Ist es Rassistisch Mischlinge zu Menschen zu sagen?
Meine Oma sagt das manchmal das die Mischlinge die schönsten sind Xd
6 Antworten
Muss ja jeder selber wissen, ich sage selber über mich das ich ein mischling bin. In aller erster Linie sage ich, falls man mich fragt welchem Land ich angehöre, dass ich Deutscher bin. Anschließend folgt dann oft und deine Eltern. Dann sage ich meine Mutter ist deutsch und mein leiblicher Vater kommt aus der Türkei, also mischling. Ich finde das auch nicht Rassistisch oder so, aber soll jeder so sehen wie er will.
Zumindest mal sehr komisch.
Ich bin selbst Mischling )) ich finde das überhaupt nicht rassistisch.
Biologie und Ideologie vertragen sich nicht gut.
Rasse ist als signifikante Differenz in der körperlichen Beschaffenheit innerhalb einer Spezies definiert. Die dazu verwendeten Merkmale sind eher willkürlich. Die Abgrenzung zwischen Phänotypus und Rasse ist nicht klar.
Menschen aus unterschiedlichen Regionen der Welt haben Unterschiede in Körperbau, Hautfarbe, Verdauung, und Intelligenz.
Wenn man das als Rassenunterschiede bezeichnen will, kann man das tun.
Dann wäre der Mischlingsbegriff auch ok, denn so nennt man das eben wenn zwei Rassen sich mischen.
Das Problem dass die ganzen geifernden Idiologen damit haben,
ist dass sie gleich annehmen dass die Unterscheidung in Rassen gleichbedeutend mit Diskriminierung, Abwertung und Hass ist. Stimmt bloß nicht.
Man kann all die Unterschiede sehen, bezeichnen, und trotzdem ein völlig moralisch einwandfreier Mensch sein, der jedem das beste Wünscht, und auch die gleichen Chancen gibt.
In dem Sinne, Rassist ist nicht gleich Rassist.
Und nun wappne ich mich schon mal für den Hass, denn wer die Sprache kontrolliert, kontrolliert auch das Denken, und deswegen wird peinlich darauf geachtet was gesagt werden darf, damit auch nur gedacht werden kann, was gedacht werden soll. ¯\_(ツ)_/¯
Je nach Kontext.
Mein Vater ist Deutsche. Mutter Rusdin mit bisschen polnischen Blut. Ich kann mich durchaus als Mischling bezeichnen.
Genau. Wir sind verschieden. Genau wie Mann und Frau auch verschieden sind. Nicht besser oder schlechter, anders.