Ist Luzifer, der gefallene Engel, und seine Dämonen nicht wunderschön, da er ja ein Geschöpf Gottes ist, und somit nicht alles schlecht an ihm :(?

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Luzifer WAR schön! Hier ist eine Beschreibung über ihn:

„... So spricht Gott, der Herr: O du Siegel der Vollendung, voller Weisheit und vollkommener Schönheit! In Eden, im Garten Gottes warst du; mit allerlei Edelsteinen warst du bedeckt: mit Sardis, Topas, Diamant, Chrysolith, Onyx, Jaspis, Saphir, Karfunkel, Smaragd, und mit Gold. Deine kunstvoll hergestellten Tamburine und Flöten waren bei dir; am Tag deiner Erschaffung wurden sie bereitet. Du warst ein gesalbter, schützender Cherub, ja, ich hatte dich dazu eingesetzt; du warst auf dem heiligen Berg Gottes, und du wandeltest mitten unter den feurigen Steinen. Du warst vollkommen in deinen Wegen vom Tag deiner Erschaffung an, bis Sünde in dir gefunden wurde.“

‭‭Hesekiel‬ Kapitel 28:‭12‬-‭15‬ ‭ https://bible.com/bible/3372/ezk.28_1.12-15.SCHL2000

„Da sprach Jesus zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.“

‭‭Lukas‬ Kapitel 10:‭18‬ ‭ https://bible.com/bible/3372/luk.10_1.18.SCHL2000

Ja genau so ist es! So wie Luzifer, die ein weibliches Geschöpf ist und mit ihrem wahren Namen Sadhana heißt (der Name hat nichts mit dem östlichen Begriff "Sadhana" zu tun), von GOTT als erstgeschaffenes Geschöpf geschaffen wurde, war sie der strahlendschönste herrlichste Engel und sie soll es auch wieder werden, denn sie ist ja bereits seit der Golgatha-Nacht auf dem Umkehrweg (hierzu habe ich gerade eben in dieser GF-Antwort etwas ausgeführt) und im Moment sogar hier auf der Erde als Mensch inkarniert. Denn die Materieinkarnation ist äußerst wichtig für die Hingestürzten, denn sie ist wie ein buchstäblicher Neuanfang, wo ihnen nur ein kleiner Teil ihres Belastungs-"Rucksackes" aufgeladen wird, eben so viel wie sie tragen können und um nicht unter ihren Belastungen zusammenzubrechen, so dass es auch zu einer Heilung von ihnen kommen kann. Also ein ganz großer Gnadenakt JESU ist das. Wir können also unsere Schwester Sadhana im Gebet begleiten, dass sie ihr Erdenleben gut absolviert bekommt und den weiteren Weg durch die Seelenebenen. Etwas, was wohl die meisten Christen mit ihrem krassen buchstäblich-ewig-Verdammnis-Irrglauben nicht auf die Reihe bekommen werden, ganz zu Schweigen davon, dass sie eine Umkehr von Luzifer niemals akzeptieren könnten und als dämonische Irrlehre diffamieren würden. Tja, da werden sich all diese Christen noch schwer umschauen und realisieren müssen:

Diejenigen, welche glauben, dass es einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, werden auch nicht so bald die Türe ins Reich GOTTES finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, aber ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲j̲e̲n̲e̲ ̲S̲t̲u̲f̲e̲, von der aus wir unseren Weg auf GOTTES Bahn finden und gehen können.

Sadhana wird die letzte sein, die heimkehrt am Ende dieses 6. Schöpfungstages und zuvor werden ausnahmslos alle Wesen, die sie mit in die Tiefe riss, geläutert heimgekehrt sein ins Licht-Reich, heraus aus diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde.

Wichtig ist erst einmal zu verstehen, dass es nicht „DEN“ Teufel gibt, also ein Wesen, was GOTT von Anfang an als böse geschaffen hätte, sondern ER schuf vollkommene Geschöpfe, die ER auf eine freie Entwicklungsbahn stellte. Der ursprüngliche Name des Geschöpfes, welches sich dann später selbst in ihrem Machtwahn Luzifer nannte, ist Sadhana.

