kann einer bitte Korrekturlesen?
Erläutern Sie in eigenen Worten, wie Sie sich ihre berufliche Zukunft vorstellen.
Meine berufliche Zukunft stelle ich mir in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vor. Durch meine bisherige Erfahrung mit Kindern zwischen drei bis sechs Jahren, möchte ich in dem Bereich bleiben, aber auch mit Kindern, über dem Alter.
Mein Wunsch ist es in der Zukunft auf eine Führungsposition hin zu arbeiten oder auch eine Einrichtung für Kinder und Jugendliche zu gründen. Die Arbeit mit Kindern hat mir gezeigt, dass jedes Kind etwas andere Voraussetzungen mitbringt und sie deshalb eine besondere Ansprache braucht. Kinder wollen gehört werden. Es ist wichtig an der Entwicklung des Kindes zu bleiben, auch wenn es viel Geduld mitbringt.
habe ich die Frage passend beantwortet?
4 Antworten
Ich bin jetzt kein Deutschlehrer. Aber ich finde man könnte folgendes anders formulieren, da es besser klingt:
Durch meine bisherige Erfahrung mit Kindern zwischen drei bis sechs Jahren, möchte ich in dem Bereich bleiben, aber auch mit Kindern, über dem Alter.
Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen mit Kindern zwischen drei bis sechs Jahren, habe ich mich dazu entschieden, in dem Bereich zu bleiben und zusätzlich mit Kindern über dem genannten Alter zu arbeiten.
und sie deshalb eine besondere Ansprache braucht.
Was genau meinst du damit? Ansprache?
Es ist wichtig an der Entwicklung des Kindes zu bleiben, auch wenn es viel Geduld mitbringt.
Es ist wichtig, die Entwicklung des Kindes zu unterstützen, auch wenn es viel Geduld mit sich bringt.
An vielen Stellen hast du das Komma vergessen. Ansonsten hast du die Frage ganz gut beantwortet. Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
wegen Corona
Aufgrund von Corona. Aufgrund klingt immer besser als wegen.
anschließend die Ausbildung zum Sozialpädagogischen Assistentin zu absolvieren.
eine Ausbildung zum Sozialpädagogischen Assistentin zu absolvieren.
Ich habe gemerkt, dass ich von den Kindern gebraucht werde und wie ich mit Bildungsangeboten die Kindern glücklich machen kann.
Das klingt etwas komisch. Mein Vorschlag: Es liegt in meinem Interesse, mit vielen Bildungsangeboten Kinder glücklich zu machen und zu unterstützen.
Ich habe in der Einrichtung vieles gelernt, was ich für die Zukunft mitnehmen werde.
Ich habe in der Einrichtung viele Erfahrungen gesammelt, die ich für die Zukunft mitnehmen werde.
Meine berufliche Zukunft stelle ich mir in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vor. Durch meine bisherige Erfahrung mit Kindern zwischen drei und sechs Jahren möchte ich in dem Bereich bleiben, aber auch mit Kindern oberhalb dieses Alters arbeiten. (Widerspruch!)
Mein Wunsch ist, in der Zukunft auf eine Führungsposition hin zu arbeiten oder auch eine Einrichtung für Kinder und Jugendliche zu gründen. Die Arbeit mit Kindern hat mir gezeigt, dass jedes Kind etwas andere Voraussetzungen mitbringt und deshalb eine besondere Ansprache braucht. Kinder wollen gehört werden. Es ist wichtig, an der Entwicklung des Kindes zu bleiben, auch wenn es viel Geduld erfordert.
Es sind etliche Fehler in der Zeichensetzung drin und ein Bezugsfehler. Ein paar Dinge würde ich anders formulieren.
Meine berufliche Zukunft stelle ich mir in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vor. Aufgrund meiner bisherigen Erfahrung mit Kindern zwischen drei bis sechs Jahren möchte ich in dem Bereich bleiben, aber auch mit Kindern über dem Alter.
Mein Wunsch ist es, in der Zukunft auf eine Führungsposition hin zu arbeiten oder auch eine Einrichtung für Kinder und Jugendliche zu gründen. Die Arbeit mit Kindern hat mir gezeigt, dass jedes Kind etwas andere Voraussetzungen mitbringt und es deshalb eine besondere Ansprache braucht. Kinder wollen gehört werden. Es ist wichtig, aufmerksam an der Entwicklung des Kindes zu arbeiten, auch wenn es viel Geduld erfordert.
Die Arbeit mit Kindern hat mir gezeigt, dass jedes Kind etwas andere Voraussetzungen mitbringt und sie deshalb eine besondere Ansprache braucht.
...brauchen. Kinder sind Plural.
würden sie das auch für mich korrigieren? Danke!
"Nach meinem Abitur habe ich wegen Corona beschlossen, ein Freiwilliges Soziales Jahr in einem Kinderladen zu machen. Dies gab mir die Möglichkeit, in einen sozialen Beruf mit Kindern hineinzuschnuppern, da ich mir zu Beginn nicht sicher war, ob dies etwas für mich wäre. Erstaunlicherweise war das FSJ eine sehr gute Entscheidung. Es hat mir viel Spaß gemacht. Im Kinderladen habe ich gemerkt, dass nicht nur Kinder etwas von Erwachsenen lernen, sondern dass dies auf Gegenseitigkeit beruhen kann.
In meinem FSJ habe ich beschlossen, anschließend die Ausbildung zum Sozialpädagogischen Assistentin zu absolvieren. Ich habe gemerkt, dass ich von den Kindern gebraucht werde und wie ich mit Bildungsangeboten die Kindern glücklich machen kann. Aber nicht nur die Arbeit mit den Kindern hat mir Freude bereitet. Auch die Eltern und das Team trugen zu meiner bisherigen Entwicklung bei. Dadurch, dass beide mir ihr Vertrauen geschenkt haben, fiel es mir leicht, mich positiv zu entwickeln und ich habe mehr Selbstvertrauen erlangt. Ich habe in der Einrichtung vieles gelernt, was ich für die Zukunft mitnehmen werde."