gruppenleitung-Erziehungsberechtigte

Kontakt zu Grundschulen und Kinderärzten :

  • Schuleingangsuntersuchung gewährleisten
  • Absprachen mit Schule und Eltern über Schulfähigkeit eines Kindes

Zusammenarbeit mit dem Träger der Kita:

  • regelmäßige Personalversammlungen
  • Die Vorgaben desTrägers umsetzen
  • Finanz- und Sachanträge stellen
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Du kannst diese Einleitug verbessern:

  1. Setze die richtigen Satzseichen (Komma, Punkt) !
  2. In deiner Einleitung hast du deine Motivation für das Thema ausführlich beschrieben. Es sollte aber eine Einleitung einen kurzern Überblick über die nachfolgenden Kapitel geben. Was wirst du zuerst beschrewibne, was dann untersuchen und schließlich: Was wird in deinem Schlusskapitle zu findne sein ?
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Könnt ihr mir bitte bei meiner MSA Präsentation helfen?

Ich muss in Berlin am ~20 April meine MSA 4.PK Präsentation halten und ich hab noch nicht mal angefangen!

Ich werde zu dritt Präsentieren. Unser Thema ist: "Künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt" und mein Unterthema lautet: "Industrie".

Das ist meine Gliderung und Problemfrage:

*Problemfrage:*

"Wie beeinflusst der Einsatz künstlicher Intelligenz in der Industrie die Arbeitswelt, und welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich daraus für Arbeitnehmer und Unternehmen?"

 

*Gliederung:*

 

1. *Einleitung*

   - Vorstellung des Themas

   - Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der heutigen Arbeitswelt

 

2. *Grundlagen der Künstlichen Intelligenz*

   - Kurzer Überblick über KI-Technologien in der Industrie

   - Definitionen und Schlüsselbegriffe

 

3. *Anwendungen von Künstlicher Intelligenz in der Industrie*

   - Automatisierung von Produktionsprozessen

   - Predictive Maintenance und vorausschauende Wartung

   - Qualitätskontrolle und Optimierung

 

4. *Auswirkungen auf die Arbeitswelt*

   - Veränderungen in den Arbeitsprozessen

   - Qualifikationsanforderungen an Mitarbeiter

   - Potenzielle Arbeitsplatzveränderungen

 

5. *Herausforderungen für Arbeitnehmer und Unternehmen*

   - Jobverluste und Umstrukturierungen

   - Datenschutz- und ethische Bedenken

   - Schulungsbedarf für bestehende Mitarbeiter

 

6. *Chancen und Innovationen*

   - Neue Berufsfelder und Qualifikationsmöglichkeiten

   - Effizienzsteigerung und Kostenreduktion für Unternehmen

   - Förderung von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit

 

7. *Blick in die Zukunft*

   - Prognosen und Trends im Zusammenhang mit KI in der Industrie

   - Mögliche Entwicklungen und Auswirkungen auf die Arbeitswelt

 

8. *Fazit*

   - Zusammenfassung der wichtigsten Punkte

   - Beantwortung der Problemfrage

Unser Lehrer sagt es sei alle inordnung. Nun müssen wir die Informationen sammeln und üben. Das heißt ich weiß was zu tun ist, aber ich krieg es einfach nicht hin anzufangen. kann jemand mir bitte helfen und vielleicht selber eigene Erfahrung teilen?

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Deine Gliederung ist inhaltlich und im Aufbau ganz in Ordung. Wenn du nun bitte die dabei genutzten Fachbegriffe googeln wirst, wirst du genügend Material bekommen, um damit dieKapitel zu füllen.

Denke bei der Präsentation aber bitte daran, die Fachsprache und die Begriffe in verständliches Deutsch zu übersetzen, damit deine ZuhörerInnen dir gern zuhören.