Wer ist Sadhana?

Sadhana ist das erste geschaffene Kind und das allumfassende Ebenbild Gottes. Spiegelbild und Spiegelbrennpunkt der Schöpfung. Sozusagen in der Sprache der Photographie das Negativ, auf welchem das Positiv abgebildet ist. Einzig geschaffene machtmäßige Zeugung und Kind des Herzens von UR, dem Schöpfer. Die erste gewordene Kind-Schöpfung mit dem Namen Sadhana verkörpert das Prinzip des Gewordenen, das Gebärende, das Weibliche. In allen Schaffungen URs war Sadhana der erste und schönste Gedanke. In diesem Lichte trägt uns Sadhana alle in sich und wir Sadhana. Wir sind mit ihr stärker verbunden, als wir uns vorstellen können: Nicht in allen „Schöpfungszyklen“ war Sadhana SEIN erster und schönster Gedanke. Nein, in JEDER „Schaffung“. Also der Schaffung, welche Du bist und welche ich bin. Von jeder Schaffung, ob Mineral-, Pflanzen- oder Tierwelt, Sonnen, Planeten, Strukturen, liebenden Ordnungen und Ordnungsfolgen. Die Freude dieses „ERSTEN“ und „SCHÖNSTEN“ in JEDEM(!) gesammelt und machtmäßig (Sadhana ist die einzige machtmäßige Zeugung von UR) in ein Kind gezeugt, das ist Sadhana. Wahrlich, der Spiegelbrennpunkt der Schöpfung.

 Anm.: In allen Pflanzen, jedem und allem, was ist, in jedem gibt es einen ersten Funken, wenn die Idee hochkommt, der erste Funkengedanke und diese Freude des ERSTEN IN ALLEM, der erste Gedanke in allem ist gesammelt zu einer Person, und das ist Sadhana. Man stelle sich das UR-Prinzip vor, die UR-Ewigkeit und die Äonen von zeitlosen Zeiten, in welchen UR in sich mit sich selbst war und da schaffte er und in allem gibt es ein Erstes, und das ist gesammelt zu Sadhana. Das ist UR­GEWALTIG! Wahrlich die Mutter der Schöpfung. Dann versteht man auch recht, warum Sadhana da dieses eine Drittel Kraftanteile alleine hat.

 Sadhana kann am weitesten in URs urheiliges und fast verhülltes Demutsgebiet eindringen, und ich bin mir sicher, sie nimmt uns alle mit. Demut meint hier die Ewigkeitsgeduld. Also kann Sadhana am weitesten in URs Ewigkeits„gebiet“ eindringen. Das UR-„Land“ jenseits des ersten allumfassenden Schöpfungsaktes, des ersten UR-Opfers. In das fast verhüllte UR-Feuer, den UR-Ich-Willen selbst. Das ist UR-gewaltig!! Das ist der biblisch-metaphorisch verlorene Sohn. Die Tochter Zion. So trägt uns Sadhana im PRINZIP alle in sich – und wir Sadhana! UR in seiner MACHT zeugt und gebärt zugleich. Die immer wieder auftauchende Frage nach einer „Gott-Mutter“ oder „Mutter­Gott“ findet Antwort. Doch selbst Sadhana ist geschaffenes Kind, in welcher sich jedoch die gesamte Schöpfung spiegelt = „Spiegelbrennpunkt!“ – Alles in allem ist UR in sich, auch das Gebärende. Sadhana ist Spiegelbild des ersten gebärenden machtmäßigen allumfassenden Schöpfungsaktes und ersten allumfassenden UR-Opfers des UR-Ich-Willens von UR. Sadhana ist das H-ERZ-enskind aus dem UR-H-ERZ. Die Fürsten verkörpern das Haupt, die Sinneskräfte. Daraus: Das personifizierte (Person) UR-Erz-Engel-Prinzip = männlich und das pesonifizierte Erz-Engel-Prinzip = weiblich als ebenbildliche Folge dieses ersten Schöpfungsaktes.

