Kann ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn krankhaft sein?
Das Ergebnis basiert auf 6 Abstimmungen
3 Antworten
Wenn man zum Erbsenzähler wird und sich in unwichtige Kleinigkeiten rein steigert, kann es krankhaft sein.
"Auf deinem Sesam Brötchen sind 5 Sesamsamen mehr als auf meinem. Das ist ungerecht" 🙄
Es ist ja schon gar nicht so leicht genau zu definieren was Gerechtigkeit ist. Ist es gerecht, wenn ich jedem Menschen eine Trompete schenke? Haben nicht diejenigen, die Trompete spielen viel mehr davon, als die Leute, die nicht Trompete spielen und das Teil gleich in den Keller räumen? Wäre es also gerecht jedem eine Trompete zu schenken (es bekommt ja jeder das gleiche) oder wäre es ungerecht, weil ja nur Trompeter damit wirklich etwas anfangen können und alle anderen nur einen weiteren Staubfänger besitzen.
Ja. Wobei das auch von Krankheiten herkommen kann - vermute ich mal. (Also nicht dass der Gerechtigkeitssinn selber eine Krankheit darstellt oder krank mach.)
Wenn man z. B. selber Unrecht erfahren hat - und deshalb übertrieben allen möglichen Leuten mit ähnlichn Problemen/Unrecht helfen will ... dann würde ich sagen, dass man da selber noch irgendwas nicht verarbeitet hat.
Manche Leute sich zu sehr darauf reinsteigern. Man lebt nur einmal und man kann nicht immer abschätzen was wirklich gerecht ist. Für den einen ist die eine Sache gerecht und für den anderen wieder eine andere. Ist wie bei den impf Befürwortern welche fast schon aggressiv wollen das sich jeder etwas fremdes in den Körper spritzen soll, wäre ja auch nicht gerecht das diese entscheiden was wir mit unserem Körper machen. Für diese ist es wiederum gerecht weil diese es ja freiwillig gemacht haben.
Ja, Beispiel Gerechtigkeit, ist es dann gerecht wenn jemand einen Impfschaden hat? Wie erklärt man das dann diesen? Hast etwas für die Allgemeinheit getan aber hast jetzt dein Leben lang damit zu kämpfen. Also in dem Sinne ist Gerechtigkeit Auslegung
Die Schäden von Covid sind doch viel schlimmer als von der Impfung, dir Impfschäden sind nur kurzfristig und die von covid langfristig oder vielleicht sogar lebenslang..
Mag deinen Namen.
Danke🤣 naja, meine Nachbarin hat seltsamerweise einen Herzschaden durch die Impfung. Ich hatte 2 Mal covid und es nur durch einen Test festgestellt. Also kann man es vielleicht nachvollziehen das ich mich nicht impfen lasse. Gegen Grippe lasse ich mich ja auch nicht impfen und die ist bei mir 1000 Mal schlimmer... Mag deinen Namen auch😘
Merci. Kann dadurch verstehen woher es kommt, nur sprechen die Fakten von der Mehrheit der Menschen halt leider für was anderes.. Niemand sagt, dass die Impfung eine 100%ige Sicherheit ist, aber generell gesprochen hilft sie nicht zu sterben. War deine Nachbarin sicher nicht angesteckt mit Covid? Ist schon vorgekommen, dass sixh kurz nach der Imofung Menschen mit Covid angesteckt haben (wo der Impfschutz noch nicht ausreichend war)..
Nein, sie arbeitet in einem Pflegeberuf bzw. Macht die Ausbildung dort und wurde täglich getestet. Allerdings musste sie sich impfen lassen da ihre Chefin es so wollte. Plötzlich hält die Chefin auch nicht mehr viel davon da viele Mitarbeiter auch trotz Impfung covid hatten und manche auch mit starken Symptomen. Die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufes liegt ja nicht Mal bei einem Prozent weshalb nicht geimpft einen Schutz von 99 Prozent bietet. Ist wie gesagt Ansichtssache und eigentlich auch kein Streitthema.
Naja, und wegen der Gesellschaftswohlwollen, aber verstehe worauf du hinaus willst.