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Exakt vergleichen lassen sich Schulen und Wirtschaftsbetriebe nicht genau. Aber du darfst Schulen als Dienstleistungsbetriebe ansehen. Dann sind die PRODUKTE = erfolgreiche Schüler/ BRANCHE = Schul-und Bildungsbereich / SICHEERRHEITSBESTIMMUNGEN = Schulordnung, Schulgesetze wie Aufsichtspflicht usw,./GEWERKSCHAFT = GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft)/

Die rerstl. Fragen beziehen sich auf die Lehrkräfte, Schulsozialpädagogen usw. und /oder auf die Jahrgänge/Schulstufen usw,.

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Die Antwort von einem Meister auf deine Frage:

"...da der Gesellenprüfungsauschuß autark arbeitet und agiert, kann jede Frage und jedes Thema aus dem Fachbereich System und Funktionsanalyse drankommen :-(

Zum Üben schwierig, weil wir das immer situativ abgefragt haben und das Themengebiet riesig ist. Er soll das üben, was in der Berufsschule bei der Prüfungsvorbereitung dran war. Es sitzt auch der Berufsschullehrer bei der mündlichen dabei."

Dennoch : Viel Erfolg

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Da zu diesem Thema wohl kaum schon emprisch zuverlässige Studien vorliegen,könntest du deine Arbeit auch so anlegen, dass du auch Forschungsdesiderate sammmeslt bzw. formulierst: Nachdem du im beschreibenden Hauptteil zum Thema vorhandene Internetpapiere, Statistiken usw. usw. systematisierst vorstellst, könntest du in einem( kleineren) Abschnitt am Schluss der der Arbeit daraus einige wichtige Forschungsfragen generieren: Was könnte/ sollte - in Fortsetzung deiner BachelorArbeit - von künftigen empirischen Studien genauer erkundet werden ?! Hier hätten deine Interviews eine willkommene Beleg- und Anschauungsfunktion zu bestimmten (nicht für alle!) generierten Fragestellungen.

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Ich möchte dir Mut machen, es auch ohne Mittleren Schulabschluss zu versuchen: Weil es an ErzieherInnen sehr fehlt, kommen sog. "Quereinsteiger" durchaus zum zuge. Das hängt - immer unterschiedlich- von den Trägern der Kitas und von den Sozpäd. Schulen ab.

Versuche also im persönl. Gespräch mit diesen Verantwortlichen mindestens eine bezahlte "Pädagog. Mitarbeiter-Stelle" in Kitas zu bekommen und/oder damit die Chance zur Ausbildung zu einer Sozialassistentin (später: Erzieherin).

Deine 5 Jahre Vollerwerbstätigkeit und deine Begeisterung für die Erz.arbeit solltest du immer herausstellen, und es werden heute auch Ausnahmen gemacht, weil der Bedarf an Fachkräftne in Kitas so sehr groß ist. Viel Erfolg !

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Was du zu deinem pädag. Ansatz der "offenen" Kita-Arbeit mitbringst, ist für den Hort ein sehr wichtiger Teil deiner künftigen Arbeit: Du hast da wie im offenen Kita die Interessen und Bedürfnisse des Einzelnen sehr genau zu berücksichtigen ! Das passiert in der Freien Verfügungs- und Spielzeit im Hort.

Der andere Teil der Hortarbeit wird und soll mit den ver...Hausaufgaben und Übungen gefüllt sein, wo du ebenfalls das einzelne Kind achtsam BEGLEITEN und nicht "belehren" sollst.

Im Hort wirst du ebenfalls mit ganz unterschiedlichen Eltern zusammenkommen, aber nun auch außerem mit den Lehrkräftern möglichst guten Kontakt zu halten versuchen (was schwierig ist).

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Du bist verliebt und das ist etwas mehr als befreundet zu sein. Dein Verhalten sollte daher vorläufig so sein, dass du sie nicht irgendwie bedrängst, ihr aber auch nicht als Freund aus dem Wege gehst.