Gemeint ist im Sinne von „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ die Ebenbildlichkeit des ersten Schöpfungsaktes in aller Schöpfung. Das Seiende und das Werdende darstellend. Herz und Haupt verkörpernd. Inneres und Äußeres spiegelnd. Das Positiv, welches sich auf dem (photographischen) Negativ (nicht im Sinne von „böse“ zu verstehen!) schöpferisch spiegelt. Immer in Doppelverbindung und Wechselwirkung in urgewollter Einheit der gewaltigen Schöpfungsfundamente der gerecht gestellten Bedingungen URs und dem Freien-Wille-Gesetz für die Kinder – darauf gespannt der Spannungsbogen des Lebens in der Doppelverbindung und Wechselwirkung.

 Dieses erste Schöpfungskind fällt und wird zu „Lucifer“ (lat. Morgenstern):

„Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern“. Jesaja 14,12 -

„Er sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz.“ Lukas 10,18

Im Geistigen die Person Sadhana und das Seelenwesen Sadhana, der erste größte geschaffene Engel, macht aus sich selbst das Seelenwesen SATAN und die Person LUZIFER und gebiert so zugleich die Hölle in sich. Sadhana sagt nicht: Ich heiße Luzifer. Sie sagt: ICH BIN Luzifer. Nach dem Verschleudern sämtlichen Erbgutes = Lebens-, Seelen- und Werkkraft, bleibt ein nacktes geschöpfliches WESEN übrig. Vgl. J. R. R. Tolkien „Der Herr der Ringe“: Smeagol wird in der Entsprechung zum Geschöpf, zur „satanisch“ wesenhaften Person Gollum – durch den Ring der Macht, wie ursprünglich Sadhana nach der Macht von UR gegriffen hatte (Baum der Schöpfung) und in sich das Geschöpf und die satanisch wesenhafte Person Luzifer gebar. (Zum „Wesen“: „Substantiv, mittelhochdt. ,wesen‘, althd. ,wesan‘ »Sein, Aufenthalt«, als Verb »wohnen, verweilen«). Es ist das, was ich aus mir mache:

Bild zum Beitrag

(Bildquelle: "Herr der Ringe"-Film-Triologie)

Das Geschöpf und der Teilgeist (Geistwesen) = die Idee, Individualität in der Ausstrahlung zur Seele bzw. zum Seelenwesen:

Zitat „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“: „Ihr habt es vermocht und inzwischen festgestellt, dass es weniger auf die sichtbare Größe ankommt, sondern auf das ausstrahlende Wesen, das als ,Seele‘ anzusprechen ist. Sie wächst aus dem Geist wie das Äußere aus dem Inneren; aber das Äußere ist im Tat-UR-Jahr der Ausdruck Meiner Verbindung zu den Kindern. So soll die Seele Ausdruck ihres Geistes sein. Ist sie das geworden, da sind beide im Verein mit dem Geschöpf das ,Kind‘.“

Wie wohne ich also in mir selbst? Wo verweile ich in mir bzw. wie? Mein Aufenthalt in mir selbst in meinem Geworden-Sein? Erkenne ich mich und bestätige mich in dem, wie GOTT mich geschaffen hat – oder verkenne ich mich? – Im schlimmsten Fall: der Fall. In der Entsprechung fließen Schöpfer und Priester in GOTT zusammen und sind im Verein der Vater UR, so können wir frei wiedergeben. Deshalb lesen wir auch, dass wir den gesamten UR erst erkennen, wenn wir auch den VATER erkannt haben. Im Zentrum Gottes ist der gesamte UR JESUS CHRISTUS in Geduld und Liebe im Vordergrund – ohne Gebrauch der Macht, jedoch wohnt die gesamte Fülle der GOTTHEIT leibhaftig in IHM! Hier ist GOTT-UR der Liebemagnetismus, der alles Leben an sich zieht. Weitere Ausführungen sind im vorliegenden Rahmen und Umfang nicht möglich, da zu umfangreich. Es soll dieser kleine Exkurs in Zusammenschau mit dem Wortstamm und der deutschen Sprache einmal mehr Zeugnis für tiefe Sinngebung im Worte sein.

