Ist man ein Versager wenn man mit 20 noch zuhause wohnt?

Das Ergebnis basiert auf 30 Abstimmungen

Nein 97%
Was anderes 3%
Ja 0%

14 Antworten

Kommt auf den Grund an. Wenn man ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern hat, noch in der Ausbildung ist, zuhause etwas mit anpackt und auch etwas Geld abgibt, dann ist dagegen nichts einzuwenden.

In der Zeit kann man sich etwas Geld zurücklegen und dann, wenn die Ausbildung zu Ende ist, kann man sich auf eigene Beine stellen.

Das wäre der normale Weg, aber man sollte ausziehen, wenn man reif genug ist, sich seinen Lebensunterhalt selber zu verdienen, sich nicht nur auf die Eltern verlassen und sich auch nicht von vorne bis hinten bedienen lassen (Hotel Mama).

Man sollte sich auch genau überlegen, ob man gleich von zuhause aus, zu früh mit jemand zusammenziehen möchte. Wenn es nicht klappt, dann könnte man auf der Strasse stehen.

Dann wieder zurückziehen zu den Eltern?, dann müssten schon ganz gravierende Gründe vorhanden sein, wo das vorübergehend möglich ist.

Ich würde nie zu jemandem ziehen, sondern erst mal eine eigene Wohnung suchen die mir gehört.

Nein

Gedanken würde ich mir eher mit 30 machen. Mit 20 ist das noch ziemlich normal.

Nein

Mit 20, Nein!

Aber:

a) Wenn das Geld reicht, nichts wie raus!

b) Wer älter als 25 ist und noch Zuhause wohnt wird nicht mehr Erwachsen sondern nur noch älter

MetaAura  21.03.2022, 21:28

Argument! Das nenne ich Argument.

2

Man hats halt in so nem Fall meistens gut - man hat eine Familie die einen unterstützt.

Man beginnt zu versagen, wenn man sich auf ewig darauf ausruht.

Nein

Wer sowas denkt, ist selbst ein Versager. Mein Ex hat mich verlassen also zog ich wieder bei meinen Eltern und lebe glücklich mit denen so weiter wie bisher. Hab ein eigenes Zimmer wenn ich mal wirklich Ruhe brauch. Einfach abschließen, fertisch.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung