Ist es schlimm eine einseitige Sehschwäche nicht zu behandeln?
Also nur auf einem Auge verschwommen sieht.
Korrekturen können in so einem Fall auch schwierig sein.
6 Antworten
Du solltest alles dafür tun mit beiden Augen klar und scharf gucken zu können. Das hätte vielleicht den Vorteil, dass du dich nicht weiter von wirrem Verschwörungsgeschwätz in Bezug auf Impfungen in die Irre leiten lässt und den gesunden Blick für logische Fakten entwickelst.
Was gibts denn abzuwägen, wenn es nur Vorteile und null Nachteile gibt? Da haben wir das Grundproblem. Menschen halten sich für kompetent Entscheidungen zu treffen. Wie wir sehen, sind viele das eben nicht.
Das würde ich behandeln, sonst übernimmt das gesunde Auge alles und das schwächere wird nur noch schwächer.
Ein guter Augenarzt oder Optiker kann da schon helfen.
Wenn das gute Auge deswegen überlastet wird, siehst du bald alles verschwommen. Also ab zum Augenarzt und dann zum Optiker, Brille kaufen.
Warum sollen Korrekturen schwierig sein? Dann ist halt ein Brillenglas normales Fensterglas.
Ist halt auf Dauer extrem anstrengend fürs Gehirn, das auszugleichen.
Weil ein Brillenglas vergrößert oder verkleinert.
Heißt also die Netzhautbilder sind unterschiedlich groß
Aber es gibt nicht die Weitsichtigkeit und Kurzsichtigkeit bei Dir, Du schriebst Du hast -3.75 und -0.5 Dioptrien.
Aber die Netzhautbilder sind trotzdem unterschiedlich groß.
Das ist richtig. Unser Gehirn setzt sie aber zu einem Bild zusammen.
Was hat das damit zu tun.
Übrigens gibt es auch noch etwas zwischen Querdenkern und Impffanatikern.
Es gibt einfach Menschen die für sich abwägen ob eine Impfung in Frage kommt oder nicht.
Und die sich auch schon mal Gedanken gemacht haben wie sie zum Thema künstliche Beatmung stehen.