Zum gefallenen resp. über das in die Materie gefallene Kind „Lucifer“ (lat. Morgenstern) spricht GOTT der HERR:

Sacharja 9: (9) „Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.“

Dies, so kann man den Bogen spannen, ist – schon in der Bibel niedergeschrieben – das Hauptwerk von Anita Wolf: „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ (dort kostenlos als PDF, E-Book und gedruckt). Ausführlich wird im Gesamtwerk von Anita Wolf diese kurze biblische Darstellung dargelegt, offenbart. Das Hochziel der Schöpfung, die Erlösung des ersten Schöpfungskindes und aller Kinder aus der Materie, aus dem Fall, aus der Sünde.

Eine EWIGE Erlösung FÜR ALLE von GOTT selbst als JESUS CHRISTUS.

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Musste GOTT das zulassen sowie das damit verbundene Leid und warum? Tat er es aus Liebe? Liebt GOTT auch Satan?

In dem Moment, wo GOTT mit Seiner MACHT eingegriffen hätte und Sadhana zum Gutsein gezwungen hätte, wäre das der Anfang vom Ende gewesen, Sadhana hätte aufgehört Geschöpf zu sein, wäre nur noch ein Roboter, eine Marionette GOTTES gewesen. So etwas liegt GOTT ewig fern, das entspricht in keinster Weise dem hohen Schöpfungsziel, was ER mit der Kindschaffung gesetzt hat. Da hätte ER sich die Kindschaffung ganz sparen können.

Ja, ER ließ es aus Liebe zu! Das war die Bedingung, die ER sogar bereits vor Beginn der Schöpfung offenbarte, damit überhaupt freigeborene Geschöpfe möglich wurden: Dass ER eben Seinen WILLEN, der ER an erster Stelle ist, hinter Seine Ordnung einreihte, um zugunsten der Liebe handelnd zu werden und so eben Seinen WILLEN im WILLEN zur LIEBE zur Anwendung brachte und dies die Weisheitsentscheidung ist, die ER für alle Ewigkeiten aufrecht erhalten wird:

Das ist das erste UR-OPFER! Dieser Akt selbst IST die WEISHEITSENTSCHEIDUNG!!! Es ist jenes UR-OPFER, welches selbst in der Bibel steht, und kein Mensch begreift, welch eine Offenbarung:

„Mit einem Opfer hat Gott in Ewigkeit vollendet, die geheiligt werden.“ (Hebr. 10,14)

Ein Einheitsbeschluss in welchem ALLES enthalten ist: Das Herz war in einer Einheit mit dem Haupte beschlossen in einer UR-gewollten Einheit zentriert im Ernst zur Vierwesenheit (SCHÖPFER – PRIESTER – GOTT – VATER). UR's Weisheit hatte alles in allen Facetten bedacht. Die Ordnung wurde zugleich vor den Willen geschoben. Herz und Haupt in UR-gewollter Einheit. ̲D̲a̲s̲ ̲N̲o̲t̲o̲p̲f̲e̲r̲ ̲(̲d̲a̲s̲ ̲O̲p̲f̲e̲r̲ ̲a̲l̲s̲ ̲J̲E̲S̲U̲S̲ ̲C̲H̲R̲I̲S̲T̲U̲S̲)̲ ̲w̲u̲r̲d̲e̲ ̲e̲b̲e̲n̲s̲o̲ ̲m̲i̲t̲ ̲b̲e̲s̲c̲h̲l̲o̲s̲s̲e̲n̲ ̲i̲n̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲m̲ ̲E̲I̲N̲E̲N̲ ̲B̲e̲s̲c̲h̲l̲u̲s̲s̲.̲

Dass das Notopfer als JESUS CHRISTUS, welches ER Selbst buchstäblich ist, hier im Anfang, vor Beginn der Schöpfung, bereits mitbedacht wurde, bedeutet nicht, dass der Fall bedingt war, also vorausbestimmt, es bedeutet nur, dass, wenn es zum Fall käme, dass dann nicht erst UR zu überlegen anfängt, was nun zu tun, sondern ER hat schon zuvor genau mitbedacht, wie dann die Schöpfungswunde wieder zu heilen ist. 