Bei zunehmenden Kontakten, Aktivitäten und Gesprächen wird es einen Prozess geben können, bei dem Du - aber auch sie - es bemerken, ob sich vielleicht auch etwas mehr als "Freundschaft" entwickelt.

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"...auch da ihr ihre Aufmerksamkeit in für sie negativer Weise abverlangt"-

das ist eine unbegründete Vorannahme von Dir, die dich vor weiteren eigenen Schritten leider behindert ! Du kannst und solltest die Person mit freundlicher Zuwendung in einer ruhigen Situation ansprechen.

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Kurz vor dreimonatigem Auslandaufenthalt verliebt. Was ist die beste Strategie, um bei meiner Rückkehr da weiterzumachen wo wir aufgehört haben?

Vor 8 Wochen habe ich (35) einen Mann (38) kennen gelernt. Von Anfang an hat alles gepasst. Charakter, Persönlichkeit, Werte, Lebenseinstellung und Chemie. Wir möchten beide grundsätzlich eine Beziehung. Es war ein Blind Date und habe garnicht mit dem positiven Verlauf gerechnet. Seit dem ersten treffen trafen wir uns einmal pro Woche. Er sagte mir beim 3. Treffen, dass er sich mehr vorstellen kann.Sein Interesse war durchgehend sehr groß und er hat sich sehr viel Mühe gegeben. Ich habe von Beginn an erzählt, dass ich 3 Monate nach Bali reisen werde im Winter. Worauf ich mich natürlich sehr freue. Vor 3 Wochen hatten wir dann ein sehr intensives Treffen, wo bei mir und ich denke auch bei ihm Gefühle entstanden sind. Zumindest erklärte er mir nach dem Treffen, dass er das alles nicht vor meiner Reise weiter intensivieren möchte, da er gemerkt hat, dass wenn wir es weiter in der Intensität weiter laufen lassen, er meine Abwesenheit nicht so gut findet und ihm das nun die Leichtigkeit genommen hat.Er sagte für ihn hat es bei dem Treffen gefunkt. Zusätzlich bekam er zu dem Zeitpunkt ungeplant das volle Sorgerecht für seine Tochter zugesprochen, sodass er nun alleinerziehend ist, was ihn etwas überfordert. Ich meinte zu ihm, dass ich jetzt garnicht weiß mit welchem Gefühl ich abreisen soll. Daraufhin erklärte er mir, dass er jetzt unserer beziehung keinen Namen geben möchte und ihm das zu früh wäre, er mich aber wieder treffen will wenn ich zurück bin er aber auch nichts versprechen kann. Ich oder er könnten in der Zeit auch jmd anderes kennen lernen.Mir tat das sehr weh, da es für mich kein Problem gewesen wäre mich vor abreise zu comitten. Wäre das mit dem Sorgerecht nicht passiert, hatte er auch über einen Besuch bei mir auf Bali nachgedacht sagte er mir. Als wir uns nochmal für eine Verabschiedung trafen, war alles sehr distanziert und eher platonisch obwohl wir zuvor auf der romantischen Ebene waren. Jetzt ist eine Woche vergangen und ich habe nichts mehr von ihm gehört. Obwohl ich im Paradies bin, hat das jetzt für mich einen bitteren emotionalen Geschmack.

Soll ich mich bei ihm melden? Oder soll ich warten bis ich zurück bin oder warten bis er sich meldet? Ich möchte diese Verbindung behalten aber ihm auch Raum geben auf Grund seiner familiären Situation und jetzt auch nicht hinterherlaufen, da ich mich zwar durch die Reise örtlich distanziert habe aber er sich ja vor mir emotional zurück gezogen hat.

Soll ich alles vergessen und loslassen? Und mich ablenken?Was soll ich tun?

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Ihm jetzt die o.g. Fragen zu stellen, ist nicht so günstig, sie benötigten jetzt Raum zu Erwiederungen und das wird u. a. technisch schwierig.

Du und er sind ohne gegenseitige Verantwortungen auseinandergegangen. Das ist eine klare Situation (und Klarheit is gut).

