Slipknot ist mir egal... 

Ich mag die Musik nicht, also höre ich sie nicht...

Außerdem assozierie ich die Band nicht mit Metal und das Genre von denen Interessiert mich so viel wie der Liedtext von 187. 

Die einzigen Erfahrungen, die ich mit dieser Band gemacht habe, haben nichts mit der Band zu tun. Sondern sind nicht positiv Erwähnbare Auseinnandersetzungen mit deren Anhängern. 

Aber weil die Fans nunmal nicht alle gleich sind, kann man auch nicht sagen, dass alle Fans einen Stock im Arsch haben, sondern man kann das bei einem Teil belassen. Dieser Teil sollte aber mit Abstand zur eigentlichen Band angegangen werden, weil durch Übertreibung in manchem Gebiet eine starke Störung im Gehirn bei manchen dieser Leute auftritt (Da hat der Stock wohl die Sch... im Kopf gefunden)...

Ich hatte auch schon die Ehre manchen Fans die Worte: "Du benutzt die Band als Schwanzverlängerung..." an den Kopf zu werfen. Reaktionen darauf Variierten... Manche stimmten zu, andere würden es nicht direkt zugeben, andere würden Neutral dazu stehn und der Großteil würde einfach Argumentlos "Nein" sagen und das Thema Umschwenken bzw. die Konversation beenden. 

Es war fast schon eine Anomaly, jemanden zu finden, der darauf Gegenargumente hatte. 

Manche Evolutionäre, hatten aber auch das "Hipstersyndrom" auch bekannst als "Slipknot ist nicht Mainstream also mag ich das jetzt". Dies ist aber, wie der Engländer sagen würde: "A special kind of mental disability."

Kurzgefasst, manche "Fans" die nicht wirklich was mit der Musik zutun haben, sondern die Assoziation von Slipknot und Cool haben, sollten sich mal im Klaren sein, wie dumm sie eigentlich dastehen (falls sich jemand angesprochen fühlt, sollten sich mal Gendanken gemacht werden...) 

Aber die Leute, die Slipknot wegen der Musik hören, sollten sich hier nicht "Triggern" lassen, sondern einfach die Musik genießen und den "Hate" einfach von Slipknot Dissozieren... (Auch wenn es da einige "Coole Kids" in der Metal Szene gibt, die Slipknot *hassen*, weil es nicht "Brutal" genug ist... Aber diese Leute brauchen, wie der Amerikaner sagen würde: "A special treatment."...

Ich hoffe ich konnte genug Leute triggern... und deine Frage halbwegs ein bisschen Beantworten... (Falls euch diese Antwort nich passt, einfach vorstellen es währe der 1. April und es ist ein Scherz...)

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Es ist sehr schön, dass du dir schon Pläne gemacht hast. Diese werden nun leider so nichy Funktionieren...

Mit Taekwondo alleine hast du gegen einen 15 Jährigen im MMA keine Chance... 

Als ich 12 war habe ich auch damit Angefangen... Habe dann mit 13 Parallel dazu Muay Thai gemacht und mit 14 noch 2 mal Monatlich Boxen... 

Mit 15 konnte ich schon 3 verschiedene Kampfsportarten. Habe mich aber immernoch nicht in den Käfig gewagt... 

Zuerst wollte ich noch andere Sachen wie Wrestling und Krav Maga lernen. Irgendwo dazwischen hatte ich dann noch ein Paar Freiwillige "Advanced Self Defense" Schulungen. 

Mit 16 habe ich dann damit begonnen 4 Tage in der Woche in ein Fitnessstudio mit MMA Ausrüstung zu gehen, um die gelernten Techniken zu Verbessern und Auszuüben... 

Als ich 19 war, habe ich dann mein Auto nach Drausen gestellt, um in der Garage Equipment zu haben, um Zuhause Trainieren zu können. 

Mit 20 war ich eine Kampfmaschine... Hatte schon einige Barfights und Streerfights hinter mir (wegen meiner Erfahrung nie Verloren), bin aber trotzdem auf dem Boden geblieben und habe meine Stärke nicht zu meinem Vorteil benutzt. Warum? Dass wirst du Hoffentlich auch noch lernen...