Tat er es aus Liebe?

Ja, und als ER dann dieses Notopfer als JESUS CHRISTUS, welches ER buchstäblich Selbst ist, hier in der Materie dieses Falluniversums, hier auf dem Planet Erde offenbarte, hat ER Seine MACHT nicht zur Anwendung gebracht, sondern den Sieg nur mit Seiner LIEBE errungen:

JESUS CHRISTUS ist die Personifikation des Zentrums GOTTES in reiner Herzens-Ewigkeits-Liebe, jedoch ohne Gebrauch von Macht und Kraft, sondern in der reinen GEWALT (auch Verwaltung) (vgl. Matth. 28,18: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“ – Macht und Kraft in der Gewalt (Verwaltung)). von Macht und Kraft, welche in voller Fülle in IHM wohnen. Das ist JESUS CHRISTUS. Das sind aus Schöpfer und Priester die Allmacht (Schöpfer) und Heiligkeit (Priester) gemeinsam vereint im Gottzentrum – in der Gewalt und Verwaltung (Wie verwalte ich mich selbst!?)!!! – Hier werden in der Gewalt (Verwaltung) Macht und Kraft verwaltet.

 Doch nein, der Opferträger nimmt diese Allmacht und Heiligkeit nicht in Gebrauch, sondern ist in völliger SELBSTBEHERRSCHUNG und zeigt somit dem Kinde (Sadhana), dass diese Welt zu überwinden ist – durch reine Selbstbeherrschung aus und in der Liebe. Obwohl für JESUS in der Macht und Kraft ein „Fingerschnipp“ gereicht hätte, um diese Welt zu überwinden. Doch kein Selbstbetrug von GOTT: Geduld und Liebe im Vordergrund haben dem gefallenen Kinde gezeigt, dass die eingebildete eigene „Macht“ in sich wie ein Kartenhaus zusammenfällt. Die Liebe hält es aus, sogar ans Kreuz zu gehen und dieser eingebildeten Macht und dem Eigenwillen zu zeigen: Was, das ist Deine Macht? Mehr nicht!? Schau Kind, allein meine Liebe ist stärker! Und jetzt? Das ist Deine geglaubte Macht?

Liebt GOTT auch Satan?

GOTT liebt natürlich nicht das boshafte satanische Wesen, was Sadhana aus sich gemacht hat (das ist der luziferische "Mantel" sozusagen, den Sadhana beim Durchgang durch ihren Läuterungsprozess abzulegen hat), aber ER liebt Sadhana, so wie ER auch alle Hingestürzten liebt und führt hier nun den Plan aus, den ER bereits vor Beginn der Schöpfung vollendet ersonnen hatte, um bei einem evtl. Fall, wie es trauriger Weise jetzt nun mal geschah, ausnahmslos ALLE(!!!) Hingestürzten wieder zu heilen und heimzuführen ins Licht-Reich.

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 - (Religion, Gott, Jesus Christus)
Thomas021  27.02.2023, 21:32
Musste GOTT das zulassen sowie das damit verbundene Leid und warum?
"Was sich nicht entäußern kann, bleibt immer hängen, selbst — ich frevle nicht, wenn ich das sage sogar für Gott, weil Er in und aus der Ewigkeit, Seinem eigenen hocherhabenen Domizil, immer mit dem Bösen rechnen müßte. Es wäre ewig da, eben, weil durch Seine Macht und schöpferische Kraft das Böse unterbunden, niemals sterben, nie ausgerottet würde. Tobt es sich in der Materie aus, alsdann wird es einmal nichts mehr Böses geben." (Anita Wolf, "Die Unbekannten" - Offenbart das Geschehen zur Zeit der Inquisition in Deutschland zur Zeit als Luther auf der Wartburg die Bibel übersetzte)

