Jemand Erfahrungen mit diesem Longboard?

2 Antworten

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Eins kann ich dir sagen; Es ist schlecht. Such dir was Ordentliches

Das richtige Longboard zu finden ist nicht leicht. Decks; MinicruiserZur Fortbewegung in der Stadt sind sie bestens geeignet. Niedriger Achsabstand macht die Board sehr wendig. Dank größerer, weicherer Rollen hat man nahezu den gleichen Fahrkomfort wie bei normalen Longboards. Klassische Longboards/CruiserFür einfache Touren oder auch zum Cruisen sind diese Boards geeignet. Es gibt aber auch unterschiede.PintailsDies sind die Klassischen Longboards, welche an Surfboards erinnern. Die Achsen werden top mouth montiert.Drop Through Die Achsen werden auf dem Deck montiert, damit das Deck näher am Boden ist. Dies gibt stabilität wenn es etwas schneller wird, erleichtert das Pushen und macht das Bremsen um einiges sicherer.Drop Down Bei Drop Down Longboards hat man eine top mouth achsen montation, das Deck ist aber nach unten Gedropt. Je nachdem wie tief der drop ist, umso mehr verändert sich das fahrverhalten.Double Drop Der tiefste Boardtyp ist Double Drop. Die Achsen werden oben montiert und zusätztlich wird das Deck abgesenkt. Das verleiht einen Extrem tiefen standpunkt. Gut geeignet ist dieser Boardtyp vorallem zum Freeride, Downhill und für weite strecken.Downhill BoardsDiese haben einen hohen Concwave, sind sehr Steif und auch relativ Bodennah. So wird der Fuß gegen das Board gedrückt, man steht stabil und kann je nach Rollenhärte leichter sliden.FlexMit dem Flex ist die eigenschaft bei Druck nachzugeben gemeint. Wenn man sich für ein Downhill board entscheidet, braucht man einen harten Flex für die Stabilität. Möchte man Lieber cruisen, ist ein leichter Flex bequemer, letztendlich sollte aber jeder für sich entscheiden, welche flex stufe für ihn sinvoll ist. Oft steht auch bei dem jeweiligen Board, für wie viel Kg der jeweilige Flex zu empfehlen ist.Rollen;Zum Cruisen sind kleine weiche Rollen am besten, weil diese gut zu beschläunigen sind und viel grip haben. Zum Sliden sind harte Rollen mit abgerundeter kante gut, da man den slide dann besser unter kontrolle hat. Zum Downhill sind große Rollen zu empfehlen. Die härte muss man selber entscheiden, je nach dem wie viel geslided und wie gebremst wird.Achsen;Zu den Achsen ist zu sagen, je kleiner sie sind, umso wendiger, je größer, bedingt stabieler. Es gibt verschiedene Höhen, einmal High und Low und dann noch Mid. Wenn die Achse höher ist, ist man nicht so stabiel unterwegs, weil der Standpunkt höher ist. Mid Achsen sind so ziemliche Allrounder und auch gut für die, die sich nicht entscheiden können.Bushings;Bushings bessergesagt Lenkgummies sorgen für die Lenkung der Achse, bei Gewichtsverlagerung auf dem Board. Je härter sie sind, umso stabieler sind sie aber es lässt sich schlechter lenken. Bei zu weich eingestellten Bushins, kann es bei zu hohen geschwindigkeiten zum Flattern kommen. Heutzutage wird auch der begriff speedwobble benututzt.Preis;Der Preis spielt eine Gewisse Rolle bei den Longboards. Viele Leute versuchen zu sparen wie es nur geht. Aber unter 130 Euro sollte man nicht gucken und unter 150 Euro lieber nochmal einen Experten fragen oder ganz genau anschauen. Man sollte nicht nach so billigen Boards schauen, weil der verschleiß der billigen Teile Relativ hoch ist und sehr schnell etwas Kaputt geht, was ersetzt werden muss. Dies passiert immer wieder, bis letztendlich nach einem halben jahr nurnoch das Deck und vieleicht die Achsen orginal sind. Dazu kommt, das man mit einem Teureren Board ein besseres fahrgefühl gehabt hätte und weniger Teile ersetzen müsste. Wenn man dies auf ein Jahr hochrechnet, bei dem warscheinlich das Deck des billig Boards kaputt geht, hätte man den Preis des Teureren, je nach preis, zwischen einem Halben- und einem Jahr wieder raus gehabt, man hätte ein besseres Fahrgefühl und mehr spaß gehabt und man hätte länger am teureren Board, da das Deck aus hochwertiger ist.Gute Marken sind zb. Long Island, Globe, Landyachtz, Jucker Hawaii, Mindless, Loaded, Bustin, Brick, Rayne, Mardrid usw. Es gibt auch natürlich verschiedene einsatzgebiete für Longboards; Downhill: Mögligst schnell einen Berg herunter zu fahren.Freeride: Während dem shnellen fahren Coole tricks und auch slides zu machen.Freestyle: Tricks auf dem Longboard zu machen oder einfach im Skatepark zu fahren.Carving: In schlangenlienien einen Berg oder Hügel herinterzufahren.Cruising: Einfach ein bishen mit dem Board herumzufahren.Distance: Weite Strecken mit dem Longboard zu fahren.Dancing: Auf dem Board verschiedene schritte oder auch Bewegungen zu absolvieren. Aber zuerst einmal sollte dir klar sein, für was du das Board verwenden willst, wenn du mir genauere angaben machst was die Form, Farbe und auch deine Verwendung angeht und vieleicht auch speziele wünsche äußerst, könnte ich dir ein Board oder ein geeignetes setup vorschlagen.Auch für nähre Fragen stehe ich gerne zur verfügung. Hinterlass einfach ein kommentar. Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen. LG BlackDownhill.

hm. ja, es geht, ram ist ziemlich mittelmäßig... ich würde nicht so weit wie BlackDownhill gehen und es als schrott bezeichnen, aber in der preisklasse gibt es schon besseres.

eine gute und (auch) günstige alternative wäre das Ninetysixty Boobam, das ist auch in punkto qualität wesentlich hochwertiger.

Woher ich das weiß:Hobby – Longboard-Geek seit über 10 Jahren