Dann habe ich, als ich vor kurzem meinen Ersten Kampf machen, wollte dieses Video gesehen: 

https://youtube.com/watch?v=6R25G8IzREA

Falls du Englisch nicht gut genug Verstehst, in dem Video geht es Quasi um die ganzen Nachteile... 

Desswegen habe ich mich dazu Entschieden, meinen Skill in diesem Breich nur für das Gute und im Notfall einzusetzen. Und nicht, um Später eine Urkunde in der Hand halten zu können. 

LG

~BlackDownhill 25 

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Würde erstmal ein Paar Stunden damit fahren um ein Gefühl dafür zu bekommen...

Es ist eine Mischung aus Freeride Longboarden und Snowboarden. 

Ich bin selbst schon gefahren und kein Großer Fan davon geworden, weil es sehr Einfach ist damit zu Freeriden.

Langsam Anfangen auf jeden Fall. Keine Besonders Steile Straße. Switch fahren, 180 Slides machen, Standup Slides lernen, schneller werden und immer weiter Steigern. 

Ziele sind z.B.

-Längere Slides

-Speed Rekorde brechen 

-Extreme Strecken fahren

Um die Slides zu lernen... 

Einfach Kurve einfahren, und in die Richtung aus der man kommt lehnen, Druck auf die Bindungen ausüben, sodass man entweder die 180 schafft oder den Slide lange hält. 

Aber hier heißt es üben, üben, üben...

Nach der 2. Woche solltest du die Slides bei Regelmäßigem Üben draufhaben und du kannst die Geschwindigkeit Steigern.

Aber immer nur in kleinen Schritten steigern, wenn man wirklich Bereit ist. 

Am wichtigsten ist das Sliden sehr gut zu können, damit man Bremsen kann. Auf dem Freeboard gibt es da keine andere Möglichkeit. Desswegen bevor man irgendwas anderes macht MUSS man das Sliden beherrschen. 

Vielleicht gibt es Tutorials dafür... 

Ich wünsche dir Viel Spaß beim Boarden...

Wenn du noch Fragen hast hinterlass einfach ein Kommentar oder schreib mich Persönlich an...

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Hier erkläre ich wie man Downhill auf dem Longboard fahren kann.

Einteilung:

1. Abschnitt: Ausrüstung

2. Abschnitt: Anfang

3. Abschnitt: Übungen

4. Abschnitt: Tipps und Tricks

1. Abschnitt Ausrüstung:

Man benötigt ein ordentliches Downhill Longboard aber auch Schutzkleidung. Auf jeden fall benötigt sind Helm und Slidegloves. Empfehlenswert sind aber auch Knie und Ellbogen Schoner. Aber auch eine Hüftschutzhose ist nicht schlecht. Am besten kauft man auch billige Schuhe, weil man einen sehr großen Verschleiß hat.

2. Abschnitt Anfang:

Man sollte allererst den FOOTBREAK lernen. Danach kann man sich dann immer leicht mit der Geschwindigkeit steigern. Man sollte den TUCK und das AIRBREAKEN lernen. Danach geht man dann ans SLIDEN. Immer leicht mit der Geschwindigkeit steigern.

3. Abschnitt Übungen:

Footbreak:

Beim Footbreak nimmt man den hinteren Fuß von Board und stellt ihn Vorsichtig auf den Asphalt.

Tuck:

Die Erodynamishe Postition bei der das ganze Gewicht auf den Vorderen Fuß kommt und somit für eine stabile fahrt sorgt.

Airbreak:

Man richtet sich groß auf damit die Luft einen abbremst.

SLIDEN;

Heelside slide:

Man reist das Deck hinten mit druck auf die Ferse weg.

Toeside slide:

Man reist das Deck hinten mit druck auf die Zehen weg.

Coleman slide:

Man drückt das Deck hinten mit der Ferse weg sodas man schnell abbremst. Hierbei wird das Deck weiter weggedrückt als beim Heelside.