So wie vor 2000 Jahren in der Golgatha-Nacht die Werkgrenze für die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens Sadhana kam, so ist genau JETZT jetzt die Werkgrenze für den Anhang von Sadhana (das sind alle aus ihr geborenen Wesen, nur diese sind mit ihr gefallen, das eine Drittel, was in der Bibel erwähnt wird, welches nicht gefunden wurde im Buch des Lebens, aber durch diesen gigantischen Rückführungsläuterungsprozess nachträglich ausnahmslos alle ins Buch des Lebens eingetragen werden) gekommen ist, wo es heißt: Bis hierhin mit dem bösen Treiben und nicht weiter, werden sehr bald die Materieinkarnationen auf der Erde beendet. Denn wir sind jetzt an das Ende der auf die Erde bezogenen 3 1/2 Zeiten gekommen (Zeitepochen sind gemeint und keine buchstäblichen 3 1/2 Jahre).

Alle anderen Planeten in diesem Falluniversum sind schon so gut wie rein, nur diese Erde hier trägt bis zuletzt den Rest der Hölle und dieses ZULETZT ist JETZT. Das waren die letzten 2000 Jahre, wo dieser Rest der Hölle hier inkarnierte, damit auch dieser Rest gerettet werden kann. Aber nun ist für diese und für den gesamten Anhang von Luzifer die Werkgrenze gekommen, was bedeutet, dass auf der Erde und im ganzen Falluniversum das böse Treiben beendet wird und es diesen Wesen nicht mehr erlaubt ist, andere Völker zu drangsalieren. Und dieses setzen der Werkgrenze durch GOTT steht jetzt unmittelbar bevor. Und da bereits alle Zeichen erfüllt sind, wir da also auf keine Erfüllung von in der Bibel angekündigten Zeichen mehr warten müssen, was aber so gut wie alle Christen nicht ahnen, weil sie die diesbezüglichen Bibel-Textstellen der Johannes-Offenbarung da falsch interpretieren und nicht auf die letzten 2000 Jahre beziehen, wird eben der HERR JESUS CHRISTUS für diese Menschen ganz unerwartet kommen, eben wie ein Dieb in der Nacht, wie es in der Bibel steht. Die 7. Posaune (Joh. Offb. ) wurde z. B. bereits zur Lutherzeit geblasen.

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Siehe weiterführend auch diese Antwort auf GF von mir, wo ich genau ausführe was bei Offb. 20:10, 20:14 und 20:15 wirklich steht: https://www.gutefrage.net/frage/wieso-muessen-wir-das-tun#answer-488891738

Und hier auch sehr wichtig zu verstehen, was in Offb. 20:2-3 geoffenbart wurde, denn das betrifft das jetzige Erdengeschehen und wird von Christen auch sehr falsch interpretiert: https://www.gutefrage.net/frage/warum-sollte-ich-an-jesus-christus-glauben#answer-487898353

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Nein, weder er und andere Dämonen sind schön. Und gut sind sie schon gar nicht.

Satan war mal ein guter Gottesdiener, bis er durch seinen Ungehorsam in den Unglauben fiel.

Satan war schon immer ein Jin. Er war niemals ein Engel. Und eine Schöpfungsart kann niemals in eine andere übergehen.

Gefallene Engel gibt es gar nicht. Engel können nicht fallen. Engel haben keinen freien Willen, sie führen nur Gottes Befehle aus. Sie können nicht anders, als ihm dienen. Sie können von sich aus nichts tun. Sie sind Gott niemals ungehorsam. Da sie keinen freien Willen haben, werden sie auch nicht geprüft wie wir und die Jinn=Geisterwesen.

Doch, alles ist schlecht an Satan.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

Am Anfang waren er und seine Gefolgsleute schön und gut (da sie noch Engeln waren), doch nach der Rebellion und der Verbannung aus dem Himmel wurden sie abgrundtief hässlich und zu Dämonen, fiese Geistwesen, die man besser meiden sollte.

https://www.youtube.com/watch?v=GSSDL1ZPoQQ

Woher ich das weiß:Recherche
da er ja ein Geschöpf Gottes ist

Er ist ein Geschöpf des Origenes, 3.Jhdt nChr., im Mittelalter aufgebauscht.