Was nach deiner Rückkehr mit ihm und dir geschehen ist bzw. geschieht, musst du offen lassen. Es ist nichts (!) auszuschließen.

Es sind aber kurze Grüße und Kontakte via Bali nicht unangemessen, wenn du Lust datzu hast, worauf er antworten kann oder auch nicht.

Genieße Bali also so gut es geht, - dieses Paradies wird nic ht so bleiben und du wirst es vielleicht auch nie wieder besuchen können.

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Weil FRACK immer auch HOSE meint, kann "Frack verrollen" auch meinen: "Hosenboden versohlen" bzw. "Prügel auf den Allerwertesten(A...) bekommen".

Ähnlich verhält es sich mit FRACKSAUSEN = Die Hose voll haben = Angst haben !

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Aus A. Kischnick , bei WIFF : Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (2015):

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Connor, C. M. & Al`Otaiba, S. (2008). Literacy. In M. M. Haith & J. B. Benson (Hrsg.), Encyclo- pedia of infant and early childhood development (S. 235–247). Amsterdam: Academic

Ehri, L. C. (2000). Learning To Read and Learning To Spell: Two Sides of a Coin.Topics in Language Disorders, 20 (3), 19-36.

Elschenbroich, D. (2001): Ins Schreiben hinein. Kinder auf der Suche nach dem Sinn der Zeichen. Frühe Kindheit, 4. Zugriff am 24.04.2016. Verfügbar unter http://liga-kind.de/fk-401-elschenbroich/

Elschenbroich, D. (2002). Weltwissen der Siebenjährigen. Wie Kinder die Welt entdeckenkönnen. München: Goldmann, 10. Auflage.

Günther, K. B.(1986). Ein Stufenmodell der Entwicklung kindlicher Lese- und Schreibstrategi-en. In Brüggelmann, H. (Hrsg.), ABC und Schriftsprache: Rätsel für Kinder, Lehrer undForscher (S. 32-43), Konstanz: Faude.

Hulme, C., Hatcher, P. J., Nation, K., Brown, A., Adams, J. & Stuart, G. (2002). Phonemeawareness is a better predictor of early reading skill than onset-rime awareness. Journal ofExperimental Child Psychology, 82(1), 2–28.

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Literacy im Kindergarten von Annegret Kieschnick

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Elschenbroich, D. & Schweizer, O. (1999): Ins Schreiben hinein. DJI-Filmproduktion.

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Da halte ich sehr viel von. Denn die Paar-Beratungsleute helfen dabei, sowohl die Wünsche der einen als auch der anderen ratsuchenden Person "überparteilich" und durchgehend freundlich ans Licht zu bringen. Alles bleibt in der Beratungssituation freiwillig und ohne Zwang.

Anschließend sehen beide Menschen des Paares viel klarer, was sie in dieser Beziehung möchten und was sie nicht möchten. Und wenn das Paar es will, wird die Fachperson abschließend auch über eine gemeinsame bzw. getrennte Zukunft mit Beiden arbeiten.

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Ja, das kann ein geeignetes Angebot sein.

ABER : Bitte versuche nicht, diese (wie im Bild ) "Einhörner" entstehen zu lassen, sondern lasse die Kinder(!) - vielleicht nach einer phantasievollen Geschichte bzw. einem Gespräch - ihre(!) ganz eigenen(!) Vorstellung, wie ein "Einhorn" aussieht, malen oder basteln !!

BILDUNG(!)-sprozesse meinen nämlich, an eigenen Kompetenzen und Vorstellungen anknüpfen dürfen - und nicht unter- oder überfordernde Schablonen u,ä. herstellen zu müssen !

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PiA Erzieher*in, berufliche Alternativen/Perspektiven?

Guten Tag liebe Community,

ich mache die Praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieher*in (fange dieses Jahr zweites Lehrjahr an) in einem Kindergarten in NRW. Die Arbeit mit den Kindern macht mir Spaß, herausfordernde Situationen lerne ich mit umzugehen und es könnte eigentlich ok sein.