4. Abschnitt Tipps und Tricks:

-Es ist sinnvoll sich zu den einzelnen übungen tutorials anzuschauen und diese intensiv zu studieren.

-In kleinen schritten steigern.

-Geduld haben und nicht aufgeben.

Das war es auch schon.

Ich hoffe ich konnte ein bisschen weiterhelfen.

Du brauchst hilfe mit der richtigen wahl der Ausrüstung oder des Boards? Dann hinterlass einfach ein kommentar. 

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Ich wüsche mir ehrlichgesagt, dass mehr Mädchen mit dem Skaten anfangen. Ich find es ziemlich cool und es stört mich garnicht wenn auch mal Anfänger im Sktaepark sind. Ich meine wie soll man es denn sonst lernen? Es gibt genug Leute die andere Haten oder Mobben. Wenn es dir spaß macht mach es weiter egal was andere Sagen. Ansonsten wünsch ich dir noch viel glück beim Kickflip.

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Eins kann ich dir sagen; Es ist schlecht. Such dir was Ordentliches

Das richtige Longboard zu finden ist nicht leicht. Decks; MinicruiserZur Fortbewegung in der Stadt sind sie bestens geeignet. Niedriger Achsabstand macht die Board sehr wendig. Dank größerer, weicherer Rollen hat man nahezu den gleichen Fahrkomfort wie bei normalen Longboards. Klassische Longboards/CruiserFür einfache Touren oder auch zum Cruisen sind diese Boards geeignet. Es gibt aber auch unterschiede.PintailsDies sind die Klassischen Longboards, welche an Surfboards erinnern. Die Achsen werden top mouth montiert.Drop Through Die Achsen werden auf dem Deck montiert, damit das Deck näher am Boden ist. Dies gibt stabilität wenn es etwas schneller wird, erleichtert das Pushen und macht das Bremsen um einiges sicherer.Drop Down Bei Drop Down Longboards hat man eine top mouth achsen montation, das Deck ist aber nach unten Gedropt. Je nachdem wie tief der drop ist, umso mehr verändert sich das fahrverhalten.Double Drop Der tiefste Boardtyp ist Double Drop. Die Achsen werden oben montiert und zusätztlich wird das Deck abgesenkt. Das verleiht einen Extrem tiefen standpunkt. Gut geeignet ist dieser Boardtyp vorallem zum Freeride, Downhill und für weite strecken.Downhill BoardsDiese haben einen hohen Concwave, sind sehr Steif und auch relativ Bodennah. So wird der Fuß gegen das Board gedrückt, man steht stabil und kann je nach Rollenhärte leichter sliden.FlexMit dem Flex ist die eigenschaft bei Druck nachzugeben gemeint. Wenn man sich für ein Downhill board entscheidet, braucht man einen harten Flex für die Stabilität. Möchte man Lieber cruisen, ist ein leichter Flex bequemer, letztendlich sollte aber jeder für sich entscheiden, welche flex stufe für ihn sinvoll ist. Oft steht auch bei dem jeweiligen Board, für wie viel Kg der jeweilige Flex zu empfehlen ist.Rollen;Zum Cruisen sind kleine weiche Rollen am besten, weil diese gut zu beschläunigen sind und viel grip haben. Zum Sliden sind harte Rollen mit abgerundeter kante gut, da man den slide dann besser unter kontrolle hat. Zum Downhill sind große Rollen zu empfehlen. Die härte muss man selber entscheiden, je nach dem wie viel geslided und wie gebremst wird.Achsen;Zu den Achsen ist zu sagen, je kleiner sie sind, umso wendiger, je größer, bedingt stabieler. Es gibt verschiedene Höhen, einmal High und Low und dann noch Mid. Wenn die Achse höher ist, ist man nicht so stabiel unterwegs, weil der Standpunkt höher ist. Mid Achsen sind so ziemliche Allrounder und auch gut für die, die sich nicht entscheiden können.Bushings;Bushings bessergesagt Lenkgummies sorgen für die Lenkung der Achse, bei Gewichtsverlagerung auf dem Board. Je härter sie sind, umso stabieler sind sie aber es lässt sich schlechter lenken. Bei zu weich eingestellten Bushins, kann es bei zu hohen geschwindigkeiten zum Flattern kommen. Heutzutage wird auch der begriff speedwobble benututzt.Preis;Der Preis spielt eine Gewisse Rolle bei den Longboards. Viele Leute versuchen zu sparen wie es nur geht. Aber unter 130 Euro sollte man nicht gucken und unter 150 Euro lieber nochmal einen Experten fragen oder ganz genau anschauen. Man sollte nicht nach so billigen Boards schauen, weil der verschleiß der billigen Teile Relativ hoch ist und sehr schnell etwas Kaputt geht, was ersetzt werden muss. Dies passiert immer wieder, bis letztendlich nach einem halben jahr nurnoch das Deck und vieleicht die Achsen orginal sind. Dazu kommt, das man mit einem Teureren Board ein besseres fahrgefühl gehabt hätte und weniger Teile ersetzen müsste. Wenn man dies auf ein Jahr hochrechnet, bei dem warscheinlich das Deck des billig Boards kaputt geht, hätte man den Preis des Teureren, je nach preis, zwischen einem Halben- und einem Jahr wieder raus gehabt, man hätte ein besseres Fahrgefühl und mehr spaß gehabt und man hätte länger am teureren Board, da das Deck aus hochwertiger ist.Gute Marken sind zb. Long Island, Globe, Landyachtz, Jucker Hawaii, Mindless, Loaded, Bustin, Brick, Rayne, Mardrid usw. Es gibt auch natürlich verschiedene einsatzgebiete für Longboards; Downhill: Mögligst schnell einen Berg herunter zu fahren.Freeride: Während dem shnellen fahren Coole tricks und auch slides zu machen.Freestyle: Tricks auf dem Longboard zu machen oder einfach im Skatepark zu fahren.Carving: In schlangenlienien einen Berg oder Hügel herinterzufahren.Cruising: Einfach ein bishen mit dem Board herumzufahren.Distance: Weite Strecken mit dem Longboard zu fahren.Dancing: Auf dem Board verschiedene schritte oder auch Bewegungen zu absolvieren. Aber zuerst einmal sollte dir klar sein, für was du das Board verwenden willst, wenn du mir genauere angaben machst was die Form, Farbe und auch deine Verwendung angeht und vieleicht auch speziele wünsche äußerst, könnte ich dir ein Board oder ein geeignetes setup vorschlagen.Auch für nähre Fragen stehe ich gerne zur verfügung. Hinterlass einfach ein kommentar. Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen. LG BlackDownhill.

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Das ist eigendlich ein Pintail board. In diesem besonderen Fall mit Drop Through montage. Um Wheelbits zu verhindern ist dieser Freiraum. Die Lange Spitze ist hinten. Dort läuft das Board auch im allgemeinen Schlanker zu. Der Fuß hat dann nicht so viel platzt und es fährt sich unbequemer und unkontrolierter. Desswegen stell dich so wie die ganze zeit.

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Wie Sk8terguy schon gesagt hat, ist das Board schrott.

Das richtige Longboard zu finden ist nicht leicht. 

Die meisten Anfänger wollen sich mit dem Longboard nur von A nach B bewegen oder einfach rumcruisen. Hier beschreibe ich die einzelnen Decks, Rollen und Trucks inkl. Bushings und warum billige Longboards Schrott sind.

Decks;

Minicruiser

Zur Fortbewegung in der Stadt sind sie bestens geeignet. Niedriger Achsabstand macht die Board sehr wendig. Dank größerer, weicherer Rollen hat man nahezu den gleichen Fahrkomfort wie bei normalen Longboards. 

Klassische Longboards/Cruiser

Für einfache Touren oder auch zum Cruisen sind diese Boards geeignet. Es gibt aber auch unterschiede.

Pintails

Dies sind die Klassischen Longboards, welche an Surfboards erinnern. Die Achsen werden top mouth montiert.