Der Teil der mir Sorgen bereitet ist die Elternarbeit und teilweise Arbeit im Team.

Erste Kontaktaufnahmen bei Eltern klappen gerade so, aber besonders bei der Beziehungsvertiefung habe ich schwierigkeiten.

Während kollegiale Beziehungen langsam besser werden und ich im ständigen Austausch und Reflexion mit meiner Anleitung bin, was ich besser machen kann und was schon gut klappt, sind besonders Eltern schwierig für mich.

Ich scheine es nicht zu schaffen den Sprung hinzubekommen in eine gute Beziehung mit den Eltern zu kommen, ich bekomme eigentlich immer Bauchschmerzen bzw. ein ungutes Gefühl wenn ich nur daran denke. Sogar positive Interaktionen, wo ich von meiner Anleitung gutes Feedback zu bekomme, lassen mich mit Bauchschmerzen und vielen Gedanken zurück.

Ich weiß nicht weiter.

Ich nehme von meinen Kollegen und allen möglichen Leuten die Tipps und Tricks an, probiere aus, und trotzdem bleibe ich mit schlechten Gefühlen und dunklen Gedanken zurück. Die Eltern sind nicht das Problem, ein Großteil der Eltern sind wirklich liebe Leute.

Es zieht meinen Alltag so sehr runter, dass ich überlege die Ausbildung abzubrechen, da ich weiß wie wichtig die Elternarbeit in der Kita ist. Andererseits macht mir die Arbeit und der Umgang mit den Kindern Spaß und andere Herausforderungen überwinde ich in einem angemessenen Lern-Tempo, sodass nur dieser eine Aspekt einen (leider auf mich großen) schlechten Effekt hat.

Meine Fragen:

  • Gibt es für mich Perspektiven in NRW ein ähnliches Studium zu absolvieren?
  • Gibt es Bereiche für Erzieher (auch für die PiA, damit ich dorthin eventuell wechseln kann) in denen Elternarbeit nicht ganz so wichtig ist?
  • Gibt es ähnliche Berufe/Ausbildungen wo man sich mehr auf das einzelne Kind fokussieren kann?
  • Gibt es andere Azubis in einer ähnlichen Lage?

Für Tipps oder Erfahrungen bin ich sehr dankbar!

Liebe Grüße

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Hallo BeyondDoll,

Du verfügst über eine vergleichsweise (Erz.) sehr gute Fähigkeit zum Durchdenken, Argumentieren und Formulieren, weshalb ich dir meinen folgenden Eindruck in 3 Punkten zumuten möchte:

  1. Eine "Zusammenarbeit" mit den Eltern und Erziehungsberechtigten bleibt für alle Pädagogen immer und an allen Orten eine für die gute Entwicklung von Kindern unerlässliche Pflicht. Auch ein Wechsel der Ausbildungsstelle oder des Arbeitsbereiches befreit davon nicht.
  2. "Eltern" sind heute sehr viel diverser und unterschiedlich fordernd als "früher" und deshalb wirklich eine Herausforderung für alle ErzieherInnen. Wenn du dir das klar machst, sind soziologische- , soziale- usw. Strukturen mitverantwortlich für deinen Stress - und du bräuchtest ihn nicht länger persönlich nehmen !
  3. Weil der Stress bei der Zusammenarbeit mit "Eltern" dich aber übermäßig zu quälen scheint, kann das auch mit deinen persönlichen und nicht ausreichend entwickelten Ressourcen zusammenhängen, die z. B. durch deine früheren Erfahrungen und durch Erziehungseinflüsse entstanden sein können. Das solltest du bitte bedenken und ggfs. durch professionelle Hilfe Abhilfe schaffen.

Ich bin davon überzeugt, dass du wegen deiner o.g. Voraussetzungen einen "richtigen" Weg für dich finden wirst !