Drop Through 

Die Achsen werden auf dem Deck montiert, damit das Deck näher am Boden ist. Dies gibt stabilität wenn es etwas schneller wird, erleichtert das Pushen und macht das Bremsen um einiges sicherer.

Drop Down Longboards

Bei Drop Down Longboards hat man eine top mouth achsen montation, das Deck ist aber nach unten Gedropt. Je nachdem wie tief der drop ist, umso mehr verändert sich das fahrverhalten.

Double Drop 

Der tiefste Boardtyp ist Double Drop. Die Achsen werden oben montiert und zusätztlich wird das Deck abgesenkt. Das verleiht einen Extrem tiefen standpunkt. Gut geeignet ist dieser Boardtyp vorallem zum Freeride, Downhill und für weite strecken.

Flex

Mit dem Flex ist die eigenschaft bei Druck nachzugeben gemeint. Wenn man sich für ein Downhill board entscheidet, braucht man einen harten Flex für die Stabilität. Möchte man Lieber cruisen, ist ein leichter Flex bequemer, letztendlich sollte aber jeder für sich entscheiden, welche flex stufe für ihn sinvoll ist. Oft steht auch bei dem jeweiligen Board, für wie viel Kg der jeweilige Flex zu empfehlen ist.

Rollen;

Zum Cruisen sind kleine weiche Rollen am besten, weil diese gut zu beschläunigen sind und viel grip haben. Zum Sliden sind harte Rollen mit abgerundeter kante gut, da man den slide dann besser unter kontrolle hat. Zum Downhill sind große Rollen zu empfehlen. Die härte muss man selber entscheiden, je nach dem wie viel geslided und wie gebremst wird.

Achsen;

Zu den Achsen ist zu sagen, je kleiner sie sind, umso wendiger, je größer, bedingt stabieler. Es gibt verschiedene Höhen, einmal High und Low und dann noch Mid. Wenn die Achse höher ist, ist man nicht so stabiel unterwegs, weil der Standpunkt höher ist. Mid Achsen sind so ziemliche Allrounder und auch gut für die, die sich nicht entscheiden können.

Bushings;

Bushings bessergesagt Lenkgummies sorgen für die Lenkung der Achse, bei Gewichtsverlagerung auf dem Board. Je härter sie sind, umso stabieler sind sie aber es lässt sich schlechter lenken. Bei zu weich eingestellten Bushins, kann es bei zu hohen geschwindigkeiten zum Flattern kommen. Heutzutage wird auch der begriff speedwobble benututzt.

Preis;

Der Preis spielt eine Gewisse Rolle bei den Longboards. Viele Leute versuchen zu sparen wie es nur geht. Aber unter 130 Euro sollte man nicht gucken und unter 150 Euro lieber nochmal einen Experten fragen oder ganz genau anschauen. Man sollte nicht nach so billigen Boards schauen, weil der verschleiß der billigen Teile Relativ hoch ist und sehr schnell etwas Kaputt geht, was ersetzt werden muss. Dies passiert immer wieder, bis letztendlich nach einem halben jahr nurnoch das Deck und vieleicht die Achsen orginal sind. Dazu kommt, das man mit einem Teureren Board ein besseres fahrgefühl gehabt hätte und weniger Teile ersetzen müsste. Wenn man dies auf ein Jahr hochrechnet, bei dem warscheinlich das Deck des billig Boards kaputt geht, hätte man den Preis des Teureren, je nach preis, zwischen einem Halben- und einem Jahr wieder raus gehabt, man hätte ein besseres Fahrgefühl und mehr spaß gehabt und man hätte länger am teureren Board, da das Deck aus hochwertiger ist.

Aber zuerst einmal sollte dir klar sein sein, für was du das Board verwenden willst, wenn du mir genauere angaben machst und vieleicht auch speziele wünsche äußerst, könnte ich dir ein Board vorschlagen. 

Auch für nähre Fragen stehe ich gerne zur verfügung. Hinterlass einfach ein kommentar. 

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen. LG BlackDownhill. 

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