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Eine wichtige Aufgabe wäre es heute, du würdest Luthers Verhältnis zu den Juden untersuchen. Leider wollte der "Reformer" Luther das Judentum vertreiben und Juden zu Sklaven machen(siehe seine "Judenschriften"). Diese antijüdische Haltung hat eine besondere Rolle im Protestantismus bis heute (siehe auch die "Judensau" an einigen evangel. Kirchen Deutschlands: Sie "sollte Juden verhöhnen, ausgrenzen und demütigen" usw. (Wikipedia).

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Kann jemand diese Text korrigieren?

Die vorliegende Grafik “Nutzung sozialer Netzwerke in "Deutschland durch 15-25 Jährige bzw. 35-45 Jährige" wurde am 23.01.2011 veröffentlicht.Die Daten wurden vom Statistischen Landeszentrum erhoben und werden in Prozent dargestellt.

Man sieht 10 Balken mit 2 unterschiedlichen Farben bzw. Mustern. Man unterteilt die Mustern in 2 Altersgruppen: Jugendliche(15-25 Jahre alt) und Erwachsene (35-45 Jahre alt).Die Balken für Jugendliche sind gestreift, während die für Erwachsene sind schwarz gefärbt.

Was im Auge springt ist, dass die meisten Befragten von den beiden Altersgruppen soziale Netzwerke nutzen, um mit ihren Freunden in Kontakt zu bleiben. Freunde haben eine wichtigen Teil in unserem Leben. Sie verstehen uns und sind immer für uns da durch harte Zeiten. Heutzutage ist es endlich möglich, unsere Freunde mit uns überall zu nehmen. 

Überraschend ist auch, dass Jugendliche Netzwerke auch nutzen, um neue Leute kennenzulernen. 35-bis 45- Jährige andererseits haben kein Interesse, neue Freundschaften zu schließen. Das könnte daran liegen, dass man als Erwachsener mehr Verantwortung hat. Man soll sich um vieles kümmern und man hat vielleicht keine Zeit, um neue Leute in ihrem Leben hinzuzufügen.

Schließlich lässt sich sagen, dass Soziale Netzwerke für verschiedene Gründe genutzt werden. Manche benutzen sie, um eine Lebenspartner zu finden,manche weil sie neue Kunden gewinnen wollen usw. Soziale Netzwerke sind für uns sehr wichtig geworden und es ist schwer, sich ein Leben ohne sie vorzustellen.

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vom Statistischen Landeszentrum erhoben : aus welchem Land ?!

Erwachsene sind schwarz gefärbt: schwarz gefärbt sind.

Was im Auge springt ist, : INS Auge / besser: "Was zunächst auffällt..."

haben eine wichtigen Teil in unserem Leben.: SIND ein wichtiger Teil..

uns da durch harte Zeiten. Heutzutage ist es endlich möglich, unsere Freunde mit uns überall zu nehmen.  : ...sind auch in harten Zeiten für uns da, / ...sich mit unseren Freunden überall zu treffen.

und man hat vielleicht keine Zeit, um neue Leute in ihrem Leben hinzuzufügen. : in sein Leben hinzuzufügen.

für verschiedene Gründe genutzt : ENTWEDER: "aus verschiedenen Gründen genutzt werden ODER: mit verschiedenen Absichten genutzt werden.

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Du kannst nur nach der einen Kita fragen, in der du arbeiten wirst, denn in jeder Kita ist es etwas anders. Sogar die AWO-Kitas in Deutschland können unterschiedliche pädagogische Konzepte haben, auch wenn von der AWO ( früher einmal (1919) von der SPD "gegen" die kirchlichen Kitas gegründet) einheitliche Richtlinien herausgegeben wurden.

Was deinen Geschmack und Mode-Kleidung betrifft: Jedes Team tickt doch anders ! "Bleib du selbst", hab Respekt vor Anderen und viel Spaß mit den Kindern !

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